Artikel der Woche (I 2006): Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dieser Seite haben wir eine interessante Auswahl von Beiträgen zusammengestellt, die bereits Artikel der Woche waren.
 
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Auf welche Weise ein Himmelskörper urbar gemacht werden könnten hat der britische SF Autor Olaf Stapledon schon 1930 in seinem Werk "Erste und letzte Menschen" beschrieben. Wie so oft entstammt die Idee und der Begriff "Terraformen" auch der Feder eines SF Autors, Jack Williamson erfand 1942 das Wort in seiner Erzählung "Collision Orbit". Technisch fundierter und detaillierter wurde die Sache in SF - Romanen der 1950er Jahre von Arthur C. Clark "Der Sand des Mars" oder Robert A. Heinlein "Farmer im All" und Isaac Asimov "Wasser für den Mars" beschrieben. (Eine lesenswerte Lektüre ist die Trilogie "Roter Mars, Grüner Mars , Blauer Mars" von Kim Stanley Robinson) Hier soll der Begriff und das "Terraformen" selbst, am Beispiel des Mars erläutert werden.<br>
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Erst in den 1960 Jahren begann die NASA sich für dieses Thema zu interessieren. Carl Sagan entwickelte 1961 in seiner Doktorarbeit ein Verfahren die Venus durch Impfung der oberen Atmosphäre - Schichten mit Blaualgen in einen bewohnbaren Planeten zu verwandeln. Auch James Lovelock Chemiker und Schöpfer der "Gaia - Hypothese" beschäftigt sich seit 1984 mit der Möglichkeit den Mars wärmer zu machen - das Hauptproblem bei der Revitalisierung des Mars.<br>
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Version vom 8. Januar 2006, 13:00 Uhr

Einleitung

Auf dieser Seite haben wir eine interessante Auswahl von Beiträgen zusammengestellt, die bereits Artikel der Woche waren.

08.01.06 - 15.01.06

Terraforming
Thema Terraforming 3.jpg

Auf welche Weise ein Himmelskörper urbar gemacht werden könnten hat der britische SF Autor Olaf Stapledon schon 1930 in seinem Werk "Erste und letzte Menschen" beschrieben. Wie so oft entstammt die Idee und der Begriff "Terraformen" auch der Feder eines SF Autors, Jack Williamson erfand 1942 das Wort in seiner Erzählung "Collision Orbit". Technisch fundierter und detaillierter wurde die Sache in SF - Romanen der 1950er Jahre von Arthur C. Clark "Der Sand des Mars" oder Robert A. Heinlein "Farmer im All" und Isaac Asimov "Wasser für den Mars" beschrieben. (Eine lesenswerte Lektüre ist die Trilogie "Roter Mars, Grüner Mars , Blauer Mars" von Kim Stanley Robinson) Hier soll der Begriff und das "Terraformen" selbst, am Beispiel des Mars erläutert werden.
Erst in den 1960 Jahren begann die NASA sich für dieses Thema zu interessieren. Carl Sagan entwickelte 1961 in seiner Doktorarbeit ein Verfahren die Venus durch Impfung der oberen Atmosphäre - Schichten mit Blaualgen in einen bewohnbaren Planeten zu verwandeln. Auch James Lovelock Chemiker und Schöpfer der "Gaia - Hypothese" beschäftigt sich seit 1984 mit der Möglichkeit den Mars wärmer zu machen - das Hauptproblem bei der Revitalisierung des Mars.
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01.01.06 - 08.01.06

Wie entsteht eigentlich Licht?
Thema Licht 2.jpg

Eine wissenschaftliche Abhandlung von Jonathan Michael Scott
Die Natur des Lichtes ist bis zum heutigen Tag noch nicht abschließend geklärt, so muss man sich, um sein verhalten zu verstehen, mit verschiedenen Denkmodellen behelfen.
So ein Denkmodell ist auch das Atommodell von Bohr - Rutherford. Es geht davon aus, dass sich um ein Atomkern, der im wesentlichen aus positiven geladenen Protonen und neutralen Neutronen besteht, negativ geladene Elektronen aufhalten (Teilchenbetrachtung).
Die Elektronen umkreisen bzw. umhüllen diesen Atomkern auf sphärischen Schalen, welche festgelegt Radien zum Atomkern also einen festen Abstand besitzen.
Die Schalen und ihr Radius zum Kern, entsprechen einem energetischen Gleichgewichtszustand, den so genannten Quantenbahnen. Dieser verhindert, dass sich das Elektron weder zum Kern hin stürzt, noch vom Kern weg flieht. Das Gleichgewicht entsteht zwischen dem elektrostatischen Feld Elektron-Proton (Zentripetalkraft) und der Winkelbeschleunigung (Initialbeschleunigung) des Elektrons.
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Ältere Artikel der Woche

Hier unten findet ihr passende Links, zu den Artikeln der Woche aus früheren Quartalen.