Notfall – Kommando – Hologramm
Entwicklung
Das Notfall – Kommando – Hologramm (abkürzung NKH) wurde ursprünglich als Erweiterung des MHN Programms der USS. Voyager von Captain Janeway etabliert und getestet. Nach der Rückkehr der Voyager trieb die inzwischen zum Admiral beförderte Janeway die Weiterentwicklung dieses Hologramm Models mit Doktor Lewis Zimmerman auf der Jupiterstation weiter und wurde als Option zu SD: 2376 aufgrund der Sternenflotten Order 2356-1B in Kraft gesetzt von Admiral Janeway
Technik
Das Notfall – Kommando – Hologramm ist ein weiteres interaktives Hologramm, der bereits etablierten Technik auf Sternenflottenraumschiffen die seit 2370 auf verschiedenen Schiffen der neueren Generation im Einsatz sind. Wie das MHN agiert das Notfall – Kommando – Hologramm als vollständiger Ersatz für einen Offizier in Situation wo dieser ersetzt werden muss. Da die ursprüngliche Technik immer noch ein Hologitter bzw. Holoemitter benötigt sind die meisten Einsatzgebiete der Notfallhologramme beschränkt.
Einzig und allein auf der modernsten Raumschifftype der Prometheusklasse wurde eine flächendeckende Hologrammemitteranlage verbaut und ermöglicht so den Einsatz von Holographischen Crew. Aufgrund dieser Entwicklung wurden gerade auf den Raumschiffen der Prometheusklasse, verschiedenste Abwandlungen von Hologrammen etabliert und geschätzt.
Ein KHN kann auf eine umfangreiche Datenbank aller spezifischen Abteilungen und Verfahrensweisen zugreifen. Ein NKH benötigt jedoch mehr Resourcen wie ein normales MHN, die Erfahrungswerte beziehen sich auf etwa 80 Milliarden Gigaquad Speicherplatz. Die poetischen Sensoren des NKH beziehen sich nicht nur auf die leistungsfähigen Inpute des Hologrammes, nein sie sind in seiner Form als Funktion auch mit den gesamten Externen Sensorischen Systemen des Raumschiffes verknüpft was die Handlungsimput des Hologramm nochmals um einiges erhöht.
Durch die Konzeption das ein NKH in Notfallsituationen in denen die Führungsoffiziere des Schiffes das Kommando nicht länger ausüben können übernimmt das Programm. Dazu ist es mit sämtlichen Kommandocodes ausgestattet.
Bedenken bezüglich des Missbrauches des Programmes gegen den Wunsch der Crew wurden dadurch ausgeschalten das jedem NKH eine Subroutine hinzugefügt wurde.
- Das erste Lewisische Gesetz (nach Dr. Zimmermann) der Holographie besagt das sich ein Hologramm niemals über das Kommando und das geltenden Sternenflottenprotokoll des amtierenden Captains oder Ersten Offizier hinwegsetzen kann. Die letzte Befehlsinstanz hat immer noch der CO solange dieser sich in Vollbesitz seiner physischen und psychsichen Kräfte in Fragen seiner vollen Diensttauglichkeit lt. Sternenflotten Protokolle befindet.
- Das zweite Lewisische Gesetz der Holographie besagt das sich ein Hologramm niemals gegen seine Crew auflehnen kann und ihnen körperliche Gewalt aneignen kann. Dieses Gesetz bzw. Subroutine gelten nicht für Angreifer und Gegner des Schiffes oder der Föderation, in Schutzfällen für die Crew und das Schiff kann das Hologramm zu angemessener Gegenwehr greifen.
- Das dritte Lewisische Gesetz der Holographie besagt das sich ein Hologramm in all seinen Entscheidungen und Reaktionen immer das gesamte Wohl der Crew, des Schiffes, ethische Sitten und den Gedankengut der Föderation und Sternenflotte im Auge behalten muss.
Das NKH trägt in Funktion seines Amtes die rote Uniform des Kommandostabes dennoch ohne Rangpins oder sonstigen militärischen Dekorationen.
Es gibt eine weiter Funktion ist das die Hologramme mit einer Subroutine ausstatten sind die es dem jeweiligen Hologramm selbstständig erlaubt sich aktivieren oder deaktivieren. Dies ermöglicht Holographischen Lebensformen einen gewissen Grad von Eigenbestimmung und war ein erster Schritt in Richtung eigene Rechte zu der Anerkennung als Lebensform. Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen dennoch wurde den Hologrammen von der Föderation ein gewisser Sonderstatus zugesprochen wenngleich Sie noch nicht als eigenständige Lebensform gelten und an ihre Erschaffer gebunden sind.
Versionen
Modelle | |
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I | die Erweiterung des MHN AK-1 „DOC“ genannt der USS. Voyager |
II | die modifizierte eigenständiges Holographmatrix für NKH von Dr. Lewis Zimmernan nach SD: 2380 |
III | etablierte und modifizierte Version des NKH nach SD 2389. |
IV | ein vollständig neuartiges Konzept auf die besonderen Begebenheiten einer Prometheus Klasse und ihren automatisierten Abläufen zugeschnittenes NKH ab SD 2396 |