Perspektiven
Aus ÖSF Zentraldatenbank
Die Talarianer sind ein kriegerisches und stolzes Volk. Sie sind so tief verwurzelt mit ihren Sitten, dass sie nicht vor Gewalttätigkeiten zurückschrecken, um sie durchzusetzen. Sie sind ein streng patriarchalisches Volk. Die Frauen sind den Männern unterstellt und haben keine hohen Positionen in der Gesellschaft. Die Jungen werden schon früh zu Kriegern erzogen. In Turnieren sind ernsthafte Verletzungen keine Seltenheit, dadurch sollen die Jungen erlernen, mit dem Schmerz umzugehen. Mit 14 Jahren erreicht der talarianische Junge das Alter der Entscheidung und muss eine Prüfung bestehen, um fortan im Leben eigene Entscheidungen treffen zu können. Die meisten Jungen gehen später zum Militär, wo sie einen erbarmungslosen Umgang mit ihren Feinden erlernen. Für die Talarianer gibt es im Kampf keine Kapitulation. Sie kämpfen bis zum Tode. Auch die zivile Gesellschaft wird durch ihre kriegerische Art bestimmt und ein Todesurteil ist nicht selten. | |
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