Klingonen und andere Probleme

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Das Humanoidenproblem

Warum es im Star Trek Universum fast nur "humanoide" Spezies gibt?

Problem : Obwohl Star Trek sich oft als mannigfaltige, auf vielfältigste Weise differenzierte Serie bezeichnet (man denke nur an das IDIC Konzept), wurden in der klassischen Serie bis auf wenige Ausnahmen (wie die Melkotianer, Excalbianer und Gorn) sämtliche außerirdische Lebensformen als Menschen gezeigt, die sich gewöhnlich nur durch Kleidung, Haut- und Haarfarben, maximal aber durch verschobene Augenbrauen und spitze Ohren abhoben. In den neuen Star Trek Serien und den Star Trek Filmen sehen wir immer noch größtenteils derartige Außerirdische, die zwar meistens nicht mehr völlig menschlich sind, sich aber oft nur durch merkwürdig geformte Stirnbereiche, Ohren und Nasen von richtigen Menschen unterscheiden. Eine Untersuchung und Gruppierung der mehr als einhundert in 35 Jahren Star Trek vorgestellten außerirdischen (intelligenten) Spezies zeigt, wie vorherrschend dieses Problem wirklich ist.

Klassifikation der intelligenten Star Trek Spezies

Ursachen: Obwohl das Problem teilweise mit der Funktion von Star Trek als "Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft", d.h. der Darstellung der Aspekte menschlichen Verhaltens mit Hilfe von menschlich aussehenden Aliens, eher schlecht als recht begründet wurde, war und ist es natürlich immer eine reine Budgetfrage gewesen, ob Außerirdische nun als Außerirdische oder als "menschliche Aliens" dargestellt werden. Ebenso wie die Transporter ursprünglich nur ein findiger Trick waren, um die unbezahlbaren Kosten einer wöchentlichen Landung von Shuttles oder gar des ganzen Raumschiffs auf fremden Planeten zu umgehen, verfolgte Gene Roddenberry mit der Einführung der "Humanoiden" und der "Klasse M Planeten" ein ähnliches Konzept. In seiner ersten Beschreibung von Star Trek heißt es dazu:

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Fremdes Leben: Normale Rollenbesetzung für die vielen fremden Lebensformen wird durch das Konzept ähnlicher Welten ermöglicht. Um laufend Abwechslung zu bieten, werden natürlich Perücken, Hautfärbungen, Veränderungen der Nase, der Hände, der Ohren benutzt, selbst die gelegentliche Hinzufügung eines Schwanzes o.ä. So aufregend wie die physischen Unterschiede - und oft noch viel aufregender - werden die unglaublichen Unterschiede des Universums hinsichtlich sozialer Struktur, Gebräuche, Gewohnheiten, Ernährung, Religion, Sex, Politik, Moral, Intellekt, Fortbewegungsmittel, Familienleben, Gefühle etc. sein.

Welch Ironie, das heute bei Star Trek: Voyager Shuttleabstürze auf fremden Planeten so alltäglich geworden sind, das man sie kritisiert, und sogar die Voyager selbst hin und wieder landet, aber das Problem mit den Humanoiden, obwohl von Roddenberry einfach als Mittel zum Zweck gedacht, bestehen blieb! Es gibt jedoch auch Gegenbeispiele. Während bei den neuen Star Trek Serien und erst recht bei der mit äußerst bescheidenen finanziellen Mitteln produzierten klassischen Star Trek Serie schlichtweg das Geld fehlte, in jeder Folge jedem Außerirdischen ein wirklich fremdartiges Aussehen zu verpassen, bzw. das Geld lieber für optische Effekte und das Produktionsdesign verwendet wurde, wird andersherum in einigen Kinofilmen mit ihrem üppigen finanziellen Rahmen und der neuesten Serie Star Trek: Voyager der Versuch unternommen, auch einmal "richtige" Außerirdische zu zeigen: man denke nur an den als "Puppenkabinett" verteufelten Föderationsrat in Star Trek IV und Star Trek VI oder die unheimlichen Spezies 8472 aus Star Trek: Voyager. Gerade letzteres zeigt auch, das früher die technischen Möglichkeiten fehlten, um auf überzeugende Weise Wesen zu zeigen, die keine verkleideten Menschen sind und nicht 2 Augen, 2 Arme und 2 Beine aufweisen, und in solchen Fällen lieber auf "nicht-körperliche" Wesen, d.h. Energie-, Wolken- oder Lichtwesen zurückgegriffen wurde.

Natürlich ist der technische und finanzielle Aufwand für körperliche nicht-humanoide Spezies da viel größer. Eigentlich müßte nicht nur das Aussehen fremdartig sein, sondern dementsprechend auch die Umweltbedingungen, unter denen ein potentieller Außerirdischer existieren kann: Atmosphäre, Druck, Schwerkraft, Lichtverhältnisse etc. Solche Faktoren sind bei Star Trek in den seltensten Fällen berücksichtigt worden ([DS9] Das Melora-Problem, [VOY] Dämon). Andere Hürden, wie die unterschiedliche Lautkommunikation, sind durch entsprechende Erfindungen (der Universaltranslator) umgangen worden. Trotz größerem finanziellen Rahmen und den Computer-CGI-Effekten bleiben aber nicht-humanoide Spezies auch heute noch leider die Ausnahme. Letztendlich mag die wahre Ursache für das Festhalten an den "menschlichen Außerirdischen" nicht nur bei Star Trek, sondern auch bei den meisten anderen Science Fiction Mythen wie Star Wars, Babylon 5 und Alien Nation aber die Begrenztheit menschlichen Vorstellungsvermögens sein. Es ist natürlich schwierig, glaubwürdig einen Außerirdischen darzustellen, wenn man noch nie einen gesehen hat. Also orientiert man sich an der einzigen bekannten intelligenten Lebensform - dem Menschen.

Ia Menschen-gleich 15%
Ib Völlig humanoid 47%
Ic Teilweise humanoid 14%
76%
II Nicht-humanoid 13%
III Nicht-körperlich 11%
24%
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Mögliche Erklärung: Vor mehreren hundertmillionen Jahren lebte eine Spezies in unserer Galaxie, die wie eine Art Prototyp der Menschen mit einer makellosen, glatten Haut aussahen. Diese Spezies entwickelte sich über Jahrtausende und erforschte schließlich den Weltraum, fand aber in der ganzen Galaxie nichts, was mit ihr selber vergleichbar wäre. Um ihre langsam sterbende, einzigartige Art auch für die Zukunft zu bewahren, veränderten sie die in den Urozeanen vieler Welten entstehenden Keime des Lebens auf genetischer Ebene, so daß diese sich in den folgenden Millionen Jahren zwar entsprechend der Lebensbedingungen, aber nach einem fest in der genetischen Struktur selbst vorbestimmten Muster weiterentwickelten. So sind bis heute die "humanoiden" Spezies der Galaxie entstanden, die alle dieselben Vorfahren haben und alle miteinander verwandt sind und sich deshalb zwar leicht voneinander unterscheiden, aber doch alle dieselbe Grundphysiologie haben.

Anmerkung: Diese " Theorie der kosmischen Verwandtschaft " ist seit der Episode [TNG] Das fehlende Fragment offiziell, jedoch wirft sie erneut einige schwerwiegende Probleme auf: wie bei der in etlichen Folgen eingesetzten augenblicklichen Veränderung eines Lebewesens durch Veränderung seiner DNS ist die postulierte "determinierte Evolution" eigentlich wissenschaftlicher Unsinn. Die Theorie setzt voraus, man könnte der Evolution ein Ziel geben, indem man einen festen Weg der Entwicklung im "genetischen Code" gleich einem noch zu interpretierenden Computerprogramm festlegt. Jedoch ist die biologische Evolution geradezu die Verneinung eines Ziels; sie wird durch natürliche Selektion des besser an seine Umgebung angepaßten Lebewesens, also letztendlich durch Umweltfaktoren und zufällige Mutationen bestimmt. Da die offiziell bestätigte Theorie jedoch die einzige noch halbwegs plausible Erklärung für das "Humanoiden-Problem" ist, können wir sie nur akzeptieren und die aufgeworfenen Fragen ignorieren.

Das Klingonenproblem

Warum die Klingonen in den neuen Serien und Kinofilmen Stirnwülste haben ?

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Problem: In der klassischen Star Trek Serie sind die Klingonen bärtige, dunkelhäutige, aber völlig menschliche Wesen, während sie ab Star Trek: Der Film in allen weiteren Filmen und auch in den neuen Star Trek Serien mit einer markanten gerippten Stirn gezeigt werden. Darüberhinaus traten in Star Trek: Deep Space Nine Klingonen, die früher schon in TOS zu sehen waren, plötzlich als "Next Generation Klingonen" auf. In [DS9] Immer die Last mit den Tribbles schließlich wurden beide Klingonen-Typen gleichzeitig on-screen gezeigt, als Worf in der Vergangenheit in eine Barschlägerei mit den Klingonen auf Deep Space K-7 hineingezogen wird, weshalb es sich hier nicht um bloße Unterschiede in der Darstellung der Klingonen zwischen der alten und den neuen Serien handeln kann.

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Ursache : Eigentlich waren die Klingonen immer als "nicht-menschliche" Spezies geplant, doch war das Budget der klassischen Star Trek Serie viel zu klein, um derartige Veränderungen am Aussehen der Klingonen zu erlauben. Schon für die Darstellung von Vulkaniern und Romulanern waren beträchtliche Ausgaben nötig, weshalb bei den meisten Aliens auf kostengünstigere Effekte, z.B. eine andere Haut- oder Haarfarbe zurückgegriffen wurde oder man einfach menschliche Wesen als "Außerirdische" auftreten ließ.

Mit Star Trek: Der Film, der ja durch ein beachtliches Budget allgemein mit Ausstattung und Effekten nicht geizte, wurden den Klingonen neben der dunkleren Hautfarbe, die bei etlichen Charakteren wie z.B. den von dem weißen Schauspieler J.G. Hertzler dargestellten Martok nicht natürlich ist, durch Hinzufügen einer gerippten Latexstirn und Aufmodellierung einer leicht gerippten Nase endlich ein richtiges, "außerirdisches" Aussehen verpaßt, das natürlich bei allen weiteren Produktionen im Kino und im Fernsehen übernommen wurde. Das Problem wurde gerade in den letzten Jahren noch verstärkt, da Klingonen der klassischen Serie wie Kahless, Kang, Koloth und Kor plötzlich mit jenen charakteristischen Stirnen gezeigt wurden - sowohl im 24. Jahrhundert ([DS9] Der Blutschwur, [DS9] Das Schwert des Kahless, [DS9] Der Dahar-Meister) als auch im späten 23. Jahrhundert ([VOY] Tuvoks Flashback). Eine offizielle Erklärung wurde bisher nicht gegeben, auch wenn dafür z.B. in [DS9] Immer die Last mit den Tribbles eine günstige Gelegenheit gewesen wäre, die jedoch zugunsten einer schwammigen Randbemerkung ("Wir reden nicht darüber") ungenutzt blieb.

Mögliche Erklärung: Seit dem ersten Kontakt mit dem Klingonen im Jahr 2218 war dieses kriegerische Volk der Föderation feindlich gesinnt, zu einem Friedensvertrag oder gar einem Kulturaustausch kam es in den folgenden 70 Jahren nie, weshalb die Klingonen, ihre Natur und Kultur während dieser Zeitspanne, in die auch die historische Fünfjahresmission der USS Enterprise unter Captain Kirk fällt, größtenteils unbekannt blieben. So ist es nicht verwunderlich, daß zu dieser Zeit niemand wußte, das die Klingonen zur Verwirrung des Gegners und zur Erlangung eines taktischen Vorteils ihre wahre Identität und ihr wahres Aussehen geheimhielten. Wie sie ihre reichhaltige, auf Ehre basierende Kultur verschwiegen und sich stattdessen als kaltblütige, gemeine Schurken präsentierten, verheimlichten sie auch ihr wahres Erscheinungsbild; bei den an der Grenze zur Föderation operierenden und im Kontakt mit Menschen stehenden Klingonen wurden durch chirurgische Operationen das Aussehen dem der Menschen angepaßt. Als im Jahr 2278, zu der Zeit, als V'Ger das Sonnensystem bedrohte, erste Friedensverhandlungen mit der Föderation aufgenommen wurden, enthüllten die Klingonen auch ihr wahres Aussehen und zeigten sich in Zukunft den Menschen mit ihrer charakteristischen Stirn.

Das Vulkanierproblem

Warum sich die Romulaner im 24. Jahrhundert äußerlich von den Vulkaniern unterscheiden ?

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Problem: In der Episode [TOS] Spock unter Verdacht wurde ein neuer, gefährlicher Gegner der Föderation vorgestellt, der - zum Entsetzen von Mr. Spock - genauso aussieht wie die Vulkanier: die Romulaner, die bereits im Jahr 2155-60, vermutlich kurz nach dem Erstkontakt, in einen Krieg mit der Erde verwickelt waren. Die Folge stellte klar, daß die Ursache für die identische Physiologie höchstwahrscheinlich ein gemeinsamer Ursprung beider Völker ist, d.h. Vulkanier und Romulaner scheinen biologisch gesehen derselben Spezies anzugehören, die sich nur durch ihre Kulturen unterscheiden. Denn während die Vulkanier (laut offizieller Star Trek Geschichte) vor 2000 Jahren Suraks Weg der Logik beschritten, weigerte sich eine Gruppe von Opportunisten, ihre Emotionalität zugunsten der neuen Lehren der Vernunft aufzugeben. Sie verließen Vulkan und breiteten sich in der Galaxie aus, bis sie schließlich auf den Planeten Romulus und Remus eine neue Heimat fanden.

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Diese Chronologie paßt perfekt zum identischen Erscheinungsbild von Romulanern und Vulkaniern, daß - im Gegensatz zu den Klingonen - auch während der "klassischen" Kinofilme I bis VI beibehalten wurde. Für die neuen Serien Star Trek: The Next Generation, Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Voyager bekamen die Romulaner jedoch ein etwas anderes Aussehen, und so trat in [TNG] Die neutrale Zone erstmals ein Romulaner auf, der sich von den Vulkaniern physiologisch unterschied. Auch wenn diese Unterschiede natürlich minimal sind und fast übersehen werden können, sind sie nach einer nur 2000 Jahren währenden isolierten Entwicklung biologisch gesehen doch unmöglich. Obwohl es keine Überlappung beider Romulaner-Typen wie bei den Klingonen gibt, d.h. ein und dasselbe Individuum beide Typen verkörperte, ist eine so einfache Erklärung wie bei letzteren nicht möglich, da in [TNG] Wiedervereinigung, einer Episode, die ausnahmelos "Next Generation" Romulaner zeigt, Spock als Vulkanier scheinbar anstandslos als Romulaner akzeptiert wurde.

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Ursache: Zu Zeiten der klassischen Star Trek Serie war es zwar immer eine Budgetfrage gewesen, daß Außerirdische oft als menschliche oder sehr menschenähnliche Spezies gezeigt wurden, in diesem Fall war es aber dramaturgische Absicht, den Romulanern ein mit den Vulkaniern identisches Aussehen zu geben. Unglücklicherweise wurde aber bei der Entwicklung von "Star Trek: The Next Generation" 1987 beschlossen, den Romulanern - ähnlich wie den Klingonen - ein "erweitertes" Makeup in Form einer kräftigeren, meist beige-grünlichen Hautfarbe und vor allem einer ausgeprägteren, wulstigen Stirnpartie zu geben, ohne daß dabei die Unmöglichkeit einer derartigen genetischen Veränderung berücksichtigt wurde. Wie bei den Klingonen sprechen die offiziellen Quellen ausschließlich von makeup-bedingten Unterschieden zwischen beiden Star Trek Generationen, nicht von "wirklichen" physiologischen Abweichungen, was aber aus genannten Ursachen nicht möglich ist.

Mögliche Erklärung: Als die Gruppe vulkanischer Opportunisten während Suraks Revolution der Vernunft und Logik vor 2000 Jahren Vulkan verließen, begann für sie ein langer Weg der Suche nach einer neuen Heimat. Jahrzehnte, wahrscheinlich sogar Jahrhunderte durchquerten sie mit ihren primitiven, noch nicht warp-angetriebenen Schiffen den interstellaren Raum und besiedelten und eroberten dabei zahlreiche Planeten. Im Kaleb Sektor, dem Taugus Sektor und den angrenzenden Raumgebieten nahe der späteren Romulanischen Neutralen Zone und dem Klingonischen Reich sind noch heute Spuren dieser frühen romulanischen Kolonien zu finden, z.B. auf Yadalla Prime, Calder II, Dessica II, Draken IV. Während diese Planeten zuvor unbewohnt waren, entdeckten die Romulaner in den gleichen Sektoren Planeten wie Barradas III, die Außenposten einer anderen raumfahrenden Zivilisation waren - den Debrune. Entweder in friedlicher Koexistenz, wahrscheinlich aber durch Unterwerfung der fremden Kultur, siedelten sich die Romulaner dort ebenfalls an. Es kam zu einer Kreuzung und Vermischung beider Spezies, was dazu führte, das einige wenige Debrune-Merkmale in die dominante romulanische DNS aufgenommen wurden. Die Debrune-Romulaner-Hybriden wiesen eine etwas andere Hautfarbe und eine charakteristische Stirn auf, die sie von den "vulkanischen Romulanern" unterschied. Die meisten Romulaner verließen schließlich die Planeten in jenen Sektoren und zogen nach Romulus und Remus weiter, zwei Planeten, die, etwa fünfzig Lichtjahre von Vulcan entfernt, zu ihrer entgültigen Heimat wurden. Obwohl die Debrune-Romulaner in der Überzahl waren, existierten weiterhin zwei romulanische Rassen, so daß auch heute noch ein Vulkanier auf Romulus nicht auffällt, da er eben für einen "vulkanischen Romulaner" gehalten wird.

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