S’ti’ach
Allgemein | |
Klassifizierung | nicht humanoid |
Heimatplanet | S’ti’ach’aas (Alpha Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | Blaues Fell |
Körperbau | Klein und Kompakt, sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
Kopf | Rundliche Form mit zwei großen Knopfaugen und großen Ohren |
Rumpf | Eher rundlich und klein, Kopf schließt oben über schmalen Hals an
Vier Arme mit je 5 gleichförmigen Fingern welche eher klauen ähneln, dazu Krallen an den Fingerspitzen. |
Extremitäten | Zwei kleine Beine welche eher an Pfoten erinnern.
Ein kleiner mit Fell bedeckter Stummelschwanz am unteren Rücken Rückenstacheln welche an sich im Fell verborgen sind jedoch bei Gefahr hervortreten. |
Nervensystem | Gehirn und Rückenmark; ermöglicht Bewusstsein, hohe Intelligenz. |
Kreislaufsystem | Weitgehend unbekannt |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane | Sehvermögen über zwei große Augen
sehr guter Gehörsinn über zwei große Ohren ausgeprägter Geruchssinn da räuberische Spezies |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Die Heimatwelt der S’ti’ach mit Namen S’ti’ach’aas ist ein Klasse M Planet welcher fast ausschließlich von Ozeanen bedeckt ist. Durch die hohe Schwerkraft ihres Planeten entwickelten sie sich zu meist knapp einen Meter hohen mit Ganzkörperpelz bedeckten Wesen mit einer extrem dichten Knochenstruktur und einer kompakten Gesamterscheinung um der hohen Schwerkraft zu widerstehen. Durch die Evolution entwickelten sie sich zur dominanten Spezies auf ihrem Planeten. Jedoch sei erwähnt das es sich bei den S’ti’ach um eine raubtierartige Spezies handelt. Anzeichen dafür sind die Rückenstacheln welche bei Gefahr aus dem Fell hervortreten und einer beachtlichen Anzahl an spitzen säbelartigen Zähnen in ihrem Maul und Krallen an ihren Händen. Die S’ti’ach haben sich jedoch großteils zu einer sehr friedlichen Gesellschaft entwickelt. Als sie ihren ersten Kontakt mit Außerirdischen hatten waren sie überrascht dass der Rest der Galaxie von Riesen bevölkert war. Sie hielten mit der Föderation in der ersten Zeit kaum Kontakt jedoch gelang es schließlich einem Föderationsbotschafter einem sehr klein gewachsenen Humanoiden namens Alexander das Vertrauen der S’ti’ach zu gewinnen und sie so schließlich zum Beitritt in die Föderation zu bewegen. S’ti’ach sind ziemlich robuste Wesen mit starken Selbstheilungskräften vor allem bei Verletzungen. Sollten sie schwerer verletzt werden können sich S’ti’ach in einen Komaähnlichen zustand versetzen um die Selbstheilung durchzuführen. Ihre Ohren dienen als Indikatoren für ihre Emotionale Lage, so stehen sie z.B: wenn sie sich freuen und liegen flach an wenn sie traurig sind. Generell wirken S’ti’ach auf andere Wesen wie kleine, niedliche pelzige Tierchen und werden permanent aufgehoben um geknuddelt zu werden, was die meisten S’ti’ach als äußerst beschämend und beleidigend empfinden. Ein bekannter Vertreter dieser Art ist Counselor Huilan Sen’kara an Bord der USS Titan. Die S’ti’ach wurden bisher einzig in den Star Trek Romanen „Star Trek Titan“ und in „Star Trek The next Generation – Den Frieden verlieren“ erwähnt. --Kiro Ijoula 23:20, 27. Juni 2011 |
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