Skylla und Charybdis

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Missionsinformationen

Start: 11279.2100 Status: Startphase
Ende: ?????.???? Einheit: USS Phoenix
Grundidee: Ner'Ayez Diszra Chronisten: Phoenix Führung
Commanding Officer: Ner'Ayez Diszra Executive Officer: Kelav T'Rish
Missionstyp: Wissenschaftsmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP PHX Skylla.jpg Fleetplotgrundlage: Nein

Missionsbefehl

Sehr geehrte Commander Ner'Ayez,

sie und ihr Schiff werden ins Messina-System abbestellt. Wir erhielten Berichte von Geisterschiffen und anderen Phänomenen. Gehen sie der Sache auf den Grund und stellen sie Kontakt zur Wissenschaftsstation „Skylla“ her, die sich seit mehreren Wochen nicht mehr meldet.

Für das Oberkommando:
RAdm Rhaven Blackbirth

Gastschreiber

KAD - A - GC - SD: 11279.2172

Liebe Crew der U.S.S. Phönix,

pünktlich zum Missionsstart gibts auch gleich die Ernennung der Gastcharaktere . Den Anfang macht ein geheimer Gastcharakter, nämlich General Luis Alvarez von der interstellaren Allianz .

Auch für diese Mission konnte sich ein Senior begeistern. Ich ernenne SLtCmdr. Laetitia Branchi, die den Charakter Salvina T'Rish -eine Rebellin- schreibt, offiziell als Gastschreiberin für die laufende Mission.

Kommen wir jetzt zu den aktiven Schreibern in der ÖSF . Der Schreiber Cmdr. Illian Sit wird ebenfalls einen Gastschreiber spielen.
Er wird mit dem Charakter, der Rebellin, Leyla Sit in das Geschehen eintauchen. Dann ernenne ich noch die Schreiberin CPO Zara Monte, mit ihrem GC Eleen Monte, ihr habt es erraten -eine Rebellin- zur nächsten Gastschreiberin, für die laufende Mission . Genau wir sind noch immer nicht fertig . Hiermit ernenne ich auch den Schreiber PO2nd Quork Q'Tar zum Gastschreiber, mit seinem GC Rosanna de Jarjayes-Zielińska , die wiederum dem Rebellen-Lager angehört . Bei so vielen weiblichen Rebellen braucht es natürlich auch einen Anführer, welcher auch mit einem Gastcharakter vertreten ist. Ich ernenne hiermit die Schreiberin VAdm. Vega Thorín zur Gastschreiberin der aktuellen Phönix Mission, mit ihrem GC Solar, dem Rebellen Anführer.

Somit bleibt mir nur eins noch zu sagen . Ich wünsche allen Gastschreibern, viel Spass und Erfolg bei dieser spannenden Mission.

mfg,
FAdm John Connor

PHX - CO - A - 11279.2190 (GCs)

Meine lieben Phoenixkinder,

eine neue Mission, ein neues Unglück. Und um dieses vollends Ausleuchten zu können haben wir bereits tatkräftige Unterstützung einiger Gastcharaktere erhalten. Aber nichts destotrotz wird diese illustre Truppe noch etwas aus den eigenen Reihen erweitert:

Kämpferische Unterstützung für die Rebbelen von: Lt Mak'ar Jol mit seinem Gastauftritt in Form einer doch sehr vertrauten, aber völlig anderen "Ava Jol", von Ens Youkichirou Masaoka mit dem Betazoiden "Cardew Genestra", EnsjG Angel Montenegro in der Gastrolle des Sohnes "Edward Montenegro". Meine Wenigkeit, das Ner'Ayez, erfreut euch auch wieder in einer Nebenrolle, mit "Rhoya", ausserdem wird Cmdr Julian "T'kahal" Bashir in die Rolle von Melody Deeuard-Bashir schlüpfen.

Und auch der Feind wird unterstützt von dem Rebellenjäger "Slarn", geschrieben durch Cmdr Kelav T'Rish.

Auf ins Chaos! 'Ärmchen hochreiß* TSCHAKKAAAAAAAA ^^


Benka a ventel,

Adm Ner'Ayez Diszra

Chronik

11279.2100 - 11283.1495

Unsere Zeit: 2395

Nach einem langen Zwangsurlaub wegen unzähliger Reperaturen ist es nun klar. Die Phoenix darf wieder auslaufen und erhält auch gleich eine neue Mission, zu allem Übel aber lediglich nur Routine. Eine Forschungsstation im Messina-System meldet sich seit geraumer Zeit nicht mehr, was an und für sich nichts ungewöhnliches ist, da die Forscher dort gerne mal die zeit vergessen, doch nun mehren sich die Berichte von Schiffen die umliegende Systeme passieren.
Man berichtet von Geistern!
Seltsame Luftgestalten und Stimmen in der Luft, Temperaturschwankungen die auf verstorbene Seelen hindeuten sollen und dem muss nun nachgegangen werden.
Alle Reperaturarbeiten werden abgeschlossen und die Crew auf das Schiff zurückbeordert, neben einigen Neuzugängen die überstellt werden, doch die einzige Person die selbst zum Startzeitpunkt nicht da ist, ist die Kommandierende Offizierin, die erst Stunden später eintrifft nachdem man schon alles versucht hat Zeit herauszuschinden um nicht ohne sie zu fliegen.
Endlich kann es losgehen.
Diverse Probleme müssen noch gelöst werden, so hat man der USS Phoenix zuviele Plasmaverteiler überstellt die nun in rauhen Mengen den Lagerraum besetzen, aber alles in allem scheint es ein normaler Start zu sein. Technik und Wissenschaft sollen sich mit den Anomalien des Messina-Systems befassen, die auch auf Ionenstürme und spontane Plasmafeuer deuten um nicht hineinzugeraten, die Sicherheit wird dazu aufgerufen auf sämtliche Szenarien die vor Ort auftreten könnten vorbereitet zu sein und neben anfallenden Routineuntersuchungen soll sich die Medizin auf etwaige Strahlungsverletzte und sonstiges einstellen.
Der Crew soll verschwiegen werden, dass die Berichte von Geistererscheinungen erzählen und das wohl ein alter bekannter Geist, ein Crewman der von der Seele des Schiffes berichtet, schon wieder unter ihnen weilt und es irgendwo doch so scheint, als würde in der Annäherung an das System die Temperatur schon wie von Geisterhand schwanken.

Zeitlinie Zukunft: 2445

Ein Universum des Krieges tut sich auf. Eine kleine Gruppe von Rebellen wiedersteht noch den gierigen Fängen der Interstellaren Allianz, eine Gemeinschaft aller Völker, die versucht das Gleichgewicht dadurch wiederherzustellen, das sie alle Mischwesen, Hybriden, deren Erzeuger und Sympathisanten unterwirft und ausrottet. Die Rebellen haben keine andere Möglichkeit als zu fliehen, sich zu verstecken und um ihre Leben zu fürchten.
Die Rebellen aber wehren sich, versuchen durch Anschläge selbst etwas zu tun, doch eines ihrer Teams ist gefangen geworden von skrupellosen Rebellenjägern die nun alles versuchen irgendeine Information aus den Gefangenen herauszubekommen um noch mehr ihrer 'Art' zu fangen. Aber auf der anderen Seite will man die Leute nicht diesen skrupellosen Händen überlassen udn plant bereits die Befreihung, da der Gefangenentransport unmittelbar am Messina-System vorbei führt, das aufgrund seiner zahlreichen Anomalien ein perfektes Versteck bietet um von dort heraus anzugreifen.
Zahlreiche Gefahren, aber man will es doch wagen, in der Hoffnung die Freunde zu retten, denen gerade so das ENtkommen geling als sie die Wachen niederringen, sich dann der fraglichen Freiheit gegenüber sehend: Gefangen auf einem Rebellenjäger voller Gorn die sie töten wollen.

Letztes Log: Cmdr Ner'Ayez 02

11283.1495 - 11287.2100

Unsere Zeit – 2395 Die Phoenix nähert sich weiterhin dem Messina-System. Gleichzeitig häufen sich die mysteriösen Erscheinungen – Nebel, wo keiner sein sollte, gefühlte Temperaturschwankungen in beide Richtungen, Schreie und Stimmen die Crew und Getier verunsichern und an ihrem Verstand zweifeln lassen. Selbst der Schiffsgeist der Phoenix, der in der Vergangenheit immer wieder einmal auftauchte, ist bereits in Erscheinung getreten und tut seinen Unwillen kund, weiter auf dem gegenwärtigen Kurs zu verbleiben. Nichtsdestotrotz tut die Crew weiterhin ihren Dienst, beginnt das Messina-System zu vermessen und die Anomalien zu kartieren, um ein sicheres Durchqueren der Gegend zu ermöglichen. Die Sicherheitsabteilung hält die ersten Übungen zur eventuellen Befreiung der Forschungsstation ab, doch das Holodeck überlädt. Ner'Ayez trifft auf die ehemalige Flamme Romanov.

Zeitlinie Zukunft – 2445 Die Flucht der auf dem Gorn-Schiff gefangenen Rebellen geht weiter, es geht in die Eingeweide der [i]Königskobra[/i]. Gleichzeitig beginnen sich die freien Rebellen zu sammeln, um ihre Kameraden zu befreien, und ein Scout wird ausgeschickt. Die Allianz ist ebenfalls in der Nähe, eifrig sich mit den Gorn zu treffen und die wichtigen Gefangenen in Empfang zu nehmen. Die Sensoren sind auf allen Seiten nur von geringem Nutzen, und jeder stochert im trüben Wasser herum, hofft das erwünschte zu finden...

Letztes Log: Glog Ner'Ayez/Romanov

11287.2100 – 11294.2000

Gegenwart 2395

Die Phoenix erreicht schließlich das Messina-System, die verwirrenden Erscheinungen treten immer häufiger auf. Die Sensoren scheinen nicht zu funktionieren, da sie ein Streichorchester mitten im All anzeigen. Von der Station auf Skylla hingegen fehlt jede Spur. Commander Ner'Ayez beschließt mit manueller Sicht zu fliegen, als die Phoenix auch schon auf ein anscheinend verlassenes Schiff trifft. Ein Außenteam soll die Sache untersuchen, sicherheitshalber per Shuttle, bei der Sensorleistung kann man ja nie wissen, was passiert. Derweil entdecken die Techniker, die das Holodeck reparieren, in selbigem Spuren von Subraumrückständen. Die Analyse der Anomalien des Messina-Systems ziehen sich weiter hin, es scheint keine physikalisch logische Erklärung für die Geschehnisse innerhalb des Systems zu geben. Die Wissenschaft versucht daher gemeinsam mit der Technik die Sensoren so umzubauen, das sie wie eine Art Sonar funktionieren, in der Hoffnung dann wenigstens sehen zu können, ob etwas da draußen war, oder nicht. Auch die internen Sensoren sollen so angepasst werden um den Subraumrückständen auf den Grund zu gehen. Die Sensoren werden schließlich mit einer Effizienz von 108% umgebaut, Feineinstellungen sind noch nötig. Auf dem havarierten Schiff angekommen, zeigt sich, das die Besatzung komplett fehlt, aber ansonsten scheint es noch heil zu sein. Die gefundenen Logbucheinträge enden mit der Ankunft im Messina-System. Nach Erkundung des Schiffes soll das Außenteam weiter zum Planeten Skylla fliegen zur gleichnamigen Forschungsstation. Diese ist laut Sensoren nicht vorhanden, auch visuell war anscheinend nichts zu sehen.

Zukunft 2445

Die Inari erreicht das Messina-System und entdecken dort ziemlich schnell ein Gorn-Schiff, vor dem sie sich erst einmal hinter einem Planetenbruchstück verstecken. Solar nimmt Kontakt zu Monte auf. Es werden Schiffssignaturen geortet, die Monte näher untersuchen soll und die sich als das Schiff von Alvarez herausstellen. Ein aufkommender Ionensturm zwingt das Shuttle der Kassandra wieder zum Mutterschiff zurückzukehren und die Beobachtung abzubrechen. Um einer möglichen Entdeckung durch Alvarez zu entgehen, versuchen sie ihn zu täuschen. Anschließend fliegen sie zu Solar. Rhoya und die anderen planen inzwischen das weitere Vorgehen, unterwegs treffen sie dann noch auf drei Gorn, die am Ende getötet zurückbleiben, dank einer eroberten Plasmawaffe. Bevor es weiter zum Heck mit den Frachtransportern geht, verringert Ava noch die Energiezufuhr zur Heizung, um die wechselwarmen Gorn zu behindern. Slarn erreicht das System früher als erwartet, es kommt zum Kampf zwischen der Königskobra und der Inari. Schließlich kommt auch die Kassandra dazu. Doch eine große Anomalie zwingt die Kämpfenden eine Pause einzulegen. Währenddessen erreichen Rhoya und ihre Gefährten den frachtraum der Königskobra, nachdem sie dort noch verbleibene Wachen erledigt hatten und es gelingt ihnen die Transporter dank einer Schildlücke zu benutzen und auf die Mada zu beamen. Sie fliehen mit aktivierter Tarnvorrichtung und versuchen Solar zu kontaktieren.


Letztes Log: 2445 – Log 04 – Ava Jol – Rebellin – 11294.1971

Statistik

http://persodb.oesf.at/out.viewStatistik.php?shp_kurz_name=PHX

Links

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