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Missionsinformationen
Start: | 6174.2023 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 6222.2300 | Einheit: | Starbase 98 Resolution |
Grundidee: | Wedge Antilles | Chronisten: | Wedge Antilles |
Commanding Officer: | Katherine Smitty | Executive Officer: | Jadzia Bennet |
Missionstyp: | Wissenschaftsmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Sehr geehrte Commodore Smitty,
der Kontakt zur Starbase 98 „Resolution“ ist vor kurzem auf bisher unerklärliche Weise abgebrochen. Den Meldungen eines rigelanischen Frachters zufolge, der zur Starbase unterwegs war, ist auch eine Kommunikation aus unmittelbarer Nähe nicht möglich. Captain Kr’otat berichtete weiter, dass die Starbase vollständig von einem mysteriösen Nebel umgeben sei, der es auch unseren Sensoren nicht gestattet, ihn zu durchdringen.
Aus Vorsichtmaßnahmen haben wir den gesamten Sektor in einem Umkreis von drei Lichtjahren zum Sperrgebiet erklärt.
Da Sie sich mit der Horizon am nächsten an Starbase 98 befinden und Sie und ihre Crew die Resolution wohl wie keine anderen kennen, ist es nun ihre Aufgabe, wieder Kontakt mit der Starbase herzustellen und herauszufinden, was es mit diesem Nebel auf sich hat.
Da wir nicht wissen, ob von dem Nebel eine Gefahr für den Sektor ausgeht, haben wir zusätzliche Schiffe in ihre Richtung entsandt, um für den Fall der Fälle weitergehende Maßnahmen ergreifen zu können.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Crew viel Erfolg!
Für das Oberkommando:
Fleet Admiral John McLuis
Chronik
Während sich ein Teil der Crew auf der Erde aufhält, um Gerichtsverhandlungen bzgl. der letzten Mission beizuwohnen oder um Urlaub zu machen, entdeckt die Crew der Starbase einen langsam vorbeiziehenden Nebel. Naomi Rivers, Aquir Sírmacil nehmen diese zusammen mit Phil Norris vor, erhalten aber wegen der Entfernung und der noch nicht justierten Langstreckensensoren sehr wenig Daten. Also wird das Shuttle "Genesis" mit Wedge Antilles, Phil Norris, Shakaar Edon und Enpi'ci entsendet. Als man sich dem Nebel nähert, ändert dieser seine Richtung und umhüllt das Shuttle, die Besatzung wird bewusstlos. Als sie wieder zu sich kommt, ist die Station von dem Nebel vollständig umschlossen.
Auf dem Rückflug zur Starbase, lässt sich von der Horizon kein Kontakt zur Station mehr aufbauen; im Sternenflotten-Hauptkommando kommt die Nachricht von einem rigelanischen Transporter rein, dass die Resolution von einem Nebel eingehüllt wurde. Die angrenzenden Sektionen werden von Schiffen abgesichert, die Horizon bekommt den Auftrag, sich genauer um den Nebel zu kümmern. An diesem angekommen, wird eine Konferenz der ALs eingerufen. Auf dieser entschließt man sich, den Nebel erst einmal zu umrunden, um nach "undichten Stellen" zu suchen und so viel Daten wie möglich zu erhalten. Ebenso soll nach Sonden der Station Ausschau gehalten werden. Ein Shuttleflug, von Chakoty vorgeschlagen, wird vorerst auf Eis gelegt, da es noch zu unsicher ist.
Auf der Station übernimmt Jonathan Bernett das Kommando über die Station und beruft ebenfalls eine Sitzung ein. Die Aufgaben sind recht klar: So viel wie möglich über den Nebel herausfinden und an der Kommunikationseinheit arbeiten, um einen Weg zu finden, einen Ruf nach draußen absetzen zu können. Eine Suchaktion nach dem Shuttle wird aus Sicherheitsgründen vorerst nicht vorgenommen.
Die Horizon entdeckt ein havariertes Shuttle, den einzigen Insassen, der sich als Gabriel vorstellt, beamt man an Bord der Horizon und schickt ihn auf die Krankenstation in Vin Leighers Fänge. Zu dessem Bedauern ist der Neuankömmling kerngesund - außer vielleicht im Kopf Chakoty stellt eine Eingreiftruppe um Caranthir Elensar, Michael Tillermann und Jarod Parker zusammen, um bei unerwarteten Begebenheiten schnell reagieren zu können.
Die Crew der Genesis versucht währenddessen eine Probe des Nebels in einen biologischen Zylinder zu beamen - fünfmal erfolglos: zwar materialisert ein Teil des Nebels in dem Kanister, doch noch bevor der Transportvorgang abgeschlossen ist, löst dich der Nebel wieder auf. Anschließend versucht man, mit den Bussard-Kololektoren eine Probe aufzusammeln. Dabei gerät das Shuttle sehr nah an den Rand der Wolke.
T'Pel, Telek Jarok und Xorgan beginnen damit, eine Sonde zu konfigurieren, so dass sie in den Nebel fliegt und eigenständig wieder zurückkehrt. Im Maschinenraum beginnt Telek zu halluzinieren, als er sich auf T'Pel wirft, um sie vor einem Warpkernbruch zu schützen (ich sag nur: Gelegenheit macht Liebe ).
Auf der Station zeigen sich derweil auch einige seltsame Verhaltensmuster einiger Besatzungsmitglieder. Zunächst wirft sich Bator Daria an Vanik, dann an Jonathan Bernett ran, im Anschluss dreht auch Martina Ijala ein wenig am Rad. Auch die Sicherheitsleute, u.a. Alexander Bacula, vermerkt einen Anstieg an ungewöhnlichen Aktivitäten.
Die Genesis wird von der Horizon aufgesammelt. Die Shuttle-Crew legt aber ein merkwürdiges Verhalten an den Tag. Kurzerhand werden die vier in eine Quarantäne-Station gebeamt, ruhig gestellt und untersucht.
Die Mediziner der Station entdecken die Ursache für das anormale Verhalten der Besatzung: Eine erhöhte Konzentration an Botenstoffen zwischen den Synapsen, die das Gehirn mit falschen Infomationen füttert - das Opfer beginnt zu halluzinieren. Vanik vermutet, dass dies Strahlungsauswirkungen der Wolke sind.
Nachdem die Shuttle-Crew nicht mehr der Strahlung der Wolke ausgesetzt ist, verhält sie sich wieder normal. Wedge setzt Katherine Smitty und Jadzia Bennet in Kenntnis, was passiert ist - und dass sie nicht viel herausgefunden haben. Zwar kommt auch die medizinische Abteilung an Bord der Horizon um Vin Leigher und Thomas Pearton zu der Erkenntnis, wie es zu dem verrückten Aufterten der Shuttle-Crew kam - dennoch wird das Vierergrüppchen für einen weiteren Tag in Quarantäne auf ihre Quartiere geschickt.
An dem Genesis-Shuttle entdeckt Xorgan eine Energiesignatur, die nach genaueren Analysen mit der der Wolke übereinstimmt. Die von ihr ausgehende Strahlung stellt womöglich eine Gefahr für die Besatzung dar (Orientierungslosigkeit o.ä.).
Eine Sonde der Klasse 2 wird modifiziert, um Daten über den Nebel zu sammeln und anschließend automatisch zur Horizon zurückkehren soll. Ebenso wird der Deflektor für den Abschuss eines Tachyon-Strahls vorbereitet. Chakoty, Caranthir Elensar und Jarod Parker trainieren auf dem Holodeck ihre Ankunft auf der Station und mit was für Begebenheiten sie dort rechnen müssen.
Tommy Pearton arbeitet auf eigene Faust an einem Gegenmittel gegen die Strahlung und scheint zunächst Erfolg zu haben - auch die anfänglichen Nebenwirkungen (Rolligkeit) gefallen ihm Nicht gefallen tut ihm die anschließende Ohnmächtigkeit (oder wars ein Filmriss?) und die Standpauke von Vin Leigher.
Auf der Station selbst häufen sich die Vorfälle von unnatürlichen Verhalten der Besatzung. Vanik hat so viel Arbeit, dass er auf unkonventionelle Mittel zurückgreift und den Sicherheitler Alexander Bacula mit kleinen medizinischen Aufgaben betraut. Er selbst und Naomi Rivers beginnen damit, die einzelnen Sektionen der Base zu scannen, um nicht so sehr kontaminierte Bereiche zu lokaliseren und die Besatzung dorthin zu evakuieren.
Gabriel hält wahrend dessen in der Messe der Horizon seine erste Predigt, findet in der Zuschauermenge sowohl Anhänger als auch Zweifler. Chakoty beendet die Versammlung und arretiert den Gottesanbeter in seinem Quartier, das von Caranthir Elensar bewacht wird.
Bei der Vorbereitung des Deflektors muss Xorgan einen Weltraumspaziergang durchführen. Zwar kann der Deflektor manuell ausgerichtet werden, der Klingone geht dabei aber fast drauf. Nur ein Notfalltransport und Vins Behandlung retten ihm das Leben.
Kurz darauf startet die Horizon ihr Manöver. Die Sonde liefert erste Daten, der Tachyon-Strahl durchdringt die Wolke und schießt einen Spalt hinein. Doch plötzlich dehnt sich die Wolke aus und legt sich um das Schiff, dessen Antriebssysteme auf einmal nicht mehr funktionieren.
Um die einwirkende Strahlung zu minimieren, soll sich die Brückencrew auf die Kampfbrücke verlagern. Doch die Strahlung ist schneller: Als nur noch Katherine Smitty, Jadzia Bennet, Wedge Antilles und Chakoty auf der Brücke sind, beginnt die XO sich auszuziehen und der CXO gräbt das Kriegsbeil aus. Und die Krankenstation schickt ausgerechnet Thomas Pearton zur Behandlung von Jadzia Dieser bringt sie unter Verlust seiner halben Uniform auf die KS.
Kurz darauf sammelt sich die Brückencrew auf der Kampfbrücke, die von Jarod Parker bewacht werden soll. Dieser wird jedoch von Caranthir Elensar und Tamara Kruzenko überrumpelt, die daraufhin die Brücke "stürmen".
Auf der Base beginnen die Evakuierungsmaßnahmen des Promenadendecks durch Thomas NX und Alexander Bacula. Die Counselorin Elias Kunar hat derweil alle Hände voll damit zu tun, Patienten zu behandeln und zu beruhigen..
Chakotys Kriegspfadwanderung findet ein jähes Ende, als er von Katherine Smitty mit seiner eigenen Waffe betäubt wird. Er wird schnell wieder für diensttauglich befunden und kehrt zurück zur Kampfbrücke. Seine erste Amtshandlung: Caranthir Elensar, den selbsternannten Propheten, samt Freundin betäuben.
Auf der Base läuft die Verlegung der Zivilbevölkerung auf die inneren Bereiche der Station. Beaufsichtigt wird dies von Alexander Bacula, James Steele und Thomas NX. Zeitgleich drängt Chris Carter, mit einem Shuttle aufzubrechen und tut dies trotz der Gefahr der Wolke. Sämtliche Versuche von Vanik, das Shuttle aufzuhalten, scheitern.
Wegen nicht vorhandener Alternativen, entschließt man sich auf der Horizon, ein Shuttle auszusenden, das zur Base fliegen soll. An Bord: Jadzia Bennet (damit auch die Baseler was von ihren Striptease-Einlagen haben ), Enpi'Ci und als Pilot Jarod Parker. Es wird in drei Stunden aufbrechen.
Xorgan entdeckt, dass sich die Strahlungsintensität bei verschiedenen Schildmodulationen verändert. Ein wichtiger Hinweis, der gleich auf das Shuttle Kopernikus übertragen wird.
Das Wissenschaftsteam um Enpi'Ci und Shakaar Edon können 90% der Zusammensetzung des Nebels entziffern. Rätselraten gibt ihnen die große Menge an Sauerstoff auf. Zugleich entdeckt Telek Jarok, dass sich das Aufblitzen der Energieladungen alle 57,2 Sekunden wiederholt. Eine Art der Kommunikation vielleicht?
Naomi Rivers macht auf der Station die - nach ihrem und Vaniks Geschmack - viel zu nahe Bekanntschaft mit James Steele. Dieser macht zum Ausgleich Bekanntschaft mit dem vulkanischen Nackengriff.
Nach diversen Modifikationen und Einladen von Ausrüstungsgegenständen - unter anderem Kommunikationsbojen und Gegenmittel gegen die Strahlung - startet das Shuttle Richtung Station. Die ersten Kommunikationsbojen wurden ausgesetzt, die Verbindung zur Horizon besteht.
Caranthir und Freundin gelingt die Flucht aus ihrem Quartier, weil sich der Wachposten durch die Fleischeslust hat ablenken lassen (würde mir nie passieren ).
Auf der Station meinen ein paar Ferengis, für sie würden neben den Erwerbsregeln Extra-Regeln gelten und versuchen von der Station abzudocken. Vanik setzt das Schiff mit den Phasern ausser Gefecht, Alexander Bacula fliegt mit einem Shuttle zu dem havarierten Frachter und evakuiert die Besatzung in den Arrestbereich der Krankenstation.
Eine kleine Konferenz der Wissenschaftler unter der Leitung von Wedge Antilles findet ein abruptes Ende, als das Licht ausfällt. T'Pel und Telek Jarok werden Opfer der Strahlung und setzen in einer kindlichen Phase die Systeme der Abteilung außer Funktion. Nur mit Hilfe von Michi Tillerman und Vin Leigher können die beiden überwältigt und auf die Krankenstation gebracht werden.
Thomas Pearton macht einen interessanten Vorschlag, wie die Horizon aus der Suppe befreit werden könnte: Auch wenn der Traktorstrahl nicht wirksam ist, so ist die Idee, das Schiff mit einem Shuttle rauszuziehen, zumindest eine Überlegung wert.
Völlig unerwartet gibt auch Wedge Antilles sich der Fleischeslust, ausgelöst durch Katherine Smitty, hin (aber sonst würde mir das nie passieren).
Caranthir Elensar beschreitet weiterhin seinen Weg direkt zur Hölle und sprengt das Hangartor der Horizon, um mit Gabriels Shuttle hinter dem Kopernikus-Shuttle herzuheizen.
Auf der Kampfbrücke der Horizon legt Katherine Smitty daraufhin ein seltsames Verhalten an den Tag und redet mit Leuten, die längst aus unserer Erinnerung vergessen sind.
An der Kopernikus rauscht ein Sternenflotten-Shuttle knapp vorbei. Scans zeigen, dass sich niemand an Bord befindet. Auch wenn dies zu diesem Zeitpunkt noch keiner weiß, so scheint Chris Carter verschwunden...
Auf der Horizon nimmt die Strahlung Einfluss auf das Verhalten von Telek Jarok und T'Pel. Die beiden verhalten sich wie Kleinkinder, und nehmen dabei die technische Einrichtung der WS-Abteilung auseinander.
Auch Katherine Smitty wird Opfer der Wolke. In den sie umgebenden Personen sieht sie Freunde und Feinde aus der Vergangenheit. Die Situation eskaliert auf der Brücke. Trotz alles beschwichtigenden Worte von Wedge Antilles, bleibt Chakoty nichts anderes übrig, als den Commodore mit einem Schuss zu betäuben. Auf der Krankenstation setzt Thomas Pearton den CSO davon in Kenntnis, dass die Commodore Aufputschmittel nimmt.
Das Shuttle "Nostradamus" ("Verderben" gefiel mir besser ) hängt plötzlich in der Wolke fest. Caranthir Elensar hat einen Traum, der ihn anschließend an Gabriels Theorie zweifeln lässt, dass es sich bei der Wolke um den Wohnsitz Gottes handelt.
Die Kopernikus ist fast bei der Station. Enpi'Ci entdeckt, dass sich die Energieblitze in einem Rhythmus von 1,3076 Minuten wiederholen.
Die Wolke erwischt auf der Station Aquir Sirmacil inzwischen auf dem falschen Fuss, woraufhin der Qu'ell dor diesen verliert. Alexander Bacula fängt in der Nähe des Computerkerns an, diverse Situationen auf verschiedenen Schiffen zu erleben. Kurz bevor er in die Realität zurückkehrt und ohnmächtig wird, entdeckt ihn Elias Kunar. Vanik wird bei der Behandlung der Ferengi ebenfalls betroffen. Seine Hand beginnt zu zittern, er wird ohnmächtig. Na, hoffentlich verklagt ihn der Ferengi nicht auf Schmerzensgeld In dem Chaos entdeckt Quint Refelian dennoch eine Weiterentwicklung eines Gegenmittels. Haken: Es muss alle zwei Stunden verabreicht werden...
Chakoty fliegt mit einem Shuttle zu dem Shuttle, mit dem die Kopernikus beinahe zusammengestossen wäre, und dockt an selbiges an.
Die Kopernikus trifft auf der Base ein (Shuttlerampe 2, 32 oder 34... irgendwo da ). Jadzia Bennet, Jarod Parker und Enpi'Ci werden von Vanik zur Krankenstation gebracht, wo sie auf Strahlungsschäden negativ untersucht werden. Außerdem bekommt die medizinische Abteilung das von den Horizon-Ärzten entwickelte Gegenmittel.
Ein Techniker schneidet derweil ein Loch in den Warpreaktor. Um einen Kernbruch zu verhindern, wird der Kern abgeschaltet, auf dem ganzen Schiff fällt für wenige Sekunden der Strom aus. McAllister und Xorgan kümmern sich um die anstehenden Reparaturen. Den Moment des Energieausfalls nutzt Katherine Smitty, ihre Hufe vom Biobett zu schwingen und sich in Vin Leighers Büro unter dem Schreibtisch zu verstecken. Zwar kann Thomas Pearton sie finden, das kostet ihn aber seine Fähigkeit, Kinder zu zeugen (zum Ausgleich hat er aber dafür ne wesentlich angenehmere, hohe Stimme)
Die neue Sicherheitskraft Conny Nevadcon befindet sich im Anflug auf die Starbase. Allerdings wird ihr Reiseziel wegen der Wolke auf ein nahegelegenes Schiff umgelegt.
Auf der Station übernimmt Jadzia Bennet wieder das Kommando und wird auf den neusten Stand gebracht, darunter auch die Information, dass Chris Carter mit einem Shuttle aufgebrochen war. Sie kann 1 und 1 zusammenzählen, dass das Geistershuttle von ihm gesteuert wurde. Den ersten Gedanken ihm hinterherzufliegen, kann Jonathan Bernett zerstreuen. Statt dessen wird eine Konferenz einberufen, um das weitere Vorgehen zu planen. Bis diese stattfindet, macht sich Enpi'Ci Gedanken, ob es sich bei der Wolke nicht tatsächlich um ein Lebewesen handeln kann.
Caranthir Elensar und Freundin sprengen einen Kraftstoffbehälter, um sich aus den Fängen der Wolke zu befreien. Die Energieblitze werden deutlich weniger, ebenso verfärbt sich die Wolke plötzlich gelbrot. Die beiden hingegen können sich befreien und treiben weiter zur Station.
Nach acht Stunden sind die Schäden auf der Horizon soweit behoben. Dies und die plötzliche Energieveränderung innerhalb der Wolke versetzt die Horizon in die Lage, die Wolke zu verlassen. Außerhalb trifft sie auf die Streitmacht der Sternenflotte, die den Sektor räumen will. Der Captain der USS Andromeda wird von Wedge Antilles auf die Horizon eingeladen.
Eine Stunde später findet auf der Horizon eine Konferenz statt, an der auch Katherine Smitty - wieder genesen - teilnehmen kann. Telek Jarok setzt die Crew davon in Kenntnis, dass es sich bei der Wolke um den Lebensraum von energetischen Lebensformen handelt. Und die von Caranthir Elensar ausgelöste Explosion hat diesen Lebensraum beschädigt und die Lebensformen verletzt...
Thomas Peartons Verletzungen sind nach einer - da Jadzia nicht nachsehen wollte für Mediziner typischen - Eigenuntersuchung doch nicht so schlimm und schürt somit weiterhin die Gefahr vor kleinen Peartons
Auf der Base wird eine Konferenz gehalten. Enpi'Cis Aussage, dass es sich bei der Wolke um eine Lebensform handelt, wird seitens Vanik scharf kritisiert. Dennoch gelangt man zu dem Entschluss, dass man in diesem Fall versuchen muss, mit der Lebensform Kontakt aufzunehmen. Ein Job, für den sich Jadzia Bennet bereitwillig zur Verfügung stellt.
Sie, Jarod Parker, Vanik und Enpi'Ci brechen also erneut mit der Kopernikus auf. Tatsächlich hat Jadzia Bennet Visionen, die eine Wolke um einen Planeten zeigt, der von vielen fremdartigen Schiffen zerstört wird. Sie verliert den Kontakt, als sie einen heftigen Schmerz verspürt. Als sie in die Realität zurückgeholt wird, hat sich die Wolke gelbrot gefärbt (durch die von Caranthir Elensar ausgelöste Explosion).
Caranthir Elensar landet sein Shuttle kurz darauf OHNE Zerstörung der Hangartore (es geschehen noch Wunder ) auf der Station, wo er und Tamara von Thomas NX sofort arretiert wird. Da ihm sein neues Quartier aber scheinbar nicht sonderlich zusagt , wirft er sich bis zur Bewusstlosigkeit gegen das Kraftfeld, so dass er auf die Krankenstation gebeamt werden muss, die von Jarod Parker informiert wird.
Dort entdeckt Vanik einen Tumor im Gehirn des Secler, den er aber entfernen kann. In einem medizinischen Bericht verfasst er, dass dieser Tumor den Einfluss der Strahlung verstärkte und erklärt damit das äußerst seltsame Verhalten von Caranthir Elensar.
Trotz aller beschwichtigenden Worte kann auch Katherine Smitty nur für einen Aufschub der Säuberungsaktion von 48 Stunden sorgen, sofern Gixx nicht stichhaltige Beweise vorgelegt bekommt, dass dort draußen ein Lebewesen vor ihrer Nase treibt. Die soll Thomas Pearton bringen - und zwar in 24 Stunden. Und der sucht schleunigst Hilfe bei dem CMO.
Luci Naresh, die als Verstärkung der technischen Abteilung zur Resolution fliegen soll, wird von der Horizon aufgenommen. Ebenso wird Conny Nevadcon auf das Schiff gebeamt.
Vanik gibt dem Drängen von Thomas Pearton und Enpi'Ci nach und nutzt ein wenig freie Zeit, um sich seine eigene Meinung zu bilden, ob es sich bei der Wolke um eine Art Lebensform handelt oder nicht. Nach seinen Erkenntnissen sind Metabolismus und Reproduktion noch nicht nachgewiesen; zu Irritabilität gibt es wegen der Reaktion auf die Station und die Explosion erste Indizien; ein Indiz zum Wachstum liefert Enpi'Ci kurz darauf, da sich die Wolke vergrößert hat.
Die von der Horizon aufgesammelte Probe der Wolke hat sich innerhalb von zehn Minuten dunkelrot gefärbt. Nach T'Pels Meinung stirbt die Probe in weniger als drei Stunden - für die Wolke prognostiziert sie 27 Stunden bis zum Exodus. Wedge Antilles, T'Pel, Luci Naresh und noch zwei Techniker beginnen mit der Suche nach Möglichkeiten, dies zu verhindern. Die Technikerin geht dafür zurück zum Maschinenraum.
Der Bitte Vaniks, mit einem Shuttle rauszugehen, wird von Jadzia Bennet nicht entsprochen. Allerdings will sie Katherine Smitty seinen Vorschlag unterbreiten, Jäger zu entsenden, damit diese nach Anormalitäten in der Wolke suchen.
Auf dem Weg zu Caranthir Elensars Quartier empfängt James Steele einen Ruf seiner Vorgesetzten, dass es in Quarantänebereich 23 in Sektion 2B zu Unruhen käme. Sein Kollege übernimmt, während er den genesenen Secler zu seiner Vernehmung bei Jadzia Bennet führt. Dort setzt sie diesen von dem medizinischen Gutachten in Kenntnis und von der Tatsache, dass Tamara Selbstmord begangen hatte.
Xorgan macht sich Gedanken darüber, wie die visuelle Kommunikation mit der Station hergestellt werden kann. Er entschließt sich dazu, zwei Sonden zu nutzen, die über den Wolkenrand mit Licht als Übertragungsmedium arbeiten.
Conny Nevadcon absolviert ihre Trainingsstunden auf dem Holodeck, wird von dem außer Kontrolle geratenen Programm verletzt und auf der Krankenstation wieder zusammengeflickt.
In der WS-Abteilung wirds eng, als sich dort eine ganze Horde an Wissis - darunter Wedge Antilles, T'Pel und Telek Jarok - Medis - darunter Vin Leigher - und Techs - darunter Luci Naresh - versammeln. Dazu kommen noch die über Audio-Konferenz eingebundenen Wissis Enpi'Ci, Aquir Sírmacil und Naomi Rivers. Sie alle werden Zeuge, wie der erste Versuch, die Probe mit Energie zu füttern, funktioniert: die Wolke "erholt" sich, jedoch nur für wenige Sekunden. Bei weiteren Versuchen mit steigender Energiekonzentration wird T'Pel von einem Energieblitz aus der Probe erwischt und schwer verletzt.
Vin Leigher schlägt nach der Behandlung der Vulkanierin die gegenteilige Maßnahme vor: Die Energiekonzentration senken!
Der rehabilitierte Caranthir Elensar darf mit seinem neuen Freund (wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr ) James Steele die botanischen Gärten bewachen, eine Zwistigkeit auf den Handelsebenen führt sie dann aber dorthin.
Bei einem zweiten telepathischen Kontakt sieht Jadzia Bennet mehrere Bilder von Wolken: einmal eine, die die Station umkreist - einmal viele andere, die einen Planeten umkreisen. Als die "Stations"-Wolke in der Vision auf die anderen trifft, empfängt der Commander das Gefühl von Glück und Geborgenheit. Als sie wieder erwacht, gibt sie den weiblichen Trieben nach: Sie will allen erzählen, was sie gesehen hat
In einer Videokonferenz erzählt Jadzia Bennet den anderen Teilnehmern Katherine Smitty, Wedge Antilles, Chakoty, Jonathan Bernett, Vanik, Naomi Rivers und Vin Leigher, was sie in ihrem zweiten telepathischen Kontakt mit der Wolke gesehen hat: Viele andere Wolken, nach denen die Starbase-Wolke zu suchen scheint. Zumindest sprechen die Gefühle, die der Commander dabei empfing, dafür.
Bevor man sich jedoch auf die Suche nach der Heimat der Wolke machen kann, muss sie erst einmal geheilt werden. Bei dem zweiten Versuch, zu dem auch Thomas Pearton herzlich eingeladen wird, bedient Luci Naresh erneut den Deflektor - und diesmal klappt alles: Die Probe färbt sich wieder blau und scheint "überlebt" zu haben. Schnell beginnen die Vorbereitungen, dieses Verfahren auch auf die Wolke zu übertragen.
Xorgan entdeckt jedoch, dass die Energie der Horizon und der Resolution nicht ausreichen wird. Jonathan Bernett schlägt darum vor, sich mit den Technikern der anderen Schiffe in Verbindung zu setzen und sie zur Zusammenarbeit zu überreden. Gleichzeitig versucht Katherine Smitty bei Captain Gixx ihr Glück... erfolgreich: Er stimmt einer Zusammenarbeit zu.
Kurz darauf empfangen Chakoty und Gabriel weitere Bilder der Wolke, die diese den beiden in ihrem Todeskampf übermittelt. Beide werden ohnmächtig, dem CXO geschieht dies im Bereitschaftsraum des Captains. Conny Nevadcon wird herbeigerufen, um den CXO auf die Krankenstation zu begleiten.
Auf der Station werden die im Quarantänebereich eingesperrten Händler allmählich aufmüpfig und immer dreister. Machen die einen zuerst nur einen Aufstand bei den JAG-Büros - der von Caranthir Elensar und Jarod Parker mittels Betäubungsgranaten aufgelöst wird - nehmen die anderen gleich mehrere Geiseln, die sie erst freilassen, wenn sie mit ihren Schiffen von der Base ablegen dürfen. Auch hier heißt es für die beiden, einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn diesmal werden sie auch von einem Vermittler-Counselor unterstützt, der vorschlägt, die Geiselnehmer mit einer Holodeck-Simulation zu täuschen...
Chakoty sieht Bilder, die von der Wolke ausgesendet werden. Er interpretiert diese als Kommunikationsversuch und den von der Wolke geäußerten Wunsch, nach Hause zu gelangen. Außerhalb von seinem Körper, aber innerhalb der Krankenstation kommen Vin Leigher und Thomas Pearton zu demselben Schluss. Katherine Smitty äußert den Plan, den CXO an das Holodeck anzuschließen, damit jeder die Bilder sehen kann. In diesem Moment befreit sich Gabriel, brabbelt ein paar Wörter und flieht aus der KS.
Die Probe in der WS-Abteilung zeigt zur selben Zeit ebenfalls Anomalitäten. Wedge Antilles kann einen Teil der gehörten Worten Gabriels entziffern und lässt daraufhin die Probe frei, so dass diese zur großen Wolke zurückkehren kann.
Im Maschinenraum beschäftigt sich Xorgan mit der Aufgabe, die Horizon vor einer Überlastung des EPS-Netzes zu bewahren, wenn diese ihren Deflektor aktiviert. Er findet auch eine Lösung, die er sich von Luci Naresh bestätigen lässt. Anschließend wird er auf die Krankenstation gerufen, um Chakoty ans Holodeck anzuschließen. Vin Leigher und Thomas Pearton überwachen die Bilderübermittlung des CXOs.
Auf der Station erstellt Jonathan Bernett ein Holodeck-Programm, das Händler bei ihrem Abflug von der Station darstellt. Damit sollen die Geiselnehmer getäuscht werden. Caranthir Elensar und Jarod Parker treiben die entsprechenden und hoffentlich glaubwürdigen Händler, sowie Mitarbeiter der Flugkontrolle auf. Doch der Chef der Geiselnehmer, Obahr, erfährt von dem Täuschungsplan und macht sie darauf aufmerksam. Nun heißt es einmal herauszufinden, woher er davon erfuhr. Und viel wichtiger: Einen Alternativplan zurechtzulegen.
Chakoty und Conny Nevadcon verfolgen Gabriel zum Hangar, sehen dort ein Shuttle aufsteigen. Sie jagen mit einem Shuttle hinterher, als sie es innerhalb der Wolke einholen, stellen sie fest, dass der Flüchtling nicht an Bord ist, sondern immer noch auf der Horizon verweilt. Michi Tillerman entdeckt ihn in der Nähe der Warpgondeln, Gabriels Weg zum Deflektor kann versperrt werden. Darum flüchtet er zum Deck mit seinem Quartier, wo er kurz darauf von den beiden Seclern überwältigt werden kann.
Aquir Sírmacil kann mit Hilfe der qu’ell dorianischen Datenbank das Herkunftssonnensystem der Wolke auf drei reduzieren.
Es stellt sich heraus, dass Telek Jarok in Gefangenschaft geraten ist und durch einen Doppelgänger ersetzt wurde. Er kann fliehen und überwältigt – zurück auf der Horizon – sein Abbild. Erzählen wird er das aber vermutlich niemanden, weshalb es auch in dieser Chronik keinen Vermerk dazu gibt
Caranthir Elensar gelingt es, die Geiselnehmer zu überzeugen, die Geiseln in kleinen Gruppen aus der Frachtrampe zu führen. An einem engen Gang greifen die Secler ein und befreien die Geiseln. Und Schrotty landet in den Armen seiner Chloe
Mit Hilfe aller Sternenflotten-Schiffe gelingt es dem Duo Resolution / Horizon, die Wolke zu heilen und sie in ein gesundes Lila zu färben. Zwischenzeitliche technische Probleme können von Luci Naresh rechtzeitig behoben werden.
Jadzia Bennet nimmt unter Vaniks Aufsicht zum letzten Mal Kontakt mit der Wolke auf und sendet ihr das Bild des Sonnensystems, das als vermutliche Heimat der Wolke angesehen wird. Tatsächlich versteht die Wolke, wohin sie fliegen muss und fliegt kurz darauf zurück.
Die Wolke ist weg, aber Jadzia wird dennoch ein Gewitter erleben.
Missionsstatistik
Dauer: | 48 Tage | Schreiber: | 21 |
Logs ingesamt: | 191 | Wörter insgesamt: | 233527 |
Logs pro Woche: | 27.85 | Wörter pro Log: | 1222.65 |
Logs pro Tag: | 3.98 | Wörter pro Tag: | 4865.15 |
Links
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