Das letzte Kommando

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Version vom 17. April 2009, 11:31 Uhr von Wedge (Diskussion | Beiträge)

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Missionsinformationen

Start: 10192.1000 Status: abgeschlossen
Ende: 10213.2399 Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Wedge Antilles Chronisten: Wedge Antilles, Richards
Commanding Officer: Wedge Antilles Executive Officer: Sorina Gabra
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Sub-RPG
Missionsplakette: MP blank.jpg Fleetplotgrundlage: -

Missionsbefehl

Sehr geehrte Captain Katché,

die USS Piräus kehrt von einem schwierigen und anstrengenden diplomatischen Einsatz im Typhon-Sektor zurück. Der Sektor ist für seine zahlreichen Anomalien bekannt, nach einem ersten Statusbericht hat die Piräus deswegen einige, wenn auch nicht gravierende Schäden davon getragen. Bieten Sie der Crew einen Hafen der Entspannung und helfen Sie bei der Reparatur des Schiffes.

Mit freundlichen Grüßen,
Admiral James Tremor


Wochenberichte

bis 10197.1200

Die vom Sternenflottenoberkommando angekündigte USS Piräus trifft auf der Starbase ein. Jedoch weicht das Schiff beim Anflug plötzlich vom Kurs ab und hält direkt auf die Starbase zu. Da das Schiff nicht mehr antwortet lässt es Gabra in Traktorstrahl nehmen und bereitet ein Außenteam vor. Ein Team mit Gabra, Hawk und Atai beamt sich auf die Brücke der Piräus, während das andere Team mit Thorson, Advena und Badger (Herzlich willkommen übrigens an Cia) in die Maschinensektion. Letzteres Team entdeckt zuerst ein demoliertes Türschott und dann das Fehlen einer Funkverbindung zum anderen Team und zur Starbase. Das Team um Gabra findet auf der Brücke die Brückenbesatzung in einer seltsamen Mischung aus Schlaf und Wachzustand vor. Mit einem von Technik und Sicherheit entwickelten Kamera-Headset können Katche und Richards auf der Starbase alles miterleben. Allerdings wird festgestellt dass ein Störfeld in den unteren Sektionen sämtliche Kommunikation zwischen den Teams unterbindet. Kommunikation zwischen den Teams läuft von da ab nur über Konsolennachrichten. Katche befiehlt Threepwood, sich in die Systeme der Piräus einzuklinken. Allerdings stößt dies auf wenig Gegenliebe beim Außenteam, die einen Zusammenhang zwischen Störfeld und Zustand der Mannschaft sieht. Währenddessen wundert sich das Team im Maschinenraum über die fehlende Besatzung.


bis 10205.2240

Auf den Sensorlogbüchern der Piräus entdeckt man einen schwarzen Schatten, der über den Shuttlehangar ins Innere des Schiffes gelangt. Gabra hingegen hat ersten Kontakt mit einem Crewmitglied des Schiffes: McLaine, der völlig gesund über die Piräus wandelt.

Währenddessen versuchen Pearton, Lone und Badger den Captain zu überzeugen, die Piräus-Besatzung auf die Station zu beamen - ohne Erfolg. In einem Traum sieht Katché daraufhin die Explosion der Piräus. Erst Lone holt ihn aus seinem Traum zurück. Doch kurz darauf schläft er wieder ein - diesmal wohl für eine längere Zeit, als er dieselben Symptome zeigt wie die Piräus-Besatzung. Es stellt sich erneut die Frage, ob das Störfeld für die Starre der Leute zuständig ist und welche Gefahr man in Kauf nimmt, wenn man es deaktiviert. Als erstes nicht-menschliches Versuchskaninchen bietet sich Richards an, dessen Sprachzentrum auch gleich ausfällt, als er das Störfeld betritt. Zusammen mit Hawk findet er heraus, dass nicht sämtliche technischen Geräte ihren Dienst verweigern, sondern nur die Anzeigeeinheiten.


bis Ende

Die Ärzte schaffen es noch einmal, Katche wieder in die Welt der Lebenden zurückzuholen. Außerdem entdeckt Thorson einen schwarzen Fleck auf der Aufnahme einer Sicherheitskamera aus Katches Büro einen schwarzen Fleck der in den Captain eindringt. Da befürchtet wird, dass diese Erscheinung immer noch auf der Base ist, lässt Katche Eindringlingsalarm geben. Threepwood entdeckt in der Zwischenzeit einen virtuellen Verfolger bei seiner Durchforstung der Sensorlogbücher der Piräus. Durch einige Tricks wird er aber schnell vom Gejagten zum Jäger.

Auf der Piräus machen sich derweil Hawk und Richards daran nach weiteren Erscheinungen zu scannen, werden aber nicht fündig, da diese anscheinend alle unter dem Störfeld liegen. Außerdem stellt Richards die These auf, dass die Energieerscheinung den Captain verlassen hat, da sie zu weit vom Störfeld weg war. Um diese These zu beweisen, unternimmt Richards zusammen mit Atai, Badger und dem noch bewusstlosen Kommandanten der Piräus einen Shuttleflug. Und wirklich kommt der Kommandant zu sich und kann Captain Katche einige wichtige Informationen über die Energiewesen namens Okulti geben bevor er und auch Atai und Badger wieder ohnmächtig werden. Katche gibt daraufhin den Befehl das Störfeld abzuschalten. Und wirklich kommen alle Besatzungsmitglieder der Piräus wieder zu sich. Mit Hilfe spezieller Geräte können die Okulti wieder eingefangen und sicher verwahrt werden.