Vorlage:Ereignisse vom 23. November
Aus ÖSF Zentraldatenbank
- 2001: Die Staaten des Europarats, die USA, Kanada, Japan und Südafrika unterzeichnen in Ungarn die Budapester Konvention gegen Datennetzkriminalität.
- 2003: Nach wochenlangen Massenprotesten im Zuge der Rosenrevolution gegen die Amtsführung Eduard Schewardnadses und einer politischen Dauerkrise muss dieser von seinem Amt als georgischer Staatspräsident zurücktreten.
- 2004: In der Ukraine erklärt die Opposition den bei der Stimmauszählung für die Präsidentschaftswahl um den Sieg geprellten prowestlichen Kandidaten Wiktor Juschtschenko zum Sieger und ruft zu Massenprotesten in Form eines „friedlichen Marschs“ auf das Parlamentsgebäude in Kiew auf.
- 2006: Der ehemalige Oberstleutnant des russischen Geheimdienstes FSB Alexander Litwinenko stirbt, vermutlich durch einen Mordanschlag mit der radioaktiven Substanz Polonium-210.