Scalosianer
Allgemein | |
Klassifizierung | humanoid |
Heimatplanet | Scalos (Alpha-Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | hell- bis dunkelrosa |
Körperbau | äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
Kopf | Längliche Kopfform, Nase und Augen wie die Menschen, normal glatte Stirnpartie, zwei Ohren, glatter Nacken |
Rumpf | humanoid, schlanke Gestalt, menschengleich |
Extremitäten | zwei Hände à 5 Finger, zwei Füße à 5 Zehen, Gelenke menschengleich |
Nervensystem | Gehirn und Rückenmark; ermöglicht Bewußtsein und hohe Intelligenz |
Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit Herz als Motor |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane | Sehvermögen dank zwei humanoide Augen in der oberen Gesichtsregion
Gehörsinn dank Ohren seitlich des Kopfes Geruchssinn dank humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion Geschmackssinn dank Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion Tastsinn dank Nervenenden unter der Epidermis Temperaturwahrnehmung dank Wärme- und Kälterezeptoren in der Haut |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Sie leben in einer Monarchie mit einer Königin. Es ist ein hoch entwickeltes Volk (sie sind eine hochentwickelte Rasse der Skala 7) mit großem Interesse an den künstlerischen Bereichen. Ihre Kleidung besteht aus einem metallisch glänzenden Material. Die weiblichen Scalosianer tragen verschiedene Schichten aus durchsichtigen Stoffen. Im 23. Jahrhundert gab es ein Unglück, bei dem fast alle Scalosianer starben und der Rest konnte sich nicht fortpflanzen wegen einer Unfruchtbarkeit der Männer. Momentan gibt es nur noch 5 lebende Scalosianer von ehemals 900.000. So versuchten sie, fremde Raumschiffe, wie z.B. die Enterprise, durch einen falschen Notruf anzulocken, um dann die jeweilige Besatzung als Sklaven zu halten. Diese mußten das scalosianische Wasser trinken, welches die Männer in einen Zustand der Hyperbeschleunigung versetzt. So konnten sie den Scalosianern als Zuchtobjekte dienen, aber sie lebten deshalb nur kurz vermutlich hervorgerufen durch eine hohe dadurch nötige Sauerstoffverbrennung. | |
Quellen | |
Links
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