Auld Lang Syne

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Version vom 21. Mai 2006, 11:02 Uhr von John Scott (Diskussion | Beiträge)

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Mission Auld Lang Syne.jpg

Missionsinformationen

Start: 7158.1755 Status: abgeschlossen
Ende: 7213.2250 Einheit: USS Shenandoah
Grundidee: Hakke Blackbird
Derion Lead Kalid
Chronisten: John Scott
Katania Rahl
Commanding Officer: Freddy Roberts Executive Officer: Kali Tipari Blackbird
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP SHN Auld Lang Syne.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain Roberts,
wie Sie der kürzlich über Subraum verschickten Nachricht des Flottenhauptquartiers entnehmen konnten, wurde ein Teil der Flotte bei Starbase 98 zusammengezogen, um bei der Krisensituation im Briar Patch intervenieren zu können.
Nachdem die Starbase als Ausgangspunkt für etwaige weitere Maßnahmen innerhalb des Patches fungieren soll, soll der Schutz der Station auf Anraten des Stabs für strategische Planungen und des Geheimdienstes verstärkt werden.
Aus diesen Gründen haben Sie sich mit der USS Shenandoah unverzüglich an SB 98 einzufinden. Vor Ort werden Ihnen dann weitere Befehle zukommen gelassen.
Für das Oberkommando:


Fleetcaptain John McLuis
Leiter des Starfleet Information Center

Mobile Mitglieder

Liebe Crews, werte ÖSF,
hiermit ernenne ich, im Namen von FAdm Baldoon und mit dem Einverständnis der betroffenen Kommandierenden Offiziere (jetzt auch zu 100 % Wink), Lt Vl'jon für die momentan laufende Mission zum mobilen Mitglied an Bord der USS Shenandoah.

Wochenzusammenfassungen

7158.1780 - 7165.0851

Was soll man über eine Woche schreiben, in der kaum mehr als ein paar Stunden vergingen. Die Befehle des Oberkommandos kamen für die Crew nicht überraschend. Schon lange machten Gerüchte über einen neuen Krieg die Runde auf der Shenandoah. Dass die Crew allerdings so schnell von der Realität eingeholt wurde, damit hatte keiner Gerechnet. Die Shenandoah mache sich also auf, in den Konflikt um die Starbase einzugreifen. Auf dem Flug dahin ging allerdings einiges einen ungewöhnlich gewohnten Gang. Es schien kaum jemand zu berühren, dass wir in eine Schlacht zogen. Allein die Sicherheitsabteilung ertüchtigte sich mit Kampftraining.
Noch was? Der erste Offizier schien ebenfalls nicht ganz auf der höhle zu sein. Brachte Kali doch tatsächlich ihren Abkömmling mit auf die Brücke. Das alleine ist jedoch noch keiner Erwähnung würdig aber das der Captain sich auch noch als Babysitter versuchte … sei’s drum … die Brückencrew der Shenandoah war schon immer etwas ungewöhnlich.
In der wissenschaftlichen Abteilung gab es neues Equipment zu bestaunen. Der Leitende Wissenschaftsoffizier sah sich allerdings nicht in der Verfassung, dass Material ordentlich zu verteilen. stattdessen überliest er es seiner Meute, sich darüber zu streiten und flüchtete auf die Brücke.
Auf der Brücke wiederum, war nach weinigen Stunden Flug, Nachtwache angesagt. Ein relativ unerfahrener Fähnrich, machte sich auf dem Sitz des Diensthabenden breit. Wie aus dem nichts tauchte plötzlich ein Klasse „J“ Nebel auf. Der Steuermann reagierte prompt und stoppte das Schiff. Um keine Zeit zu verlieren, entschloss sich der unerfahrene Fähnrich, durch den Nebel hindurch zufliegen und ach ja … den Captain zu wecken.
John Scott (Cronist)

7165.0851 - 7171.1790

Kaum begann der Flug durch den Nebel als sich auch schon das erste Problem herauskristallisierte. Die gesamte Crew wurde von einem Schwächeanfall heimgesucht, der sofortige Bewusstlosigkeit hervorrief.
Scheinbar nur Minuten später begannen die ersten wieder aufzuwachsen, nur um festzustellen, dass sie zusammen mit dem Rest der Crew auf einer Wiese mitten im Nirgendwo gelandet waren.
Derion und Kali schienen die Wiese durch einen vergangenen Besuch bereits zu kennen und teilten der großen Masse mit, dass es sich um Irland im Mittelalter handelte. Die Tatsache, dass die beiden allerdings nicht sagen konnten wie sie damals wieder in die Reale Zeit zurückgekommen waren löste leichte Besorgnis aus.
Als sei dies nicht genug war auch sämtliche Technik ausgefallen. Die Sprachübersetzung wurde so deaktiviert und Verständigungsprobleme traten auf.
Derion musste feststellen, dass auch für seine Künstlichen Körperteile keinerlei Strom mehr zur Verfügung standen. Nach einer Konferenz der Führungskräfte wurden Spähtrupps ausgeschickt, welche die Umgebung erkunden sollten. John Michael Scott begann mit der Beaufsichtigung des baus eines Lagers. Während weitere Gruppe gebildet wurden die für Nahrung- und Feuerholzsuche zuständig sind.
Und nun stellt sich die Frage, wie soll man 600 Mann ernähren? Wie sie warm halten?
Katania Rahl (Chronistin)

7171.1790 - 7179.0784

Schneller als befürchtet, brach die Nacht über die Crew der Shenandoah herein. Dürftig bewaffnete Wachposten wurden aufgestellt, Lagerfeuer entzündet. Die Crew rückte etwas dichter zusammen um ihre erste Nacht ohne die gewohnte Technologie zu überstehen.
Was jedoch, war Tagsüber noch alles passiert. Wie wir alle wissen, wurden Suchtrupps losgeschickt um die Gegend zu erkunden, Feuerholz zu sammeln oder nach essbarem zu suchen. Die Trupps waren mehr oder weniger erfolgreich. Feuerholz gab es, dank des umliegenden Waldes genug, etwas Essbares zu finden, war jedoch um einiges schwieriger.
Schließlich kehrte einer der Trupps, mit einem erlegten Schwein zum Lager zurück. Okay, es war ehr ein unverhoffter Zusammenstoss und ein unfreiwilliger Aufenthalt in einer Art Grube notwendig, um dieses Abendessen zu beschaffen. Die Grube jedoch, war der erste Hinweis auf Ansätze einer Zivilisation in dieser verlassenen Gegend.
Im Laufe des Nachmittags kehrten weitere Suchtrupps in langsam Formen annehmende Lager zurück. Es häuften sich die Hinweise, dass ganz in der Nähe des Lagers ein Dorf mit Einheimischen sein musste. Diese Hinweise wurden später am Abend zur Gewissheit. Zwei Suchtrupps, waren unabhängig voneinander auf ein Dorf getroffen.
Der Captain entschied, sich am nächsten Morgen dem Dorf zu nähern und vielleicht sogar den ersten Kontakt herzustellen. In der Zwischenzeit war das Lager langsam zur Ruhe gekommen. Nur das schnarchen eines übergroßen Klingonen, der des Tags noch mit einem Bären gekämpft hatte, durchschnitt die ansonsten ruhige Nacht.
John Scott (Chronist)

7179.0784 - 7187.1075

Ich habe Jeff ja eigentlich versprochen, das hier nicht breitzutreten. Aber der Typ hatte doch tatsächlich ein Techtelmechtel mit Lara. Um auf den Punkt zu kommen, die beiden hatten „SEX.“ Pfui! Gut dass das im RPG keiner mitbekommen hat. Sonnst … ach ich mag gar nicht drüber nachdenken.
Was sonnst noch so passiert ist? Ich mein außer „SEX“. Die erste Nacht, hatte die Crew ohne größere Blessuren überstanden. erstaunlicherweise klagten nur wenige Leute über Rückenschmerzen, was bei dem harten Waldboden mehr als verwunderlich war. Zur Freude des Chefmediziners, denn dieser konnte sich einen freien Tag gönnen.
John Scott und einige ausgewählte Crewmitglieder machten sich kurz nach dem Morgengrauen auf, um das Dorf welches am Vortag entdeckt wurde näher zu erkunden. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten, mit viel Gebrüll und Angst mache gelang es schließlich, den ersten Kontakt mit der schottischen Bevölkerung aufzunehmen. Eine glückliche, aber auch verwunderliche Entwicklung.
Leider war dieser Begegnung nicht die einzige Begegnung des Tages und leider war die andere Begegnung alles andere als erfreulich. Einer der Suchtrupps wurde, vermutlich durch Engländer, angegriffen. Nur durch das beherzte Eingreifen von Ensign Blackbird, kamen die anderen mit dem Laben davon. Hakke Blackbird selbst, überlebte den Angriff jedoch nicht.
Es versteht sich, dass die Stimmung im Lager nicht unbedingt auf den Höhepunkt ist. Da würde selbst die Kunde, dass man einen Verbündeten gefunden hatte, keine Besserung bringen.
John Scott (Chronist)

7187.1075 - 7191.1900

Der Tod des Cheftechnikers Hakke Blackbird hatte die gesammte Crew auf die ein oder andere Weise berührt. Viele kannten und schätzten ihn. Am schlimmsten jedoch traf es, wie zu erwarten seine Ehefrau Kali. Sie hatte seinen Tod mit ansehen müssen und war danach von Derion und Aco wieder mit ins Lager gebracht worden. Die Leiche des Verstorbenen liesen sie dabei an Ort und Stelle.
Die zweite Nacht brach herrein und mit ihr kam Besuch zu der gestrandeten Gesellschaft. Der Lord McKinley, aus dem bereits von einigen Crewmitgliedern besuchten Dorf war mit einem Trupp Männer zu der bedrückten Gesellschaft hinzugestoßen und begann ein Gespräch mit dem Captain. (Von welchem wir noch nichts näheres wissen)
Zur etwa der gleichen Zeit versuchte die XO Kali Blackbird sich unbemerkt in den Wald davonzustehlen, wurde dabei jedoch von zwei der Lagerwachen entdeckt und verfolgt. Auch Jeff Gerad wurde zu dieser Jagdt durch den Mitteralterlichen Wald hinzugezogen und Kali lies ihre Verfolgter ganz schön aus der Puste kommen bis sie sie entlich unter einem Baum zusammengekauert fanden.
Mit einigem guten Willen schafften die drei es sie, nun föllig aufgelöst wieder in das Lager zu bringen und an eine Medizinerin zu übergeben.
Katania Rahl (Chronistin)

7191.1900 - 7200.0926

Unter der Crew machte sich mehr und mehr Unruhe breit. Einige hegten sogar den Verdacht, dass man gar nicht in Schottland sei und das eine Fremde Macht hinter alldem Stünde.
Traurige Höhepunkte, prägten die vorangeschrittene Zeit in dem Lager am Waldrand. Die Crew war nun schon mehr als zwei Tage hier gestandet und am Horizont war nichts zu sehen, als grauer Nebel. Es schien beinahe so, als hätte man die ganze Situation noch nicht einmal Realisiert. Und als währe dass nicht schon genug, wurde das ganze Rahmenprogramm mehr und mehr unerklärlich.
Hakke sollte nachdem man ihm im Wald zurücklassen Musste, beigesetzt werden. Doch der Ort an den der Kampf stattgefunden hatte, wurde unberührt vorgefunden. Keine Leichen, keine Schleifspuren. Nicht einmal platt gedrücktes Gras. Nur Hakke lag noch dort, wo man ihn zurückgelassen hatte.
Auch der Gegenbesuch aus dem Dorf warf weitere Fragen auf. Als man den Lord fragte, was denn hinter dam Wald, oder hinter dem Dorf sei, konnte er keine Antwort geben. Das die Erde zu der zeit eine Scheibe war, dass wusste man noch aus Überlieferungen, dass sie allerdings so klein war, wurde nicht überliefert.
Man entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen, nach dem Dahinter zu fragen. Es wurde ein Away Team gebildet und auf die Suche geschickt. Zur gleichen Zeit begrub man die sterblichen Überreste unseres Cheftechnikers unter schottischem Felsgestein.
John Scott (Chronist)

7200.0926 - 7206.1837

Komische Dinge, spielten sich in einem schottischen Frühjahr des dreizehnten Jahrhunderts ab. Ein Lord der nicht mal wusste, was sich hinter seinen eigenen Wald verbarg und ein Cheftechniker, dessen Henker wie vom Erdboden verschluckt waren.
Freddy schickte ein Erkundungsteam, in Fachkreisen „Away-Team“ genannt aus, um der Sache auf den Grund zu gehen. Es dauerte nicht lange und das Team um den Chefwissenschaftler wurde fündig. Leider warf das was man fand, mehr Fragen auf, als beantwortet wurden. Die um Umgebung wurde mehr und mehr Surrealer. Alles wandelte sich in leuchtende Farben, beinahe wie in einem Gemälde. Zu allem Unglück verschwand auch noch der Teamleiter.
Glücklicherweise war der Chefwissenschaftler nicht wirklich verschwunden. Er war vielmehr hinter einer maskierten Barriere verschwunden. Nachdem der Rest des Teams ihm gefolgt war, offenbarte sich der nächste „Aha-Effekt“. Hinter einigen Büschen, verbarg sich inmitten eines Kreises aus Steinplatten, ein Brunnen.
Unterdessen im Lager, bereitete man den Gegenbesuch bei den schottischen Abgesandten vor. Man wollte die Lager erörtern und eine Strategie entwickeln, um der Bedrohung durch die Engländer zu begegnen. Zu diesem Zeitpunkt wusste man noch nichts von den Entdeckungen des Erkundungsteams. Dass irgendwas nicht stimmte, merkte man daran, dass man nicht mehr in Schottland, sondern an einem Sandstrand war.
Der Brunnen hatte sich ebenfalls als Illusion entpuppt. Durch ein Missgeschick eines Teammitgliedes, wurde eine Konsole aktiviert und die ganze Umgebung kurzerhand verwandelt. Langsam dämmte es allen. Man war weder in Schottland, noch im Mittelalter. Man war offenbar in einer Art Simulation.
Jetzt galt es, möglichst schnell Herr der Lage zu werden, sich Waffen und Ausrüstung zu besorgen und das eigene Schiff, wo auch immer es war, zurück zu erobern.
John Scott (Chronist)

7206.1837 - 7213.2234

Was passierte in der letzten Missionswoche? Soviel sei jetzt schon verraten, alles nahm letztlich ein gutes Ende. Zumindest für die meisten von uns.
Nachdem zumindest eines der Geheimnisse dieser Station gelüftet war, machte man sich auf die Suche, um nach einem Ausweg zu suchen. Mehrere Teams wurden gebildet. Einige davon suchten nach einer Andockschleuse oder ähnlichem andere wiederum, versuchten immer noch dem Geheimnis der Station auf die Schliche zu kommen.
Wer waren diejenigen, die uns hier her entführt hatten? Welches Interesse hegte man ausgerechnet an der USS Shenandoah und ihrer Crew? Gab es noch andere Schiffe, die innerhalb dieses Nebels in die Falle gegangen waren?
Zumindest auf die letzte Frage, bekamen wir schnell eine Antwort. Eines der Teams traf nämlich auf eine Gruppe Ferengi, die offenbar dem Irrglauben Aufgesessen waren, in der himmlischen Schatzkammer gelandet zu sein. Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, begannen die geldgierigen Wichte damit, alles was nicht niet und nagelfest war, zu demontieren. Nur durch das beherzte Eingreifen einiger Crewmitglieder, konnte schlimmeres verhindert werden. Bei dieser Aktion, wurde durch Zufall der Datenkern der Station sichergestellt. Außerdem fand man eine Miniatur eines Ferengischiffes und eine eben solche von der Shenandoah. Die Miniaturen der Schiffe brachten die Crew auf die letztlich entscheidende Fährte. Die Andockposition der USS Shenandoah konnte gefunden und das Schiff ohne Widerstand übernommen werden.
Nachdem man eine Warnboje in der Nähe des Nebels ausgesetzt hatte, machte man sich wieder auf den Weg. Bloß weg von diesem Nebel.
John Scott (Chronist)

Chronik

Wie alle Schiffe der neunten Flotte, wurde die USS Shenandoah zur Starbase 98 gerufen um beim Romulanerkonflikt präsent zu sein. Auf halber Strecke jedoch, traf das Schiff auf einen nicht verzeichneten Klasse J Nebel. Ob der knappen Zeit, entschloss man sich den Nebel zu durchqueren. Das Schiff jedoch, erreichte die andere Seite des Nebels vorerst nicht.
Wiederum auf Halben weg durch den Nebel, begann selbiger die Schilde zu durchdringen. Ohne die Chance auf eine Reaktion, breitete sich der Nebel Deck für Deck immer weiter aus. Schließlich fiel die Crew, die verzweifelt gegen die Ausbreitung ankämpfte, in eine tiefe Ohnmacht. Unwissend wo man war, wachte die Crew an einem Waldrand mitten im mittelalterlichen Schottland auf.
Dass die Crew um Captain Roberts gar nicht in Schottland war, diese Tatsache blieb der Crew vorerst verborgen. Als man sich seiner Lage bewusst geworden war stellte man fest, dass man all seiner Technik, aller Waffen und sogar der Kommunikatoren beraubt worden war. Kaum einer war mehr im Stande, den anderen zu verstehen. Da auf dem Schiff nicht nur Menschen dienten, sondern auch Vulkanier, Klingonen und Trill um nur einige zu nennen, brachte der Ausfall der Kommunikation nicht nur sprachliche Probleme mit sich.
Einige Crewmitglieder wurden, da sie nur unzureichend oder gar nicht „Standard“ sprachen, ins Abseits gedrängt. Dazu gehörte unter anderem niemand geringeres, als der erste Offizier. Das Rückgrat der Crew. Ungeachtet der vielen Probleme, musste man sich mit der Situation arrangieren. Die erste Nacht stand ins Haus und es wurden Teams ausgeschickt, um Feuerholz und Nahrung zu sammeln.
Am nächsten Morgen, kam es zu zwei folgenschweren Begegnungen. Zum einen stieß ein Erkundungstrupp auf einer offensichtlich schottische Niederlassung zum anderen traf ein weiterer Trupp, auf eine englische Patroulie. Während die erste Begegnung einigermaßen erfolgreich verlief, gab es bei der anderen eine handfeste Auseinandersetzung. Fäuste flogen, Schwerte krachten auf Holzschilde und die Crew musste sich mit primitivsten Waffen zur wehr setzen. Zurück blieben eine riesige Staubwolke und ein totes Crewmitglied.
Der Tod des Cheftechnikers war für die meisten ein Harter schnitt. Die Stimmung im provisorischen Lager der Crew, sank auf einen Tiefpunkt. Selbst der Besuch eines Verbündeten am Nachmittag desselben Tages, brachte keine Besserung. Tag zwei dieser Mission endete also mit einem bitteren Geschmack in der Kehle.
Tag drei begann auch nicht besser. Hakkes Beerdigung stand auf dem Plan. Außerdem gab es erste berechtigte Zweifel an der Echtheit der Lage, in der sich die Crew befand. Einige unerklärliche Veränderungen an dem Ort, an dem Hakke den Tod gefunden hatte, bestärkten diese Zweifel noch. Wieder wurde ein Team losgeschickt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Nach einigem umherirren, wurde man schnell fündig.
Das Team landete unbesehen in einer völlig irrealen Umgebung. Alles schien zu einem Gemälde zu verschmelzen und dann, verschwand ein Teammitglied nach dem anderen. Schnell fand man sich auf der anderen Seite wider und wieder war es Rauch oder Nebel, der diesen Übergang ermöglichte. Nachdem man nun endlich Gewissheit hatte, ging es Schlag auf Schlag.
Zuerst wurde, durch einen Zufall begünstigt, eine Kontrolleinheit entdeckt. Mit deren Hilfe gelang es, die Kommunikation wiederherzustellen. Außerdem und das war weniger beabsichtigt, landete der Rest der Crew, in einer Südseesimulation und gleich darauf in der Realität. Man begegnete sich wieder, fand Waffen und Ausrüstung und machte sich auf den Weg, um dieser reale aber fremde Umgebung zu erkunden.
Es stellte sich heraus, dass man auf einem riesigen Habitatschiff befangen war und dass man auf diesem Schiff, alles andere als alleine war. Ferengi, Romulaner und was sonnst noch so im Alphaquadranten sein Unwesen treib, war diesem Schiff ins Netz gegangen. Nur von den Unbekannten Fremden keine Spur.
Das blieb auch bis zuletzt so. Keine Spur von den Außerirdischen, dafür aber eine von der USS Shenandoah. Mithilfe einer Schiffsminiatur und des Deckplans des Habitatschiffes, gelang es die Shenandoah ausfindig zu machen.
Die Mission endete mit einer handvoll Daten und einem Sehr bitteren Beigeschmack.

Statistik

Gesamt

Dauer: 55 Tage
Logs ingesamt: 107 Wörter insgesamt: 112.319
Logs pro Tag: 1,95 Wörter pro Log: 1.049,71

Einzeln

Name Logs Wörter
gesamt
Wörter
pro Log
Missionsplakette Cad1st Katania Rahl 14 12.219 872,79
LtCmdr. Jonathan Scott 13 13.334 1.025,69
Adm. Daniel Murdoch 12 14.619 1.218,25
LtCmdr. Kali Blackbird 10 8.974 897,40
Lt. Ssahr 8 8.408 1.051,00
LtCmdr. Sun Celes 8 6.829 853,63
LtCmdr. Saavic O'Dean 8 6.796 849,50
keine
Missionsplakette
LtCmdr. Isabel Faraday 6 7.851 1.308,50
Lt. Lara Sims 4 6.836 1.709,00
Cpt. Freddy Roberts 4 5.226 1.306,50
Ens. Jonathan Bernett 3 4.153 1.384.33
Lt. Derion 3 3.797 1.265,67
Cr. Laetitia Branchi 3 3.675 1.225,00
Lt. Vl'jon 3 2.591 863,67
CrApp. Dyar Varn 3 2.473 824,33
CrApp. Nina Niven 3 2.229 743,00
Cr. Pajo Aco Lorel 2 2.309 1.154,50

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