X503
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | Sternzeit 1033 | Status: | |
Ende: | Sternzeit 1089 | Einheit: | USS Britannia |
Grundidee: | Chronisten: | Horst Temper | |
Commanding Officer: | Executive Officer: | ||
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: |
Missionsbefehl
Sternzeit 1033.2000
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Hiermit ergeht folgender Befehl von der Raumflotte an die USS Britannia:
1) UNBEKANNTEN PLANET IM URANUS STERNENSYSTEM AUF FREMDE LEBENSFORMEN UNTERSUCHEN (Führung)
2) TESTEN DES NEUEN WARPANTRIEBS BEI VERSCHIEDENSTEN MANÖVERN UND VERBESSERUNG DESSELBEN (Technik)
3) UNTERSUCHUNG DER FREMDEN LEBENSFORMEN UND DER FLORA (Wissenschaft)
4) UNTERSUCHUNGEN ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER MIKROWELT DES PLANETEN AUF DIE GESUNDHEIT DES MENSCHEN UND SIEDLERFÄHIGKEIT DES PLANETEN (Medizin)
5) BESCHÜTZEN DER SCHIFFSMANNSCHAFT UND DER FLORA UND FAUNA IM SINNE DER DIREKTIVEN (Sicherheit)
Für das Oberkommando: Fleet Admiral Armin Tuscher
Chronik
Die Crew hatte Landurlaub, als der Befehl die Britannia erreichte. Als die gesamte Crew an Bord war, machte sich die Britannia auf den Weg zum Uranus System. Nach einigen Stunden schwenkte sie in eine niedrige Umlaufbahn des Planeten X503, der 3. Planet dieses Systems, eine Dschungelwelt.
Ein Außenteam (LC Valeris, Ens Straub, CPO Course, PO Morak, Cr Thor) beamte auf den Planeten. Sie scannten die Umgebung um mehr über den Planeten herauszufinden. Dabei verlor das Außenteam ein Mitglied, Ens Straub. Er wurde von irgendetwas in den Boden gezogen, als ob er vom Planeten verschluckt worden war. Der Rest der Gruppe versuchte Straub zu helfen, doch erfolglos. Die Crew auf der Britannia versuchten die verbleibende Gruppe auf den Planeten hochzubeamen, bevor noch mehr passiert. Es gab Schwierigkeiten dabei, denn Indeferenzen störten das Signal, doch Cr. Maveric konnte das Problem lösen und das Außenteam hochbeamen. Doch es war keine Spur von Straub zu finden. Den musste die Crew zurücklassen.
Viele der Crew der Brit. war damit nicht einverstanden Straub zurückzulassen, doch es war ein Befehl gewesen, zuerst herauszufinden was genau passiert war und erst dann Straub zu helfen.
Eine Gruppe (LC Valeris, Cad Doblinger, CPO Course, PO Horst Temper, Cr Maveric) beamte sich, gegen den Befehl des Admirals, auf den Planeten. Der Admiral und die Crew versuchten sie wieder hochzubeamen, doch es ging nicht, den jemand im Außenteam hatte ein Feld errichtet, durch das man nicht beamen kann.
Dieses Außenteam scannte die Stelle, bei der Straub verschwunden war, doch es gab nichts zu finden. Plötzlich tauchten aus dem Dschungel einige Wesen auf. Diese Wesen feuerten auf das Außenteam. Dieses feuerte zurück und versuchte zu entkommen. Dabei wurde Thor verletzt. Das Team konnte sich zum Glück in eine Höhle retten. Von dort aus konnten sie die Wesen in die Flucht schlagen. Course, der Doktor, verarztete Thor so gut es möglich war. Immer wieder griffen die Wesen an, doch das Team konnte sie immer in die Flucht schlagen. Es vergingen 2 Tage. Niemand ging weit in die Höhle hinein, denn keiner wusste, was da drinnen alles ist. Doch als Geräusche aus dem inneren zu hören waren, ging PO Maveric rein, um nachzusehen was das sein kann. Nicht lange und er kam zurück. Er schleppte Ens Straub heraus, den er in der Dunkelheit bewusstlos geschlagen hatte. Das, was das Außenteam erreichen wollte haben sie nun erreicht. Jetzt brauchten sie nur mehr zur Britannia zurückkehren. Doch hochbeamen ging in der Höhle nicht, dann das Gestein verschleierte das Signal der Gruppe.
Raus konnten sie auch nicht, dann die Wesen warteten nur darauf um sie dann zu schnappen. Durch einen glücklichen Zufall, entdeckte jemand eine Wand die nur projiziert war und durch die man gehen konnte. Sofort gingen alle diesem versteckten Gang entlang.
Währenddessen versuchte dei Crew auf der Britannia immer noch das 'illegale' Außenteam hochzubeamen. Ohne erfolg. Da die meisten der Sensoren auf den Planeten gerichtet waren und auch die Crew nur den Planten in Auge hatten, übersahen sie beinahe einen Kometen, der direkt auf das Schiff zuflog. Ein Ausweichmanöver war nicht mehr möglich. Zur gleichen Zeit kam das Außenteam am Ende das Ganges an wo sie dann ins Freie kamen. Es waren kein der feindlichen Wesen zu sehen. Und so verließen sie endlich die Höhle. Doch es war ein Fehler. Viele Wesen versteckten sich im Dschungel und schossen dann auf das Außenteam. Dieses konnte sich in eine kleine Grube werfen, um etwas Schutz zu haben.
Da die Brit. kein Ausweichmanöver durchführen mehr konnte, feuerte es auf den Kometen. Der atomisierte nicht wie vorhergesagt, sondern zerbrach mir einem riesigen Knall in lauter kleinere Stücke.
Genau dieser Knall und ein helles Licht war vom Planeten zu hören/sehen. Dies lies die Wesen so sehr erschrecken, dass sie wegliefen. Doch jetzt hatte die Crew der Brit. noch ein größeres Problem, denn einige der Teile des Kometen flogen direkt auf den Planeten zu. Diese würden bei einen Aufschlag einen riesigen Krater hinterlassen und die dadurch entstehende Druckwelle würde viele hunderte Quadratkilometer zerstören. So beschloss die Crew, die kleinen Teile abzuschießen bzw. zu atomisieren. Dies gelang auch, aber es waren zu viele, um alle atomisieren zu können.
Das Außenteam hatte dieses Problem auch gesehen. Zwar waren die Wesen jetzt weg, aber würde das Team nicht die Kometen aufhalten, drohte den gesamten Wesen der Tot. Da man aber jetzt wusste, dass die Indeferenzen von den Wesen mir Hilfe eines Generators erzeugt wurden, hatte PO Horst Temper eine Idee.
Würde man den Generator so modifizieren, dass er die Indeferenzen in eine Art Abwehrschild umwandelte, könnte man die Teile des Kometen so sehr ablenken, dass sie am Planeten vorbeifliegen.
Das Außenteam machte sich auf die Suche nach diesem Generator. Nach ca. 23 Minuten Suche, kamen sie in ein verlassenes Dorf indem dieser Generator stand. Es war eine Theorie der Truppe, dass die Wesen ebenfalls die Stücke des Kometen gesehen haben und sich nun in Richtung Höhlen zurückzogen. Straub machte sich sofort an die Arbeit, den Generator zu modifizieren. Es gelang ihm. Das Team konnte sehen, wie die Gesteinsbrocken vorbeiflogen, wie Sternschnuppen, nur eben am Tag.
Temper sendete ein Signal zu Brit. Während das Team auf eine Antwort wartete, durchsuchte die Gruppe das Dorf der Wesen. Es konnten einige Informationen gefunden werden. Als die Wesen wieder ins Dorf zurückkehrten, versteckte sich das Team im Dschungel, doch sie wurden entdeckt. Es gab eine Schießerei und sogar Nahkämpe. Bevor es Tote auf Seite des Teams gab, beamte sie die Brit. nach oben
LC Valeris, die das Team führte, musste sich sofort bei Admiral Mario Magazin, den Captain melden.
Nach einiger Zeit, konnten wir einen Kontakt zu den Wesen herstellen. Eines der Wesen durften wir, wegen diplomatischen Gründen, hochbeamen. Es stellte sich heraus, das diese Rasse ziemlich fortgeschritten war. Und mit der Natur im Einklang lebte. Sie konnten sich in Pflanzen tarnen und sich furchtbar schnell in den Boden graben. Da sie aber sehr schlechte Erfahrungen mir Fremde gemacht haben, pflegen sie nicht mehr mir Fremde zu reden. Diese Wesen versuchten sich nur zu verteidigen, denn die Crew drang in deren Gebiet ein und das sah man als feindliche Aktion an. Der Admiral konnte alles klären und die Brit. konnte den Planeten in Frieden verlassen. Aber die Wesen wünschen keinen Kontakt mehr zur Föderation.
LC Valeris kam vors Kriegsgericht. Doch durch den hervorragenden Anwalt, Ens Fleischhauer, wurde sie frei gesprochen.
Im Anschluss gab es eine große Party, da LC Valeris freigesprochen wurde. Admiral Magazin nutzte diese Party um etwas bekannt zu geben.
Er möchte die Britannia verlassen. So wurde Lieutenant Commander Valeris der neue CO und Ensign Stefan Straub wurde XO.
Da gab es dann noch mehr zu feiern. Zwar bedauerte jeder den Abtritt des Admirals, doch im großen und ganzen war die Stimmung, wie sie nicht besser sein könnte ...
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