Wolfgang von Borg

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Missionsinformationen

Start: 4289.2058 Status: Abgeschlossen
Ende: 4344.1700 Einheit: USS Fairhaven
Grundidee: Wolfgang Renner Chronisten: Edward Jelico
Commanding Officer: John Farmer Executive Officer: Torsten Engel, Stefan Straub
Missionstyp: Kampfmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP FAIR Wolfgang von Borg.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

(noch nicht eingetragen)


Chronik

Wolfgang Renner glaubt,nachdem er von der Erde auf die Fairhaven zurückgekommen ist, die Borg- Queen an Bord des Schiffes zu sehen. Sie hätte es auf ihn abgesehen. Sie war lediglich nur für ihn sichtbar

Der neue Missionsbefehl des KAdm kam herein. Demzufolge wurde auf den Sensoren einer Sensorenstation in den Badlands ein Borgkubus angezeigt. Kurz darauf unterbrach der Funkkontakt zu der Station. Es ist Aufgabe der USS Fairhaven herauszufinden was vor sich geht und ob eine Gefährdung von den Borg ausgeht. Jeder Abteilungen wurden spezielle Aufgaben zugewiesen und das Schiff wurde startklar gemacht.

Wolfgang ist völlig verwirrt. Der Captain und der erste Offizier sind der Auffassung, dass er sich das alles nur einbilde aufgrund der vorangegangenen Missionen.

Die Führungscrew sitzt in der Beobachtungslounge zusammen als Edward Jelico meldet, dass mit Wolfgang irgendetwas mysteriöses passiert. Der Captain machte sich sofort auf den Weg in sein Quartier während der erste Offizier die Besprechung fortführte. Nach und nach bereiten sich alle Abteilung unter der Leitung der jeweiligen Abteilungsleiter auf die Mission vor.

Die USS Fairhaven verlässt die McKinley- Station.

Der Captain betritt das Quartier von Wolfgang Renner. In Wolfgangs Augen hat sich etwas verändert, was auch seine erhöhte Lichtempfindlichkeit erklärt. Zur genaueren Untersuchung muss er aber auf die Krankenstation gebracht werden. Um den Weg so einfach wie möglich für ihn zu gestalten beschlossen wir die Beleuchtung bis zu Krankenstation zu deaktivieren. Es befanden sich Borg- Naniten in seiner Bindehaut die die Borg bei ihm vermutlich zurückgelassen haben.

Po1st KolothKor wurde als ein neues Mitglied in der Sicherheitsabteilung von der USS Britannia auf die USS Fairhaven verstetzt

Die Fairhaven verlässt den Raum der Marskolonie und geht auf Warp 7. Allgemein herrscht etwas Besorgnis und Nervosität unter der Besatzung aufgrund einer möglichen Konfrontation mit den Borg

Wolfgang Renner, der zu Untersuchungen auf der Krankenstation war wollte diese unbedingt verlassen. Er machte sich auf zu Deck 13 um zur Shuttlerampe zu gelangen. Fast mechanisch und fremdgesteuert lief er den Korridor entlang, bis ihn sein Sohn versuchte aufzuhalten. Er merkte, was mit seinem Vater passierte und verständigt die Brücke. Selene errichtete vor der Shuttlerampe ein Kraftfeld, das Wolfgang aber durchlaufen konnte. Immer und immer wieder sah er die Borg- Queen. Das Kraftfeld deaktivierte sich, Wolfgang lief zu Shuttlerampe und flog mit einem Shuttle davon

[Wolfi ich vermisse dich ganz doll!!!!]

Farmer betrat die Krankenstation doch Wolfgang war bereits nicht mehr da. Er machte sich auf den Weg zu Shuttlerampe während man fieberhaft versuchte das Kraftfeld zu verstärken. Der Captain gab den Befehl an Ms Whitter einen Phaser auf Betäubung abzufeuern doch Renner war durch ein eigenes Kraftfeld geschützt. Irgendetwas blockierte die Systeme so dass der Shuttlestart nicht verhindert werden konnte. Der Captain gab den Befehl ihm zu folgen

Der erste Offizier schlägt dem Captain vor, die Untertassensektion abzutrennen und die Zivilisten in diese zu evakuieren. Farmer lehnt den Vorschlag jedoch ab, da es die letzte Chance, Wolfgang Renner zurückzuholen, verbauen wird. Die Fairhaven nimmt Kurs auf die Badlands und folgt dem Shuttle in dem Wolfgang sitzt. Zur Verwunderung aller verschwindet das Shuttle von den Sensoren ebenso wie der kürzlich registrierte Borg- Kubus. Commander Engel gab Alarm Gelb und veranlasste, dass alles zivile Personal in die Untertassensektion evakuiert wird. Ferner sperrte er die Kommandocodes von Wolfgang um die Fairhaven vor einem unautorisierten Zugriff zu schützen

Der Sicherheitschef, LtCmdr Hannibal gibt den Befehl, dass keiner der Zivilisten die Untertassensektion verlassen darf: Petty Officer First Class Koloth`Kor, der zuletzt auf der USS Britannia Dienst tat wurde auf die USS Fairhaven versetzt. Dort leitet er die Subabteilung Spionage

Es werden mehrer Kampfsimulationen auf dem Holodeck abgehalten um die Crew auf einen eventuellen Angriff der Borg vorzubereiten und ihr Kampftechniken beizubringen.

Wolfgang befindet sich in einem tranceähnlichen Zustand. Er steuert das Shuttle in die Badlands obwohl er nicht weiß, was ihn dort erwarten wird. Er trifft auf ein Borg- Transwarptor, in das er mit dem Shuttle hineinfliegt. Als er dem Transwarptor austritt trifft er auf einen Borgkubus, der ihn bereits erwartet und mit einem Traktorstrahl in eine Landebucht zieht

Es herrscht eine gespannte Ruhe an Bord des Schiffes. Jeder ist nervös, was die Fairhaven in den Badlands erwarten wird. Die Tatsache, dass die Schilde und Sensoren modifiziert waren war zwar beruhigend aber dennoch weiß niemand ob nicht noch mehr Kuben auf die Fairy warten. In den Badlands angekommen löst der Captain roten Alarm aus setzt den Kurs nach Beratung mit den Führungsoffizieren in das Zentrum der Badlands, um die Sensorenphalanx abzutasten und um Renner eventuell vor den Borg zu finden

Die USS Fairhaven trifft in 3 Stunden an der Sensorenstation in den Badlands ein. Währenddessen wird Cr Edward Jelico zum Kadetten befördert und zum Chef der medizinischen Abteilung ernannt. Als die Fairhaven bei der Station eintrifft, findet sie lediglich Raumschrott vor, was auf eine Zerstörung durch die Borg hindeutet.

Jedermann ist sich zu diesen Zeitpunkt bewusst, dass die Borg zurückgekehrt sind. Roter Alarm wird ausgelöst und die Waffen- und Defensivsysteme in volle Einsatzbereitschaft versetzt.

Wolfgangs Shuttle wird von einem Borgkubus empfangen und Wolfgang selber an Bord gebracht. Dort wird er in eine Assimilationskammer geleitet und auf einen Tisch geschnallt. Die Borgqueen lässt ihn assimilieren, damit er ihre Stelle im Kollektiv übernehmen kann. Nach dem Modell der Borgqueen wurde sein Körper ab der Brust komplett duch Borgtechnologie ersetzt.

Derweil versteckt sich die USS Fairhaven in einem nahegelegenen Asteroidengürtel um vor den Scannern der Borg nicht erfasst zu werden. Es werden Vorkehrungen getroffen die Kampfbrücke zu besetzten und die Fairhaven abzutrennen. Das Schiff wird von einem hell leuchtenden Neutrinostrahl infiltriert und die Borgstimme weist die Crew an sich zu ergeben. Gleichzeitig nähert sich ein Schiff von Achtern und verfolgt die Fairhaven

Dank William, der das Schiff sicher durch das Asteriodenfeld manövrierte, konnte die Fairhaven zum Borgkubus auf Distanz halten. Bei einer erneuten Diagnose des Abkoppelungssystems wird festgestellt, dass Kupplung 14 fehlerhaft ist und eine Abtrennung folglich nicht möglich war. Stefan und John begeben sich auf Deck 11 um den Schaden vor Ort zu beheben, was ihnen auch gelingt

Die Fairhaven steuert, gefolgt von einem Borgkubus, mit direktem Kurs auf das Zentrum der Badlands zu. Kurz nachdem William in den Maschinenraum geht, sieht er verzerrte schmerzerfüllte Gesichter, ihm wird schwindelig, schenkt dem Vorfall jedoch keine große Beachtung und arbeitet weiter. Die Schiffssysteme, strapaziert durch den Flug durch die Badlands, werden weiter verbessert um dem Kubus entkommen zu können

Die USS Fairhaven dringt weiter in die Badlands vor während unermüdlich nach weiteren Borgsignaturen gescannt wird. Torsten Engel, der erste Offizier, äußert den Verdacht, dass sich mehr, etwas für die Borg sehr wichtiges, in diesem Raumsektor verbergen muss. Kurz danach entdeckte Mulder auf den Scannern eine gewaltige Struktur, steuerbord voraus. Torsten kommt zu der Annahme, dass es sich dabei um ein Dispansionsfeld handelt, ein Fleck Weltraum, in dem man praktisch alles verbergen kann, und der Verdacht, dass die Borg dabei ihre Finger im Spiel haben erhärtet sich. Wenig später erscheint eine Projektion von Wolfgang, der sich nun Wolfgang of Borg nennt, auf dem Schirm. Er fordert die Crew auf sich auf die Assimilation vorzubereiten. Nach Beendigung der Transmission formte sich ein Transwarptor der Borg in den Badlands.

Will wird weiter von quälenden grausamen Gedanken heimgesucht, die ein Gefühlschaos in ihm verursachte. Er fühlt Hass, Schmerz, Panik und Verzweiflung in diesem Moment. Er hat seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle, steht unter dem Einfluss einer „höheren Macht“ und sieht Tote auf ihn zu bewegen. Als er jedoch auf die Brücke gerufen wird verschwinden diese grausamen Visionen wieder

Die Fairhaven scannt das Transwarptor um mehr darüber zu erfahren aber die Scanns wurden von einem Dämpfungsfeld abgeblockt. Will erzählte auf der Brücke angekommen, welche beunruhigenden Visionen er eben hatte,

Weitere Kuben passieren das Transwarptor und auch die verstärken Scanner können das Dispansionsfeld nicht durchdringen. Ein vierter Kubus kommt aus dem Transwarpkanal hervor. Um einen genauen Scan zu erhalten beschließt der Captain auch Vorschlag von Mulder ein Shuttle in den Kanal zu schicken. William und Fox gehen besteigen zusammen ein Shuttle des Typ 6 und fliegen in Richtung des Toren, dass von 2 Kuben bewacht wird. Wolfgang meldet sich erneut zu Wort und fordert die Shuttlecrew auf, sich zu ergeben. Aufgrund eines erhöhten Energieanstieges in einem Kubus, das auf das Laden einer Waffe schließt, werden beide auf die Fairhaven zurückgebeamt und das Shuttle schließlich mitsamt den Messdaten von den Borg vernichtet

Einer der vier Borgkuben beschleunigt und kommt der Fairhaven näher.

William wünscht nach einer erneuten Vision vom Dienst entbunden zu werden Der Captain kann seiner Bitte aber nicht entsprechen, weil Will der beste Pilot der Fairhaven ist, und viel von ihm abhängt. In dem Moment berichtet Torsten, dass sich ein Kubus auf das Schiff zu bewegt und auch ein zweiter auf Abfangkurs ist.

Der Captain entschließt sich kurzerhand und im Anbetracht der Situation in das Tor direkt hineinzufliegen und plant das „Picard- Manöver durchzuführen (Kurz vor einem Warpsprung Photonentorpedos mit voller Streuung detonieren zu lassen). Nachdem sie das Tor passiert haben plant man das Tor zu zerstören, damit die Borg nicht mehr hinaus können.

Eine Ladung Photonentorpedos wird auf Befehl des Captains abgefeuert, jedoch richten sie, entgegen der Erwartungen keinerlei Schaden am Transwarptor an. Drei Borgkuben folgen der Fairhaven wobei einer von ihnen in Schussweite kommt und feuert. Draufhin lässt Famer das Schiff ein Ausweichmanöver fliegen und gibt den Befehl Phaser und Quantentorpedos auf den verfolgenden Kubus anzufeuern, die aber nur geringen Schaden verursachen. Eine Phaserentladung des Kubus trifft die Fairhaven direkt, was zum Kollabieren der Schilde führt worauf der Kubus das Schiff erneut unter Torpedobeschuss nimmt. Zahlreiche Hüllenbrüche auf mehreren Decks entstehen, die Waffensysteme fallen aus und viele Besatzungsmitglieder werden verletzt. Die geplante Abtrennung kann aufgrund eines Schadens an den Energieverteilern nicht vorgenommen werden. Hannibal, der Sicherheitschef meldet, dass sich mehrere Borgdrohnen auf das Schiff gebeamt haben worauf der erste Offizier zusammen mit dem Sicherheitschef zur Waffenkammer gehen.

Um die Crew besorgt denken sich der Captain zusammen mit Mulder einen Plan aus, die Borg abschütteln zu können. Sie planen den Kubus bis auf 5 Kilometer auflaufen zu lassen und dann durch eine harte Steuerbordwende den Transwarpkanal zu verlassen. Die Borg würden durch diese spontane Richtungsänderung verwirrt und können nicht ausreichend schnell reagieren. Kurz bevor der Kubus seinen Haltestrahl aktivieren will warnt der Captain die Crew vor einem unsanften Austritt aus dem Kanal und gibt den Befehl zum Abdrehen. Durch das Verlassen des Kanals ruckte das Schiff heftig und die Besatzung flog quer durch das gesamte Schiff. Die Fairhaven hat den Kanal verlassen, und wie beabsichtigt konnten die Borg auf die Richtungsänderung nicht reagieren.

Der abrupte Austritt aus dem Kanal hat einigen Schaden am gesamten Schiffssystem verursacht und auch ein Trupp der medizinischen Abteilung macht sich dran die Verletzten zu versorgen. Aufgrund einer Sensorenstörung ist die genaue Lage der Fairhaven weiter unklar. Nach Reperaturarbeiten stellte Mulder fest, dass sich das Schiff ca. 35.000 Lichtjahre von der Erde entfernt, aufhält

Die Sicherheitsleute nehmen im Innern des Schiffes den Kampf mit den eingedrungenen Bor auf.

Insgesamt postierten sich neun Drohnen vor dem Einganz zur Brücke, die versuchten zur Brücke vorzudringen. Als ihnen das gelang, stürmte die Brückencrew auf die zu und besiegte sie in einem kurzen aber heftigen Kampf.

Für den Moment war die unmittelbare Bedrohung durch die Borg auf der Brücke gebannt jedoch berichtet Hannibal, dass sich noch weitere Drohnen auf dem Schiff befinden. Da die Langstreckensensoren wieder funktionstüchtig sind wurde bestätigt, dass sich die Fairhaven einige Jahre von der Erde entfernt aufhält. Die Kämpfe gehen weiter, weil die Borg überall auf dem Schiff verstreut sind und die Crew attakieren. In knapp 7 Lichtjahren Entfernung wurde ein Kubus geortet, der nur sehr schwache Energiemuster aufzeigt. Jeder Kubus besitzt eine Transwarpspule. Der geortete Kubus ist tatsächlich schwer beschädigt und treibt alleine im Weltraum.

(Anmerkung des Archiv: Diese Chronik ist nicht vollständig. Wir freuen uns über Mithilfe.)

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