Das Geheimnis der Mrs. X

Inhaltsverzeichnis

1 Missionsinformationen
2 Missionsbefehl
3 Wochenberichte
4 Missionsstatistik
5 Links

Missionsinformationen

Start:	13157.1800	Status:	beendet
Ende:	1325.1900	Einheit:	Starbase 98 Resolution
Grundidee:	Wedge Antilles	Chronisten:	Wedge Antilles, Richards
Commanding Officer:	Wedge Antilles	Executive Officer:	Jason Hawk
Missionstyp:	Spezialmission	RPG-Typ:	Einzelmission
Missionsplakette:		Fleetplotgrundlage:	-

Missionsbefehl

Guten Morgen Captain,

um den Aufbau der Sternentor-Infrastruktur weiter voranzutreiben, wird die USS Newton unter dem Kommando von Captain Frank Styles in Kürze bei Ihnen eintreffen. Nach der Installation der Systemupdates wird sie anschließend in den Delta-Quadranten aufbrechen, um das dortige Tor auf den neuesten Stand zu bringen. Bereiten Sie das Sternentor dementsprechend für die sichere Passage der USS Newton vor.

Mit freundlichen Grüßen,
Admiral Lessing
Star Fleet Head Quarter

Wochenberichte

bis 13165.1200

Kirilenkova wendet sich bei ihrer Suche nach ihrer ehemaligen Schulfreundin an Saeihr, die gleich ihre Beziehungen spielen lässt, um Informationen zu beschaffen (bei jemandem, der vermutlich eher dafür geeignet ist, ihr verstopftes Klo zu reparieren)

Die USS Newton, die Ersatzteile durch das Sternentor befördern soll, findet auf ihrem Weg zur Starbase Fragmente und sammelt diese ein. Da von ihnen eine unbekannte, aber gefährliche Strahlung ausgeht, werden sie auf die Starbase gebracht, da diese die besseren Möglichkeiten hat, die Fragmente zu analysieren.

Nach einer ersten Analyse fordert Paradiesvogel H. Kristoffson, dass die Fragmente hinter einem Ebene-10-Kraftfeld untersucht werden und jeder Techniker und Wissenschaftler maximal zehn Minuten Kontakt zu ihnen haben darf. Eine Vorgabe, die bei Valeris zu Verdruss führt, da so ein effizientes Arbeiten unmöglich wird. Darum versucht sie zusammen mit Hawk, die Strahlung einzudämmen und dadurch die Arbeitszeit auszudehnen. Der landet aber bei seinem Versuch, Katché auszuweichen, plötzlich selbst in der Analysekammer. McMannis und Daroy untersuchen derweil die Blutproben der Techniker und Wissenschaftler, die Kontakt mit den Fragmenten hatten, können allerdings bisher nichts Auffälliges finden.

Bei den Untersuchungen wird ein Zylinder entdeckt, der die Quelle der Strahlung zu sein scheint.

A. Kristoffson ist von ihrer Überwachungsaufgabe so gelangweilt, dass sie anschließend selbst für ein wenig Action sorgt: In einer Bar wehrt sie sich gegen die Annäherungsversuche von Threepwood, der eine Niederlage seines selbst implementierten Algorithmus gegen Richards ertränkt. Im Kampf ihre Faust gegen seine Nase gewinnt verblüffenderweise ihre Faust. Auf der Krankenstation wird der ITler nicht unbedingt krankenkassen-fähig behandelt, als ihm H. Kristoffson auch noch gegen das Schienenbein tritt. Die aus einem anderen Grund eintreffende Ricarda wird Zeugin der Tret-Aktion, nimmt aber keine Ermittlungen auf. Im Gegenteil, sie bestraft sich selbst, als sie mit den Woohooo-Girls trinken geht. Threepwood, dem seine Niederlage schwer zu schaffen macht, wird währenddessen angewiesen, den Ursprungsort der Fragmente zu errechnen.

Nach einem Zwischenfall steigt das Strahlungsniveau drastisch an, so dass das Labor und die umliegenden Sektionen zur kontaminierten Zone erklärt werden. Selbst Richards fühlt sich verpflichtet, sich dekontaminieren zu lassen.

bis 13175.1100

Nach einer ärztlich angeordneten Ruhepause nimmt T’Klav exakt zu dem Zeitpunkt wieder den Dienst auf, als die Strahlung im Labor zunimmt. Zusammen mit Doran arbeitet er anschließend daran, die Quelle der Fragmente zu ermitteln.

Von Richards zum Krisenort gerufen, schleift Ricarda die Partyschwestern Kristoffson zuerst einmal auf die Krankenstation. Nach einer Pferdekur sind beide wieder einsatzfähig.

Saeihr empfängt weitere Informationen zum Verbleib von Kirilenkovas Schulfreundin.

Kirilenkova besucht nacheinander den Krisenort (wo sie dem Captain einen geklauten Tricorder unterjubelt), die Krankenstation (wo sie sich Harley Kristoffson für ein Stelldichein anfordert) und ihr Büro (wo Harley nun schon auf sie wartet :p). Auf der Krankenstation kann sie noch mitnehmen, dass für die Strahlung wohl eine bajoranische Agrarbotanikerin verantwortlich sein soll. Sie beauftragt McMannis, mehr herauszufinden.

Nach einer Untersuchung durch das medizinische Team kreuzen auch Hawk und Shirak wieder im Wissenschaftszentrum auf. Dort stürzt sich Advena auf Hawk und fragt ihn nach seinem Fortschritt mit Strahlungseindämmenden Gas. Da das Gas extrem giftig ist, lässt der hinzugekommene Katche die betroffene Sektion luftdicht abschotten. Als nächstes erkundigt er sich nach der Herkunft der Fragmente. Mit den Erkenntnissen der Krankenstation und einer Auswertung von Threepwood kann eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Herkunft der Fragmente von Bajor ermittelt werden. Katche will die Horizon vorbereitet haben.

Doch vorher kommt es zu einem weiteren Zwischenfall: T’Klav meldet das Versagen einer Luftschleuse. Im Anschluss daran bemühen sich Ricarda und A.F. Kristoffson darum das gefährdete Deck 359 zu evakuieren. Dazu überreden sie die Kinder des dortigen Kindergartens zu einem Ausflug ins Arboretum, sehr zum Leidwesen der Biologen. Außerdem läuft das von den Erzieherinnen veranstaltete Barbecue in Gefahr, buchstäblich ins Wasser zu fallen.

Außerdem tun sich weitere Probleme auf: Das Gas kann die Strahlung zwar verlangsamen, aber nicht aufhalten. Ebenfalls nicht aufhalten lässt sich der Informationsfluss an Außenstehende, so dass es nicht lange dauert, bis Katche Besuch von einem gewissen Reporter bekommt.

bis 13187.1600

Mit neuen Erergiepacks (Akkus) begibt sich Ricarda auf die Horizon und checkt die Systeme. H. Kristoffson gibt die Pflege ihres Papageien in die guten (und für Rödelshausen sicher auch leckeren) Hände ihrer Schwester. Eine halbe Stunde später bricht das Schiff unter Kirilenkovas Kommando mit Kurs Bajor auf, wo man unterwegs versucht, Hinweise zu finden, wo man mit der Suche nach Majan Nikki - der bajoanischen Wissenschaftlerin - beginnen kann. Krankenakten, Bankunterlagen, Grundbesitzdaten liefern keine Ergebnisse, aber wenigstens findet Threepwood im Einwohnermeldeamt von Kendra zwei Personen mit einem Anagramm von Majans Namen.

Sturm offenbart Katché, dass er auch jetzt wieder überall seine Reporter-Nase drin hat und über alles Bescheid weiß. Sein erneutes Hilfsangebot trifft dieses Mal dabei auf fruchtbarem Boden, denn der Captain denkt über diese Möglichkeit nach - und setzt A. Kristoffson auf ihn an, nachdem diese zusammen mit Richards den Fähnrich F'selssch Weif in einem Umiak sitzend auf dem Promenadendeck gefunden haben. McMannis übernimmt den Patienten von Daroy und erklärt diesem, dass er sterben wird... wie alle irgendwann. Hawk und Doran starten eine Sonde, um den Bereich, wo die Newton damals die Fragmente gefunden hatte, zu scannen. Da aktiviert sich der Zylinder - und das verheißt sicherlich nix Gutes!

bis 13207.1200

Handlungsabschnitt USS Horizon

Kirilenkova schlägt sich durch die bajoranische Bürokratie und kann nach einigen Winkelzügen endlich die Information, die sie haben will. Zusätzlich ruft sie auch noch Quark von DS9 aus an und bittet um Botendienste, die die Erste Offizierin aber ablehnt. In Tagträumen versunken stößt Threepwood auf dem Gang mit Kristoffson zusammen, was beiden nicht sehr gefällt. Als schließlich der Aufenthaltsort von Majan Nikki ausfindig gemacht wird, beamt ein Außenteam, bestehend aus Advena, Ricarda, Kristoffson und zu dessen eigenem Missfallen Threepwood nach Bajor. Da sie nicht direkt zu Majan beamen dürfen, müssen sie einige Kilometer durch die Landschaft laufen. Bei der Überquerung eines Baches kommt es zu einem unfreiwilligen Badevergnügen der beiden Blauhemden was von den beiden Gelbhemden mit einem Kopfschütteln kommentiert wird. Als schließlich die Blockhütte von Majan Nikki gefunden wird und sich Advena daran macht, die Bajoranerin zur Zusammenarbeit zu überzeugen, taucht plötzlich ein cardassianisches Schiff auf der Bildfläche auf und beamt ein Außenteam nach Bajor hinunter, wo sie in ein Gefecht mit dem Außenteam der Sternenflotte verwickelt werden. Kirilenkova versucht, das Außenteam heraufzubeamen, scheitert aber an der Tatsache, dass die Bajoraner ein Zerstreuungsfeld aufgebaut haben. Mit einem Deflektorimpuls gelingt es der Horizon, das Feld aufzuheben und das Außenteam zu beamen. Allerdings hören damit die Probleme nicht auf, denn das Cardassianerschiff erhält Verstärkung und greift mit seinen Begleitern die Horizon an. Da eines der feindlichen Schiffe die Kommunikation mit DS9 verhindert, leitet Ricarda ein riskantes Manöver ein um den Deflektor des betreffenden Schiffes zu zerstören. Als der Kanal frei ist, ruft Kirilenkova DS9 muss aber leider auf Verstärkung noch etwas warten. Um Zeit zu schinden lässt sie die Horizon in die Atmosphäre Bajors steuern.

Handlungsabschnitt Resolution

Saeihr erfährt von ihrem italienischen Informanten, dass Kirilenkovas Schulfreundin vor neun Jahren ausgerechnet auf der Starbase gewesen war. Um mehr herauszufinden, startet sie eine Suche im Hauptcomputer. Bei einer Untersuchung der defekten Luftschleuse entdeckt T’Klav, dass wohl das Plasma in den Energieleitungen die Ausbreitung der Strahlung beschleunigt. Er empfiehlt dem Captain, die Energie auf den verstrahlten Decks abzuschalten was dieser gestattet. Als Katche dann auch noch durch Hawk von der Selbstaktivierung des Zylinders erfährt, befiehlt er die Decks 355 bis 370 zu evakuieren und dort ebenfalls die Energie abzustellen. Nach einer Unterredung mit Kristoffson bezüglich ihrer Bezirzungsversuche von Sturm kommt Katche auf die Krankenstation, wo er immer noch Fähnrich F'selssch Weif in seinem Umiak sitzend vorfindet. Daroy zieht einen Zusammenhang zwischen Weifs psychischer Störung und der Strahlung. Hawk sieht sich vor der Aufgabe, die Krankenstation vor der Strahlung zu schützen, eine Aufgabe, die er mit Doran teilt. Da er mit dem Turbolift nicht durch die verstrahlte Zone fahren darf beamt Richards die beiden nach Deck 351. Während die Techniker sich daran machen, das Deck zu verstärken, sucht Hawk nach weiterenMöglichkeiten, die Strahlung aufzuhalten. Seine Wahl fällt schließlich auf die Schutzschilde und Antimaterieeindämmungsfelder.

bis 13223.2350

Während der Kampfhandlungen wird Kirilenkova bewusstlos, so dass Ricarda das Kommando übernehmen muss. Letztendlich gelingt die Flucht durch das Eingreifen eines Drittels der USS Shran. Mit ihr als Begleitschutz begibt sich die Horizon zurück zur Station. Als sie dort eintrifft, zeigt sich Majan zunächst unkooperativ, kann dann jedoch von Katché "überzeugt" werden zu helfen.

Währenddessen breitet sich die Strahlung immer noch aus. Hawk wird Zeuge, wie die Situation auf der Hauptpromenade allmählich umkippt. Mit Doran arbeitet er weiterhin daran, die Krankenstation vor der Strahlung zu schützen - allerdings gibt es schon das nächste Opfer, das von Halluzinationen geplagt wird: McMannis. Als dieser aus einer Wahnvorstellung heraus den Captain angreift, wird er von A. Kristoffson mit einem gezielten Phaserschuss niedergestreckt. Aber auch die andere Kristoffson scheint nicht mehr alle Sinne beieinander zu haben (ich sag nur Bommerlunder...)

Kurz darauf treffen drei cardassianische Schiffe ein, die die Auslieferung von Majan fordern. Da man auf die Forderung nicht eingeht, greifen die Cardassianer die Station an, wo zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt sämtliche Waffensysteme ausfallen. Die wieder genesene Kirilenkova lässt sich auf die Horizon beamen und zusammen mit der Shran greift man die Cardassianer an. Da Richards aber weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Schiff die Blockade durchbrechen kann, bereitet er seine Leute auf eindringende Schildkröten vor. Saeihr hingegen nutzt die Gelegenheit, um ihre Haut zu retten und flüchtet mit einem Shuttle (da sieht mans wieder. Romulaner sind Feiglinge :twisted: ). Wenigstens alarmiert sie die restlichen 2/3 der Shran, die bei DS9 stationiert ist.

Majan findet ein vermeintliches Gegenmittel gegen die Strahlung. Sofort weist Hawk T'Klav an, es über die Station zu verteilen. Das könnte allerdings witzig werden, denn das Gegenmittel heißt Distickstoffmonoxid, besser bekannt unter dem Namen Lachgas. Bleibt nur die Frage, ob mit den Cardassianern - die gerade die Station entern - zu spaßen ist... oder ob ihnen das Lachen vergeht, wenn sie in den Lauf von Richards Plasmawerfer gucken

bis Ende

McMannis, Daroy und Kristoffson werden bei einer kleinen Teeparty mit Schuss von Cardassianern überrascht, welche die Krankenstation angreifen. Kurzerhand verbarrikadieren sie die Tür und treten die Flucht durch die Luftschächte an. Durch Ausfall sämtlicher Systeme auf der OPS sind Katche, Richards und die restliche OPS-Besatzungsmitglieder gezwungen auf die 2. OPS auszuweichen. Dort stolpern ihnen die drei Mediziner vor die Füße. Auf deren Informationen bricht Richards zusammen mit Kristoffson und McMannis auf, das Lachgas auf der Krankenstation zu sichern. Unterwegs lesen sie Crewman Alton auf (willkommen im Team, Basti), der wohl einige Probleme damit hat, den Feind zu finden. Die Krankenstation wird gestürmt und sowohl das Lachgas als auch medizinische Ausrüstung für McMannis werden gesichert. Im Maschinenraum gelingt es Threepwood, die Waffen wieder online zu bringen. Gleichzeitig entdecken er und T’Klav Hinweise auf den wahren Schuldigen der Waffenausfälle zu finden: einen Cardassianischen Händler namens Lufak Zandvok. Richards wird informiert. Dieser allerdings kann gleich darauf vermelden, dass der gesuchte Cardassianer ihm auf der Krankenstation in die Arme gelaufen ist. Er wird festgenommen. Mit Koordinationshilfe wird der Lachgastank an die Umweltkontrolle angeschlossen und das Gas durch Advena in die kontaminierten Sektionen geleitet. Die Strahlung kann eliminiert werden. Im Weltraum haben inzwischen die Horizon, die Shran und die Jäger einen schweren Stand gegen die cardassianischen Schiffe und müssen schwere Verluste hin nehmen. Als schließlich die beiden übrigen Sektionen der Shran eintreffen und auch die Waffen der Starbase wieder funktionieren, wendet sich das Blatt und die Cardassianer werden überwältigt.

Missionsstatistik

Dauer:	85 Tage	Schreiber:	8
Logs ingesamt:	74	Wörter insgesamt:	75253
Logs pro Woche:	6.09	Wörter pro Log:	1016.93
Logs pro Tag:	0.87	Wörter pro Tag:	885.33

Name	Logs	Wörter gesamt	Logs pro Woche	Wörter pro Log
Jason Anthony Hawk (RES)	26	31664	2.14	1217.85
Wedge Antilles (RES)	17	17892	1.40	1052.47
Richards (RES)	12	10502	0.99	875.17
Tan Laida (RES)	4	5399	0.33	1349.75
Eduin Altan (RES)	1	509	0.08	509.00
Valeris Aster Advena (RES)	4	2355	0.33	588.75
Kali Tipari Blackbird (RES)	9	6099	0.74	677.67
Zara Monte (RES)	1	833	0.08	833.00