Die Jagd

Missionsinformationen

Start:	12171.1400	Status:	läuft
Ende:	xxxxx.xxxx	Einheit:	USS Stardust
Grundidee:	Arscosea Chakoty	Chronisten:	Michaela Quinn
Commanding Officer:	Arscosea Chakoty	Executive Officer:	[keiner]
Missionstyp:	Kampfmission	RPG-Typ:	Einzelmission
Schiffsplotgrundlage:	Geisel des Gammaquadranten
Missionsplakette:		Fleetplotgrundlage:	Nein

Missionsbefehl

2 Stlv. KAD Wedge Antilles - A - Missionsbefehl - SD: 12171.1400

Werte Crew der USS Stardust!

auf dem Planeten Horeca fanden wir das große Vermächtnis des Shedar-Imperiums und auf dem Heimatplaneten der Shedar den letzten großen Schlüssel zum gesamten Mysterium, das jetzt schon 10.000 Jahre verborgen lag. Das Dominion hat bei unser letzten Begegnung leider einiges mitbekommen und weiß jetzt, dass wir zu viel wissen. Wissen, das Ihnen gefährlich sein kann, Wissen, das sie vor 10.000 Jahren begraben haben. Diese Informationen müssen um jeden Preis geschützt werden. Wir sind am äussersten Sektor des Gammaquadranten, was nun beginnt, ist eine Hetzjagd zurück zur Heimat. Wir können den direkten Weg nicht nehmen, da er uns direkt durch das Dominiongebiet bringen würde, dort wartet der verlängerte Arm der Gründer auf uns. Ich bin stolz, Sie als meine Crew an meiner Seite zu haben und vertraue auf Ihr Können und Ihre Fähigkeiten, die uns so weit gebracht haben. Die Stardust muss zurück in den Alphaquadranten kommen, ohne Verluste!

gez. Arscosea Chakoty, FleetCaptain Kommandierender Offizier der USS Stardust

Gastschreiber

• Lioba
  Anführerin der Gründer

Krypke
Vorta Abgesander des Dominions

Zusatzinformationen

(folgen)

Quadranten

Gamma

Schiff

USS Stardust

Station

keine

Chronik

Von 12171.1400 bis 12181.2000

Noch immer mit dem Problem der beständigen Flora und Fauna beschäftigt begann das Außenteam damit nach weiteren Shedarartefakten zu suchen, Hauptaugenmerk lag auch bei dieser Mission auf einer Art Archiv welches der Captain unbedingt finden wollte, doch für den Moment gab die alte Ruinenstadt nichts außer Staub und Dreck preis. Die Sicherheitslage der unzähligen Außenteammitglieder war jedoch zu unbeständig sodass der Captain auf Anraten von Lieutenant Cartwright die Crewmitglieder auf dem Planeten reduzieren ließ. Doch ließen sich die Mitglieder des Außenteams davon nicht unterkriegen und suchten akribisch weiter bis sie schließlich auf eine Art Katakombe stießen. Es schien das gesuchte Archiv zu sein, doch wieder war es nur eine Tür zur nächsten Herausforderung welcher sich das Team stellen musste. Doch nur durch eine durch Blut geöffnete weitere Tür gelangte das Team um Captain Chakoty tiefer in die Katakomben und schließlich erreichten sie einen weiteren Gang, dieser war nicht nur mit altmodischen Fallen gesichert sondern auch mit einer fortschrittlichen Art und Weise der Codevergabe. Das gesamte Team verfiel in eine Art Trance und musste in dieser erst ein Rästel lösen ehe sie wieder frei gegeben wurden. Captain Chakoty und Commander Dynamite lösten als erste ihre Rätsel und sahen sich dann weiter im Gang um während sie darauf warteten dass der Rest des Teams aufwachte.

Die Gründer beobachteten das Eindringen der Stardust und das Betreten des „Heiligen Bodens“ skeptisch und sahen es schließlich als Frevel an weswegen man einige schiff aussandte um die Stardust am weiteren Untersuchungen hindern sollte. Doch wie viel wussten die Gründer wirklich, war ihnen bewusst was genau die Stardust bereits alles herausgefunden hatte oder ging es ihnen lediglich um die Vorherrschaft des Quadranten.

Von 12181.2000 bis 12205.1680

Nach einigen Stunden gelang es dem Außenteam das Archiv nicht nur zu finden, sondern auch durch die unzähligen Fallen und Prüfungen zu kommen. Die letzte Zugangsprüfung zum Archiv betraf jedoch nicht nur das Außenteam sondern auch das Schiff selbst. Durch eine einfache Frage konnte das Team nun über das Leben und den Tod der gesamten Crew entscheiden, zum Glück aller waren die schlauen Köpfe des Teams fit genug die geforderte Antwort zu erbringen und so lud man schließlich durch eine weitere gesicherte Verbindung die gesamten Daten des Archivs, welches nach dem Upload zerstört werden sollte, in den zusätzlichen Speicherkern der Stardust. Als dies abgeschlossen war aktivierte sich eine weitere kleine Überraschung. Kaum hatte das Team die Katakomben verlassen ertönte außen ein herzzerreißender urzeitlicher Schrei, die Erde bebte leicht als ein Experiment der Shedar das Team angriff. Ein Ur-Jem’hadar. Trotz der gewaltigen Technik die das Team mit sich mittrug, unter anderem die Feuerkraft der Phaser blieb ihnen nichts anderes als der Rückzug aufs Schiff übrig. Die Verluste bei einem Kampf gegen das Ungetüm wären einfach zu groß.

Doch war das noch nicht alles was die Crew der Stardust diesen Tag über erleben musste, kaum hatte sich das Team zurück zum Schiff begeben bekam man Besuch von gleich 3 Jem’hadar Schlachtschiffen, doch war diesmal nicht nur Krypke dabei sondern auch eine Gründerin namens Lioba. Erneut musste sich die Stardust also einer Kontrolle unterziehen, doch dieses Mal durften sie sogar extra dafür ausgelegte Shedar Artefakte finden, unwichtige Steinbrocken und ähnliches, das Ergebnis gefiel der Gründerin gar nicht und auch Krypke war ungewohnt aggressiv gegenüber dem Captain. Doch gaben sie sich vorerst mit dem Zufrieden was man ihnen geboten hatte. Doch wie lange dies Andauern würde war wirklich nicht abzuschätzen.

Tag 29:

Der Morgen begann mit einem Angriff auf die Stardust, welcher direkt als versehen von den Jem’hadar vermeldet wurde, doch ließ sich der Captain nicht beirren und startete den Tag mit einer Führungsbesprechung. Nach Beendigung der Besprechung verblieb der CSO noch da er einige nette Informationen bezüglich eines Shedar-Subraumnetzwerkes für den Captain hatte. Doch lange konnte sich die Stardust darüber nicht freuen denn der Angriff auf die Stardust war angelaufen. Das Schiff hielt sich wacker, selbst im MultiVektorAngriffs-Modus musste der Sternenstaub einiges einstecken und begab sich schließlich auf den Rückzug zum Transwarpnetzwerkpunkt. Es waren einige Verluste zu beklagen und der Kampf war weder verloren noch gewonnen. Die Verluste auf der Stardust hielten sich zwar noch in Grenzen, dennoch waren einige persönliche Tragödien dabei, eine davon betraf auch den Chefwissenschaftler. Wie genau diese jedoch noch ausgehen würde, ob zum guten oder schlechten dass stand noch in den Sternen.