Lost

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Mission Lost.jpg

Missionsinformationen

Start: 8272.1800 Status: läuft
Ende: Einheit: USS Shenandoah
Grundidee: Isabel Faraday Chronisten: Silent C'Tan; J'Tevaron
Commanding Officer: Tiberius Christopher McWallace Executive Officer: Odo Suder
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP SHN Lost.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Sehr geehrter Captain McWallace.
die überaltete Raumstation K7 – in der Vergangenheit ein wichtiger diplomatischer Knotenpunkt zwischen dem klingonischen Reich und der Föderation nahe dem Shermanplaneten
– wird überholt und zu einer Forschungsbasis für experimentelle Technologien umgerüstet. Im Rahmen der wieder belebten Allianz im romulanischen Krieg mit den Klingonen, wird diese Station nun von der Föderation und den Klingonen gemeinsam betrieben.

Ihr Auftrag ist einfach: Bringen sie das Forschungsteam der Föderation und der Klingonen in das Shermansystem nach K7. Vermeiden sie jeden Feindkontakt!

Für das Oberkommando.

Vice Admiral Malik
Flotteneinsatzplanung

Gastcharaktere

8275.1221

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Liebe Crew der USS Shenandoah,

auch wenn das Schiff bereits unterwegs ist auf seinen Reisen, möchte ich nachträglich noch jemanden einchecken lassen. Hiermit ernenne ich die Schreiberin Senior Lieutenant Commander Sun Celes zur Gastschreiberin an Bord der USS Shenandoah. Sie wird der Rolle des Leiters des Forschungsteams der Klingonen Ke`reth mit ihrer Wortgewandtheit Leben einhauchen.

Ich wünsche allen Beteiligten viel Spaß an der Mission und mit dem Klingonen. Wink


Mit freundlichen Grüßen

Fleet Admiral Craig Armstrong u.a. Kommandierender Admiral


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8280.1104

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Liebe Crew der USS Shenandoah,

wieder darf ich verkünden, dass sich ein, doch schon etwas, älterer und betagter Herr zurückmeldet. Der Schreiber möchte diese Mission teilnehmen, weswegen ich Rear Admiral Baldoon zum Gastschreiber auf der USS Shenandoah ernenne. Seine Rolle wird die des Vulkaniers Solvek, seines Zeichens Leiter eines Forschungsteams der Föderation.

Ich wünsche allen Seiten viel Spaß! Very Happy


Mit freundlichen Grüßen

Fleet Admiral Craig Armstrong u.a. Kommandierender Admiral

Chronik

8272.1800 bis 8282.2095

Die Crew startete wohl erholt und ausgeruht in ein neues Abenteuer. Zwar war der Urlaub wie immer viel zu kurz doch das wirkte sich in kleinster Weise auf die Moral aus. Das lag zugegebener Maßen auch an dem Missionsbefehl, welcher eine ruhige und beschauliche Mission versprach. Weit ab von Krieg und anderen Sorgen. So bestanden die ernsteren Probleme der Mission aus kleinen kulturellen Unterschieden. Somit fand die Crew eine hervorragende Situation vor um sich wieder zusammen zu finden. Dies war nach den erneuten personellen Fluktuationen auch nötig. So bekam das Schiff einen neuen XO, CMO sowie CTO. So bot eine Willkommensparty den perfekten Hintergrund um sich Kennen zu lernen. Leider wurde diese Party von Klingonen ausgerichtet und so musste das Buffet erst eingefangen werden, nachdem es aus seinem Käfig ausgebrochen war. Auch sagten die lebenden Speisen, sowie der alkoholhaltige Blutwein nicht jedem zu. Doch die diplomatische Etikette galt es zu beachten, so dass sich sogar Vulkanier dazu durchrangen Alkohol zu konsumieren. Doch wie irgendwann jede Party einen gewissen Punkt überschreitet so geschah es auch bei dieser. Der hohe Alkoholkonsum sorgte für sinkende Hemmschwellen so geschah es das sich einige Gäste nicht mehr völlig unter Kontrolle hatten. Doch im Schatten der Party zogen erneut Gewitterwolken auf. Die Sensoren lieferten seltsame Daten.


8282.2095 bis 8290.1388

Teile der Crew waren noch verkatert, als bereits die ersten Probleme diesen sonst so ruhigen Flug bedrohten. Es schienen andere Probleme zu sein, als die üblichen. Bislang sah sich die Crew nur bordinternen Problemen gegenüber und da schien ein ausgerissenes Targ noch eins der schwerwiegenderen Probleme zu sein. Die vulkanischen und klingonischen Gäste hielten die Crew gut auf Trab. Während die Klingonen eher die körperliche Auseinandersetzung suchten und somit für mangelnde Langeweile auf der Krankenstation sorgten. Waren die Vulkanier vom gefährlicheren Kaliber. So experimentierte ein gewisser Solvek munter mit einem romulanischem Computervirus herum. Diese Experimente werden auch gleich als Lösung für die seltsamen Systemausfälle und Sensorenwerte genommen, so dass die Crew augenscheinlich wieder beruhigt ist. Doch die Führungssitzung macht deutlich, dass dem nicht so ist. Während sich die einen Gedankenverloren ihren Problemen hingeben, versuchen die anderen diese krampfhaft zu ignorieren. Auch der Captain gehört zum Teil der Ingorierer. Denn er wird seid kurzem von einer Liebestollen Klingonin gejagt, der die um den Captain kursierende Gerüchte offenbar nicht stören. Dennoch schöpfte die Besatzung die ihr zustehenden Mittel zur Aufklärung der Phänomene kaum aus. So wurde der Ausfall, der Schwerkraftgeneratoren nur von einem 2er Team aus der Wissenschaft und der Technik untersucht. Diese Dekadenz führte zum unausweichlichem, dem Supergau. Ein helles Licht ließ die Besatzung ohnmächtig werden, als die ersten nach 48 Stunden aufwachten, stellten sie massive Einschnitte im persönlichem Leben fest. So wurden die Frauen offenbar in einen „Goldenen Käfig“, bestehend aus einem Shoppingcenter mit Wellnesspark, verschleppt. Sie durften also Urlaub machen. Während die Männer mit dröhnenden Schädel aufwachten und somit erstmal keinen Unterschied zu den vorherigen Tagen festzustellen war. Erst die Sensoren offenbarten ihnen die Wahrheit. Doch wie geht es weiter? Sind die Kreditkarten der Mädels gedeckt? Wird auf der Brücke Fußball geschaut? Bleiben sie am Ball.


8290.1388 bis 8297.1972

Fast Erwartungsgemäß konnten weder die Frauen, noch die Männer die plötzliche Geschlechtertrennung genießen. Dies liegt aber in verschiedenen Ursachen begründet. Während die Frauen versuchen ihren goldenen Käfig zu ergründen, kämpfen die Männer gegen die Zeit. Doch richten wir unser Augenmerk zuerst auf die weibliche Besatzung der Shenandoah. Auch wenn es weder an Luxus, noch an Freizeitaktivitäten mangelt, werden die Frauen von innerer Unruhe getrieben der Sache auf den Grund zu gehen. Ihnen scheint die Ferienanlage nur Fassade zu sein. Es werden Erkundungstrupps gebildet und die Gegend erkundet. Doch die Erkundungen bringen kaum neue Erkenntnisse. Fest scheint nur zu stehen, dass sie nicht gefangen gehalten werden. Zumindest scheint dies augenscheinlich so zu sein, da keine Zäune oder ähnliches gefunden werden. Misstrauisch wird man jedoch erneut als bei einer Frau die operative Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke festgestellt werden. Auch den Männern ergeht es nicht besser, haben sie doch mit einem romulanischem Computervirus zu kämpfen. Dieser Virus stellt sich nicht nur als Plage herraus, er bedroht auch das komplette Schiff. Nach und nach versagen immer mehr Systeme und die Technik ist bemüht, das Warpeindämmungsfeld aufrecht zu erhalten. Da der Virus nicht auf konventionelle Art entfernt werden kann, greift man zu drastischen Maßnahmen, man beschließt den Computer zu formatieren. Diese Entscheidung wird sehr kontrovers aufgenommen, besonders nachdem eine Warpspur gefunden wurde. Doch werden Aschenbrödels Brotkrumen zur bösen Hexe führen und wenn muss das Schiff geschoben werden? Lässt sich der Virus löschen oder bietet er noch mehr Überraschungen auf? Sind unsere Frauen noch richtige Frauen? Demnächst mehr auf diesem Sender.