Ekosianer

Aus ÖSF Zentraldatenbank
Version vom 9. August 2006, 19:16 Uhr von Sorina Gabra (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Wechseln zu: Navigation, Suche

Spezies Ekosianer1.jpg

Allgemein
Klassifizierung humanoid
Heimatplanet Ekos (M43-Alpha IV)
Äußeres Aussehen
Körperfarbe hell- bis dunkelrosa
Körperbau äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine
Kopf Längliche Kopfform, Nase und Augen wie die Menschen, normal, glatte Stirnpartie, zwei Ohren, glatter Nacken
Rumpf humanoid, schlanke Gestalt, menschengleich
Extremitäten zwei Hände à 5 Finger, zwei Füße à 5 Zehen, Gelenke menschengleich
Nervensystem Gehirn und Rückenmark; ermöglicht Bewußtsein und hohe Intelligenz
Kreislaufsystem Blutkreislauf mit Herz als Motor
Atmungssystem Lungenatmung
Sinnesorgane Sehvermögen dank zwei humanoide Augen in der oberen Gesichtsregion

Gehörsinn dank Ohren seitlich des Kopfes

Geruchssinn dank humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion

Geschmackssinn dank Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion

Tastsinn dank Nervenenden unter der Epidermis

Temperaturwahrnehmung dank Wärme- und Kälterezeptoren in der Haut

Fortpflanzung zweigeschlechtlich
Kultur

Das ekosianische Volk befindet sich auf dem technischen Niveau der 2. Hälfte des 20. Erdjahrhunderts was darauf zurückläuft, dass sie bis Ende der 2260er in Anarchie gelebt hatten.

Der kulturelle Beobachter der Föderation John Gill gründete eine nationalsozialistische Bewegung, die sehr schnell an Macht gewann. Bald war sie stark genug, die Regierung zu entmachten und eine Diktatur nach deutschem Vorbild zu errichten. Gill konnte leider nicht verhindern, dass sich auch das nationalsozialistische Verständnis einer (ekosianischen) Herrenrasse durchzusetze. Infolgedessen begannen die Ekosianer, die friedlichen Kolonisten des Nachbarplaneten Zeon in "Konzentrationslagern" zu vernichten. Alle Versuche des "Führers" (Gill), diesen Prozess zu stoppen, blieben erfolglos. Gills fanatischer Reichskanzler Melakon übernahm faktisch selbst die Kontrolle. Er war ein überzeugter, machtbesessener Anhänger der Bewegung und bereitete eine Invasion Zeons vor. Mithilfe der Crew der U.S.S. Enterprise konnte die zeonische Widerstandsbewegung jedoch die Reichskanzlei besetzen und Gill gefangennehmen. Für kurze Zeit konnte Gill davon überzeugt werden, sein außer Kontrolle geratenes Experiment einzustellen. In einer Fernsehansprache wollte er die Ekosianer auffordern, den Krieg einzustellen. Allerdings wurde er, bevor er dies tun konnte, von Melakon beseitigt. Er selbst wurde wenig später erschossen und somit die nationalsozialistische Herrschaft beendet. Eine Abordnung der Widerstandsgruppe übernahm die Regierung und beendete den Krieg mit Zeon.

Was nachdem mit den Ekosianern geschah, ist unbekannt.

Quellen


--Tom Pering 20:31, 6. Jul 2006 (CEST)

Links

Übergeordnete Links: Speziesdatenbank