Der schwarze Tod

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Missionsinformationen

Start: 7039.1632 Status: abgeschlossen
Ende: 7099.2300 Einheit: Starbase 98 Resolution
Grundidee: Vanik Chronisten: Wedge Antilles
Commanding Officer: Katherine Smitty Executive Officer: Wedge Antilles
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP RES Der schwarze Tod.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Werte Commodore Smitty,


Unsere Langstreckensensoren haben Ihre Daten bestätigt. Ein bisher noch immer nicht identifiziertes Objekt bewegt sich auf die Starbase zu.

Starfleet möchte, dass Sie versuchen, Kontakt mit dem Objekt aufzunehmen. Vielleicht bietet sich hier die Chance auf einen Ersten Kontakt mit einer neuen Spezies.

Sollte das Objekt hingegen unbemannt sein, so versuchen Sie, dieses zu bergen und zu analysieren.

Sind weder Kontaktaufnahme, noch eine Bergung möglich, so erhalten Sie hiermit den Befehl, das Objekt zu zerstören! Es darf auf keinen Fall tiefer ins Föderationsgebiet eindringen!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Crew viel Erfolg!


Für das Sternenflottenkommando,

Vice Admiral Malik
Flotteneinsatzplanung


Chronik

(noch nicht eingetragen)


Wochenzusammenfassung

7039 bis 7047

Es ist einer dieser von Smitty verhassten Montage: Jones wird als neuer CXO / neues Kanonenfutter vorstellig; Xorgan wird des tätlichen Angriffs auf Ensign Dinozzo angeklagt; und zu allem Überfluss befindet sich ein nicht identifizierbares Flugobjekt auf Kollisionskurs mit der Station. Vom Oberkommando erhält Smitty den Befehl, Kontakt zu dem Objekt aufzunehmen bzw. es zu bergen und, falls dies nicht gelingt, es zu zerstören.

Auf einer kurzfristig einberaumten AL-Konferenz wird beschlossen, die Horizon einsatzbereit zu machen, um das fremde Objekt abzufangen. Eine Aufgabe für die Techniker, der sich Gabra, Naresh, Xorgan und der zurückgekehrte Bernett gleich kümmern. Auf der Krankenstation hingegen veranlasst Pearton die Quarantäne-Übungen für Gäste eines möglichen Erstkontakts. Sein bevorzugtes Opfer ist dabei Leigher, der die Nachtübung beaufsichtigen darf. d'Elaras bevorzugt hingegen die Simulationen auf der KS der Horizon zusammen mit Pering. Auch die Wissenschafts-Abteilung ist nicht untätig. Sírmacil bezieht zusammen mit NpC und Sarak Stellung auf dem Schiff, während Rivers die Situation von der Astrometrie aus im Auge behält.

Noch bevor die Horizon ausläuft, dockt ein klingonischer Kreuzer an und bringt neben Blutwein auch noch Probleme mit. Die Kombination aus Klingonen und Alkohol führt zu einem demolierten Holodeck, einer Gruppe zusammengeschlagener Secler und einem Amoklaufenden Bernett. Doch es gibt auch positive Gäste: ein Shuttle bringt unter anderem den neuen Secler Townsend an Bord, der sich aber gleich auf der Horizon einquartieren darf.

Als die Horizon flugtauglich ist, läuft sie unter dem Kommando von Smitty und dem Ersten Offizier Jones aus und nimmt Kurs auf das fremde Objekt. Jones lässt einen kurzen Umweg fliegen, um in einem nahe gelegenen Asteroidenfeld die Waffen zu testen. Was sie nicht wissen: der romulanische Warbird ChR Saehfe liegt im Briar Patch und beobachtet die Aktionen der Baseler; allen voran der 1. Offizier der Saehfe, Commander t'Maehhl.

Auf der Station liest Antilles währenddessen Bernett für dessen Verhalten die Leviten und muss sich dafür anschließend Gabras Vorwürfen erwehren. Zudem bekommt Pearton für seine Abteilung Zuwachs in Person von der Niviangari Garibaldi.

Als sich die Horizon dem fremden Objekt nähert, gibt es immer weitere Erkenntnisse: Ausmaße, Geschwindigkeit - es handelt sich alles zusammengenommen um eine Sonde. Nur das Innere lässt sich nicht scannen. Auch als man sich dem Objekt auf weniger Meter nähert, bleibt das Innere der Sonde verborgen. Mit einem gewagten Phaserbeschuss auf den Antrieb und anschließendem Einsatz des Traktorstrahls wird die Sonde in den Hangar der Horizon gezogen.

Während man sich schon auf den Rückweg macht, findet Naresh heraus, warum Xorgan noch übler als sonst gelaunt ist. Gleichzeitig entdecken d'Elaras und Pering keinerlei Hinweise auf gefährliche Viren oder Bakterien, was ein Wissenschaftsteam unter Sírmacils Leitung auf den Plan ruft. Das entdeckt daraufhin die Insignien der NASA auf der Sonde. Die Sonde stammt also von der Erde!


7048 bis 7053

d'Elaras wird von Pearton zum Counselor ernannt, der sich sogleich ans Werk machen will, um die kranken Hirne von Bernett und Xorgan zu untersuchen.

Die Horizon kehrt mit der Sonde im Gepäck zur Station zurück, wo die Untersuchungen zunächst unter strengen Quarantänevoraussetzungen fortgesetzt werden. Garibaldis Untersuchungen ergeben, dass aus medizinischer Sicht keine Gefahr von der Sonde ausgeht, weshalb Pearton vorschlägt, auf Quarantäne-Stufe 2 zurückzugehen.

Kurz darauf enttarnt sich vor der Station der romulanische Warbird seahfe. Spontan geht man auf roten Alarm, doch statt eines Gefechts ruft der Captain des Schiffs die Station. Er weist Smitty darauf hin, dass die Crew einen großen Fehler gemacht hätte, und sendet Spezifikationen über die Sonde an uns, um seine Glaubwürdigkeit zu untermauern. Weitere Informationen will er jedoch erst herausrücken, wenn für ihn und seine Crew Asyl gewährt wird - ein Punkt, über den sich die Führungsoffiziere in einer kurzfristig einberufenen Sitzung beratschlagen.

Während die OPS in Kontakt mit dem Warbird steht, finden sich auf der Krankenstation immer mehr Leute ein und klagen über Beschwerden. Pearton findet unmittelbar vor der AL-Sitzung heraus, dass sie alle mit der Sonde in Kontakt waren...


7054 bis 7063

Die Wissenschaftler arbeiten an zwei Fronten, um etwas über die genaue Herkunft der Sonde herauszufinden. Während Rivers die Flugbahn zu rekonstruieren versucht, stellen Sarak und NpC eine Liste der von der Erde gestarteten Sonden zusammen. Die beiden können sie letztendlich auf einen Bereich zwischen 2066 und 2080 eingrenzen. Während Sarak den Bereich noch weiter einzugrenzen versucht, unterstützt NpC Naresh dabei herauszufinden, aus welcher Richtung der Saehfe kam. Die Trill findet letztendlich Hinweise, dass der Warbird durch den Briar Patch flog. Zur selben Zeit analysieren die Mediziner die Krankheitserreger: Garibaldi, die bei einem anschließenden Gespräch ihr zweites Ich zeigt, tischt dabei eine Unzahl an Theorien auf, denen allen es nachzugehen gilt. Leigher kann letztendlich bestätigen, dass es sich um einen mutierten Virus von der Erde aus dem 21. Jahrhundert handelt.

Der romulanische Captain Taran stimmt einem Besuch der Starbase zu, verlangt aber zum Ausgleich, dass drei Offiziere der Starbase „als Pfand“ auf den Warbird beamen. t'Maehhl kann sich also freuen, dass Antilles, NpC und d'Elaras ihr einen Besuch abstatten werden. Da Jones voll und ganz damit beschäftigt ist, die Bereiche zu isolieren, in denen die Seuche vermutlich aufgetreten ist, überlässt er Nevadcon die Einteilung der Secler, die für die Sicherheit der Romulaner sorgen sollen. Bei der Gelegenheit spannt sie auch gleich die Neuankömmlinge Meverrick und Johnson ein. Der anschließende Crewmitglieder-Austausch, vor dem Sarak noch herausfindet, dass die Sonde tatsächlich aus dem Jahr 2080 stammt, läuft unproblematisch. Auf dem romulanischem Schiff werden die drei Baseler nüchtern empfangen und bei einem gemeinsamen Mahl mit romulanischem Ale abgefüllt. t'Maehhl verschwindet vorzeitig und setzt eine geheime Botschaft ab.

Taran informiert Smitty, dass es sich bei dem Krankheitserreger um einen genmanipulierten Pest-Virus handelt, der vom Tal Shiar in die Sonde gefüllt wurde, um dann im Föderationsgebiet freigesetzt zu werden. Sie weist Pearton an, dem nachzugehen und ein Gegenmittel zu finden. Xorgan kümmert sich um die Demontage des Antriebssystems – die mit einigen Schwierigkeiten behaftet ist. Zusammen mit Sírmacil und Sarak gelingt es ihnen jedoch, das Innere freizulegen - insbesondere ein kleiner Kasten, der zur weiteren Untersuchung an Gabra, Boralis und Naresh ins Labor geschickt wird. Der Klingone entdeckt seinerseits, dass der Sonde ein Bauteil aus dem Jahr 2309 eingesetzt wurde. Die drei TechnikerInnen können derweil eine Art Gelpack aus dem Inneren des Kastens hervorholen, weswegen Gabra es vorzieht, noch eine Medizinerin in Gestalt von Garibaldi dazuzuholen. Auf dem Weg zurück bekommt die CTO einen Anfall, den die Ärztin mit Leighers fachkundiger Hilfe abschwächen kann. Als die beiden Frauen das Labor erreichen, ist das Innere des Gelpacks verdampft - zum Glück innerhalb eines Kraftfelds in dem Labor.

In diesem Augenblick werden die Station und die Saehfe von einem Dutzend anderer Warbirds angegriffen. Die erste Welle kann noch abgewehrt werden, aber es war bestimmt nicht die letzte... Zudem zeigt das Kraftfeld im Labor Störungen, die Naresh ohne Rücksichtnahme auf die Gefahr für ihre Gesundheit, behebt.


7064 bis 7077

Der Kampf mit den Warbirds ist verlustreich. Mehrere Jäger werden zerstört, auf der Station und auf der Horizon gibt es Opfer – darunter Chief McAllister – und Schäden. Das liegt unter anderem daran, dass die Saehfe sich während der Kampfhandlungen keinen Millimeter bewegt. Taran vermutet, dass irgendjemand von seiner Besatzung falsch spielt. Als die angreifenden Romulaner erkennen müssen, dass ihr Zielobjekt - Taran - nicht an Bord der Saehfe ist, brechen sie ihren Angriff ab und verschwinden. Da man aber mit einem weiteren Angriff rechnet, veranlasst Jones, dass die Horizon um die Base patrouilliert.

Nach dem Gefecht beginnen die Techniker um Gabra, Xorgan und Naresh damit, die Schäden auf der Station und der Horizon zu beheben. Bei einer Konsolenexplosion auf der OPS wird Rivers dabei schwer versetzt - ein Fall für Doc Pering. Auch auf der Krankenstation herrscht Hochbetrieb. Garibaldi kümmert sich um diverse Verletzte. Die Suche nach dem Pest-Gegenmittel gerät dadurch in den Hintergrund. Sarak allerdings vermutet, die Lösung in der Vergangenheit zu finden.

Während des Kampfes mischte sich d'Elaras unter die Besatzung der Saehfe und hackte sich in den Computerkern. Nun ist er mit den erbeuteten Daten zu Antilles und NpC zurückgekehrt, die die Daten versteckt zur Resolution transferieren. Kurz darauf werden die drei von Ariennye beschuldigt, die Waffensysteme der Saehfe sabotiert zu haben - ein Vorwand, um sie in ihr Gästequartier einzusperren. Doch mit Hilfe einer Flasche romulanischem Ale können Antilles, d'Elaras und NpC ausbrechen und zur Resolution zurückbeamen.

Auf der Station werden die Daten von dem romulanischen Schiff von Gabra und Naresh mit Freuden empfangen und decodiert - wobei ihnen aber das ganze Labor um die Ohren fliegt. Und weil ihnen ein zerstörtes Labor noch nicht reicht, probieren sie es gleich noch einmal - und entdecken in den Daten so gut wie Nichts. Nur das Vorhandensein einer Kommunikationsverbindung. Was auch nicht gelingt, ist der Versuch von Xorgan, eine Nachricht an das Sternenflotten-Kommando zu übermitteln.

In der gesamten Zwischenzeit hat Takaram einen neuen Plan ausgedacht: Er steckt seine romulanischen Soldaten in Sternenflotten-Uniformen, damit diese inkognito durch die Station laufen können, um Taran zu erwischen. Damit diese jedoch erstmal auf die Resolution gelangen können, greifen die Warbirds erneut an, schwächen die Schilde punktuell und beamen die Entertrupps anschließend an Bord. Ein Angriff, bei dem auch die Saehfe explodiert, kurz nachdem die Crew des Schiffes noch auf die Krankenstation gebeamt werden kann.


7078 bis 7090

Der Zustand aller Pestinfizierten hat sich nicht weiter verschlechtert. Laut Pearton haben die Patienten Antikörper gebildet, die die Krankheit bekämpfen. Da aber nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, ob dieser Zustand anhält, wird weiter nach einem Gegenmittel geforscht. d'Elaras nimmt dazu Blutproben und lässt sie vom Computer untersuchen, während er sich den Abend mit einem romulanischen Ale versüßt. Währenddessen sorgt Garibaldi dafür, dass alle Patienten auch ein Bett haben.

Da die Baseler (noch) nicht wissen, dass die Romulaner sich als Sternenflotten-Offiziere ausgeben, romulanische Biozeichen sich von denen der Vulkanier nicht unterscheiden, wird die Suche nach den Eindringlingen erschwert. Die Vulkanier werden daher unter fadenscheinigen Gründen in Sektion 286 evakuiert. Sarak ist aber in der Lage, diese Gründe zu durchschauen. Nevadcon hingegen gelangt mit einer anderen Taktik ans Ziel und kann einige der Angreifer dingfest machen.

Xorgan muss feststellen, dass die Romulaner nicht nur ein Enter-Kommando hinterlassen haben, sondern als Geschenk auch noch ein Virus mitbrachten. Diesmal Wenigstens ein für den Menschen ungefährliches - zumindest nicht direkt, denn dieses greift die Schildgeneratoren an und macht sie funktionsuntüchtig - zwei sind schon ausgefallen. Nun ist Eile geboten: Gabra, Xorgan, Naresh und Valdun beginnen zunächst auf eher unkonventionelle Weise - Phaserbeschuss - dem Virus zu begegnen. Mit dem positiven Ergebnis, dass es klappt, gelangt man zu der Lösung: Man überlädt das Energienetz. Sofort machen sich Xorgan und Naresh daran, die Generatoren zu retten. Beide begeben sich dabei in große Gefahr und verlangen ihren Körpern viel ab. Gabra und Valdun löschen anschließend die plasma-feurige Spur, die die beiden anderen hinter sich herziehen. Bernett und Boralis versuchen zur selben Zeit die Kommunikation zur Sternenflotte wieder herzustellen. Mittels reflektierter Funksprüche können sie die Quelle der Störsignale ausmachen und informieren umgehend Gabra. Dafür fällt auf der Station stellenweise die Kommunikation aus, sehr zum Leidwesen der Leute, die sie gerade am dringendsten benötigen.

Smitty und Antilles gelangen ohne Feindberührung auf die Krankenstation, um sich nach dem Gesundheitszustand von Rivers zu erkundigen. Von da wollen Antilles und Johnson sich aufmachen, um den Romulanern gehörig in den Allerwertesten zu treten. Doch der Berg kommt unerwartet zum Propheten: Eine Gruppe von Saehfe-Romulaner bemerkt einen Romulaner auf der KS, der nicht zu ihrer Crew gehört. Als sie sich ihm nähern, fängt er an, die KS in ein Schlachtfeld zu verwandeln. Und er erhält auch noch Unterstützung von einem Dutzend anderer Spitzohren, die dazu stoßen. Smitty, Antilles, Leigher, d'Elaras, Pering und Johnson liefern sich ein beachtliches Feuergefecht mit den Romulanern, das nach anfänglichen Rückschlägen - bei denen Pering und Johnson getroffen werden - immer mehr zu Gunsten der Sternenflotte verläuft. Auch der verzweifelte Versuch, Garibaldi als Geisel zu nehmen, scheitert durch den heldenhaften Einsatz von d'Elaras. Doch Garibaldi - genauer gesagt Suriel - wurde dadurch auf die Palme gebracht und hetzt nun den Romulanern her.

d'Elaras versorgt den verletzten Pering, der anschließend die WS-Abteilung bei der Suche nach dem Gegenmittel gegen die Pest unterstützt.

Von all dem Trubel hat Karaet noch nichts mitbekommen... aber das wird sich wohl noch ändern.


7091 bis 7099

Bernett und Boralis können die Kommunikation zur Sternenflotte wieder herstellen.

Sarak erreicht Sektion 286, wo er - wie alle Vulkanier - neben einem Phaser auch einen Biodämpfer angelegt bekommt. Dadurch werden die vulkanischen Lebenssignale versteckt, so dass die internen Sensoren nur noch die romulanischen Lebenszeichen ausmachen. Sarak trifft dort auch auf NpC, zusammen machen sie sich daran, ein paar Romulaner aus dem Weg zu räumen.

Die Rihannsu verfolgende Garibaldi wird von Pearton abgefangen und in Boralis Quartier zur Vernunft gebracht (und hoffentlich auch nur zu der und zu nichts anderem) Als sie das Quartier verlassen, laufen sie direkt Smitty, Antilles, Townsend und dem übermüdeten d'Elaras vor die Flinte. Zusammen machen sie sich durch eine Jeffries-Röhre, die zum Maschinenraum führt, auf die Jagd nach den flüchtigen Verbrechern.

Pering und Karaet gelingt es, ein Serum herzustellen, das die Heilungszeit der Pest-Infizierten verkürzt.

Sarak und NpC machen nach dem Prinzip "im Dunkeln ist gut Munkeln" ein Paar Spitzohren dingfest und schleifen sie zu einem Verhörraum. Zwar erfahren die beiden nichts über die wahren Hintergründe des Angriffs, dafür hat NpC eine irritierende Begegnung mit seiner dunklen Vergangenheit.

Xorgan gelingt es mit Gabras Hilfe, die Plasmafeuer zu löschen und damit die Schildgeneratoren zu retten. Seine Gesundheit nimmt dabei zwar Schaden, aber er wäre kein Klingone, wenn er dafür auf der Krankenstation bleiben würde, zu der er von Gabra befehligt wird.

Garibaldi löst sich von der Smitty-Antilles-Townsend-Pearton-d'Elaras-Truppe und nimmt einen anderen Weg zum MR, auf dem sie ein paar Spitzohren zum Schweigen bringt. Im Maschinenraum treffen dann alle auf die Romulaner. Es beginnt ein letztes Feuergefecht, dem sich auch die anwesenden Techniker, unter ihnen Gabra und Naresh, anschließen.


Immer mehr romulanische Entertruppe können ausgeschaltet werden, und letztendlich bekommt man auch - dank Saraks Gedankenverschmelzung - die Informationen, um das Puzzle zusammenzusetzen: Demnach war alles nur ein Versuch des Tal Shiars, um Taran des Verrats zu überführen; die Pest war zudem zu keinem Zeitpunkt tödlich. Das Rätsel ist gelöst, und durch die eintreffende Verstärkung der Sternenflotte haben die Romulaner davon abgesehen, die Station weiter anzugreifen. So beginnen für die Techniker die Aufräum- und Reparatur-Arbeiten, für den Rest der Urlaub

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