Der Sabotageakt USS Cochrane

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Missionsinformationen

Start: 5004.2121 Status: Abgeschlossen
Ende: 5034.0925 Einheit: USS Fairhaven
Grundidee: n/a Chronisten: Edward Jelico
Commanding Officer: Stefan Straub temp. Executive Officer: Fox Mulder
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP FAIR Der Sabotageakt USS Cochrane.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Werter Commander Straub,

wir sind in der glücklichen Lage nach einiger Entwicklungszeit den Prototyp einer neuartigen Plasmaflusskontrolle testen zu können. Hierfür wurde auf Utopia Planitia ein Schiff der Nova-Klasse mit der neuen Plasmaflusskontrolle ausgestattet: die USS Cochrane.

Ihre Aufgabe wird es sein, die beiden Föderationswissenschaftler Slaavik und Ijoula Brexen auf Utopia Planitia abzuholen und sie sicher zu den im Anhang befindlichen Koordinaten in den Badlands zu bringen, wo die USS Cochrane bereits wartet, um den ersten Testflug durchzuführen. Sie werden den Testflug der Cochrane anschließend beobachten, die Wissenschaftler bei der Durchführung unterstützen und das Testgebiet zu sichern.


Viel Erfolg, Commander.
FAdm Jonay Badur

Chronik

Der frisch gebackene Fleet Admiral Jonay Badur ernennt Commander Straub zum neuen Commanding Officer, der den Posten von Fleet Captain John Farmer übernimmt, und Lieutenant Commander Fox Mulder zum Executive Officer der USS Fairhaven. CrRec Lynn Tassinaro tritt ihren Dienst in der medizinischen Abteilung an.

Commander Stefan Straub beruft eine Sitzung der Abteilungsleiter ein, um der jeweiligen Abteilung eine missionsspezifische Aufgabe zu übertragen.

Die Führungsoffiziere unter der Leitung des CO versammeln sich und warten gespannt auf den Missionsbefehl und die Aufgabenverteilung. Es ist Aufgabe, so Straub, dass die Fairhaven nach Utopia Planitia fliegt, um dort die Wissenschaftler Slaavik und Ijoula Brexen abzuholen. Danach wird das Schiff in die Badlands (wieder einmal Wink ) fliegen um dort das Sternenflottenschiff USS Cochrane zu treffen. Das Schiff der Nova- Klasse ist mit einer äußerst neuen Technologie ausgestattet: Eine Plasmaflusskontrolle, die so noch nicht eingesetzt wurde. Die Technische Abteilung sollte den Testflug überwachen, die Wissenschaft ist mit der Untersuchung der Auswirkungen auf den Subraum betraut worden, die Medizin führt Tests zur Überprüfung der Effekte der Plasmaflusskontrolle auf die Unterschiedlichen Spezies durch und die Sicherheit soll die Umgebung des Testgebietes mit einem Shuttle scannen. Stefan betritt die Brücke und ordnet an, dass die Fairhaven aus der Starbase auslaufen soll und Kurs auf Utopia Planitia mit halbem Impuls nimmt.

Jeder Abteilungsleiter führt eine kleine Besprechung mit seinen Mitarbeitern durch und weist sie in die kommenden Mission ein. Unter der Crew herrscht allgemeine Aufbruchsstimmung

Die USS Fairhaven hat unterdes ihr Zwischenziel erreicht und stoppt bei der Flottenwerft Utopia Planitia

Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt auf der Werft und der Aufnahme unserer beiden Gäste steuert die Fairy in Richtung der Badlands, die sie in ungefähr elf Stunden erreichen würden. Nach seinem Dienstschluss begegnet Thomas William Hawk einer bewaffneten Kreatur von Eridiana V. Er informiert sofort die Sicherheit, die aber keinen Eindringling kauf Deck 12, wo er sich befand, ermitteln konnte. Diese Sache tut Hawk als Reaktion auf Stress ab und geht zu Bett. John Connor, der Sicherheitschef, begibt sich wenige Stunden nach dem Vorfall zu Hawk um mit ihm über das Geschehene zu reden. Ein Sicherheitsbediensteter, so der CXO, sei in der Nacht „ übel zugerichtet worden“, vermutlich von einer Engergiesubstanz

John Connor beruft eine außerordentliche Sitzung der Sicherheitabteilung ein. Aufgrund der letzten Vorfälle sollte sich niemand alleine und sinnlos in den Gängen aufhalten. Er informiert umgehend die Brücke über das was sich zugetragen hat. Weitere mysteriöse Ereignisse lassen darauf schließen, das sich tatsächlich ein fremdes Wesen an Bord des Schiffes befindet

Commander Straub empfängt die beiden Wissenschaftler auf der Fairhaven und zeigt ihnen nach der Begrüßung ihr Quartier.


Thomas Barclay wurde auf die USS Fairhaven versetzt. Durch ein Kommunikationsproblem bedingt, flog die Fairhaven leider ohne ihn ab. Utopia Planitia bringt ihn aber mit einem Hochgeschwindigkeitsshuttle zur Fairhaven, die sich zur Zeit in den Badlands befindet

Stefan Straub begrüßt das Ehepaar Raynolds, die beide von der Destiny auf die Fairhaven versetzt wurden, in seinem Büro. Sie werden ihren Dienst in der Wissenschaft bwz. In der Sicherheitsabteilung verrichten. Auch Thomas Barclay, der inzwischen eingetroffen ist, wird von Stefan in Empfang genommen.

Eine weitere außerordentliche Sitzung wird einberufen. Stefan informierte die Besatzung, dass das Kühlungssystem des Reaktors beschädigt und deswegen das Schiff aus dem Warp gerissen wurde. Allem Anschein nach waren Saboteure am Werk. Die Suche nach dem oder den Schuldigen wird aufgenommen und die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.

Will meldet, dass der Warpantrieb wieder funktionstüchtig sei, und das Schiff auf Warp gehen könne. Die Fairhaven nimmt mit maximaler Geschwindigkeit den ürsprünglichen Kurs wieder auf.

Dr. Brexen und Dr. Slaavik werden in die wissenschaftliche Abteilung eingewiesen und nehmen ihre Forschungsarbeit auf. Thomas William Hawk wurde ebenfalls von dem Eindringlich angegriffen und schwer verletzt. Es fanden sich genau sie selben Verletzungsspuren wie bei den anderen Opfern zuvor. Hawk musste auf der Krankenstation notoperiert werden

Die Fairhaven erreicht die Badlands und erwartet die USS Cochrane, die sich zur vereinbarten Zeit nicht am vereinbarten Treffpunkt befindet. Die Fairhaven versucht sie zu kontakten, bekommt aber keine Antwort. Schließlich wird sie etwa 60 Million Kilometer vom Standpunkt der Fairhaven entfernt, von den Sensoren erfasst. Es werden auf den Scannern keinerlei Lebenszeichen erfasst und den Anzeigen zufolge war das Schiff kampfunfähig. Mulder beamt mit einem Außenteam (Jones, Connor, und Jelli) auf das Schiff um zu ergründen was sich dort ereignete. Das Außenteam findet ein völlig verwüstetes Schiff vor und scannt nach möglichen Überlebenden. Eine einzige Crewmitglied, dass lebend gefunden wurde, war Ensign Bloombergh. Drei ihrer Wirbel sind gebrochen, als herabstürzende Trümmerteile die Frau unter sich begraben haben. Sie wird sofort auch die KS der Fairhaven gebeamt und dort medizinisch versorgt.

Adina findet Spuren von romulanischen Blut an Bord der Cochrane. Das beweist, dass sich offensichtlich Romulaner an Bord des Schiffes materialisierten und mit der Crew kämpften. Weiterhin stellt der Rest des Außenteams fest, dass die Plasmaflusskontrolle fehlt. Höchstwahrscheinlich befindet sie sich in romulanischen Händen.

Straub beordert das Außenteam zurück auf die USS Fairhaven und veranlasst, nach romulanischen Spuren zu scannen. Er setzt Kurs in Richtung des romulanischen Territoriums. Stefan geht auf die Krankenstation und wwill mit Bloombergh sprechen, die er aus der Narkose holen ließ. Sie kann sich dunkel erinnern, dass die Romulaner zu einem Planeten, der mit Beko... anfing,( nahe an der Föderationsgrenze), fliegen wollten. Bigs fíndet heraus, dass der Planet Bekola hießt und Stefan befiehlt das Schiff dort hin zu steuern.

John gelingt es, die Kreatur aus dem Schiff zu beamen *puh*

Stefan nimmt Kontakt zu Admiral Haze auf. Von Mrs Raynolds hat der CO erfahren, dass die USS Britannia eins ihre Sensoren so modifizierte, dass sie selbst getarnte romulanische Schiffe orten konnten. Darauf schickt Adm Haze Stefan die nötigen Unterlagen zu.

Nach dem Zugriff auf die Datenbank gewinnen die Wissenschaftsoffiziere einige neue Erkenntnisse. Offenbar ist es möglich mittels Tachyonen den Tarnschirm der romulanischen Schiffe zu umgehen und diese für die Sensoren sichtbar zu machen. Adina sichert zu, ein solches Feld aufbauen zu können, was ca 3 Stunden dauern wird.

Die Fairhaven feuerte eine Salve ab, die den Warbird sichtbar machte. Die Schilde wurden durchdrungen und der Antrieb des Warbirds konnte an Bord gebeamt werden. Die Mannschaft des romulanischen Schiffes war stark dezimiert, und so beschließt Stefan, dass ein starkes Außenteam, unter der Leitung von Mulder, den Rest gefangen nimmt. Wenig später konnte Mulder melden, dass er 13 Besatzungsmitglieder festnehmen konnte. Ein Technikerteam unter der Führung von MacPayne beamt auf den Warbird hinüber, um die Technologie zu studieren und das Schiff wieder flott zu bekommen für den Abtransport. Nachdem der Warbird wieder funktionsfähig war gab Stefan den Befehl den Warbird zu tarnen und der Fairhaven in die Badlands zu folgen

Die Fairhaven erreicht wieder die Badlands, in denen sich auch die USS Cochrane befindet. Techniker beamen herüber und das Experiment wird wie geplant durchgeführt

Stefan verfasst den Bericht an die Sternenflotte. Leider war Ens Bloombergh nicht gesund genug um auf die Cochrane zurückzukehren und da Fox sich noch auf dem Warbird befand, schickte Stefan John auf die USS Cochrane, nebst den beiden Wissenschaftlern

Ein zweiter Warbird trifft in den Badlands ein und eröffnet das Feuer auf die USS Cochrane. Stefan stürmt auf die Brücke und gibt Fox die Anweisung getarnt zu bleiben. Die USS Fairhaven setzt nun den Kurs direkt zwischen den angreifenden Warbird und der Cochrane. Hawk brachte die Fairy in Angriffsposition worauf Stefan den Befehl gab mit allen Waffen den Warbird kampfunfähig zu machen. Es gab beim Einschlag der Torpedo heftige Erschütterungen auf der Fairhaven. Glücklicherweise war der Warbird jetzt kampf- und manövrierunfähig. Unglücklicherweise wurde bei der Interaktion auch die Cochrane erheblich beschädigt worauf Stefan beschloss die Besatzung wieder auf die Fairy zu beamen und die Cochrane ins Schlepptau zur Erde zu nehmen. Der angreifende Warbird setzt Kurs auf die Cochrane um sie zu rammen. In letzter Sekunde wird der Traktorstrahl deaktiviert um die Fairy aus der Gefahrenzone zu bringen. Die Schockwelle zerstörte neben den Cochrane auch den Warbird. Die gesammelten Daten konnten noch rechzeitig auf den Computer der Fairhaven überspielt werden, und da der Saboteur noch immer an Bord war, ging Stefan auf Nummer sicher und schickte sie direkt an die Sternenflotte.

Stefan nimmt Kontakt zum Flottenoberkommando auf und erstattet Bericht. Der Antrieb konnte gerettet werden und ebenso ein Warbird, über das sich das Hauptquartier sehr freute. Zwar war die Cochrane zerstört worden, aber die errungenen Daten waren dennoch eine erfreuliche Sache

James Renner hatte neue Information bezüglich des mutmaßlichen Saboteurs. Er unterrichtete John, dass er zur Hälfte Romulaner war. Zeitgleich wurde auch Deck 35 ausgelöst. Als das Sicherheitsteam auf Deck 35 Sektion 11 eintraf, war jedoch nichts zu finden. Allgemein wurde die Anzahl an Wachleuten auch auf Deck 36 verstärkt.

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