Paulson Nebel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. September 2005, 13:07 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Daten
Nebelklasse | Emissionsnebel |
Zugehörigkeit | Vereinte Föderation der Planeten |
Position | Galaxie Milchstraße, Quadrant Beta, Bezug nahe Zeta Alpha II und Jouret IV |
Zusammensetzung | 82% Dilithiumhydroxyl, Chrom, Magnesium und Transurane |
Informationen
Emissionsnebel am äußere Rand der Föderation, der reich an Dilithiumhydroxyl (82%), Chrom, Magnesium und Transuranen ist. Diese Elementkombination stört sämtliche Sensoren eines Schiffes, wodurch ein Navigieren innerhalb des Nebels ebenso unmöglich ist wie das Aufspüren eines im Nebel befindlichen Schiffes von außerhalb.
Geschichte
2366 Sternzeit 43996.2 Die beschädigte USS Enterprise-D fliegt nach einem ersten Zusammentreffen mit den Borg nahe Zeta Alpha II in den Paulson Nebel, um vor den Borg, die das Föderationsschiff verfolgen, vorerst geschützt zu sein und notwendige Reparaturen durchführen zu können. Tatsächlich folgt der Borgwürfel der Enterprise nicht in die Nebelwolke, da er durch den Ausfall der Sensoren die Enterprise nicht aufspüren kann, sondern wartet davor, daß sie wieder herausfliegt. Schließlich feuert der Würfel magnetometrisch gelenkte Ladungen in der Nebel, die die Enterprise dazu bewegen, den Paulson Nebel zu verlassen.
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