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Version vom 16. Februar 2014, 13:02 Uhr

Missionsinformationen

Start:	15070.1620	Status:	läuft
Ende:	xxxxx.xxxx	Einheit:	USS_Prophecy
Grundidee:	Jason A. Hawk	Chronisten:	Wedge Antilles, Jason A. Hawk
Commanding Officer:	Jason A. Hawk	Executive Officer:	Valeris A. Advena
Missionstyp:	Wissenschaftsmission	RPG-Typ:	Einzelmission
Missionsplakette:		Fleetplotgrundlage:	keine

Missionsbefehl

15070.1620

Sehr geehrter Commodore ch’Thane,

Nun da die Starbase New Hope sich langsam im Gamma-Quadranten etabliert hat, will die Föderation die Besiedlung des Quadrantens an die Hand nehmen. Eine Gruppe von 200 Kolonisten bereitet sich auf Relva VII für den Aufbruch in den Gamma-Quadranten vor.

Die Föderation sieht für die Kolonisation den Planeten Arius III vor. Entsenden Sie ein Forschungsteam mit der USS Prophecy nach Arius III, um abzuklären, ob der Planet für eine Besiedlung durch eine Föderationskolonie geeignet ist.

Das Verbindungsbüro zum Föderationsrat
Commodore Savan

Gastcharaktere

Chronik

15‘079.1701

Die Föderation will mit der Kolonisation des Gamma-Quadranten beginnen und hat auch schon einen ersten Planeten im Blick: Arius III. Die USS Prophecy soll den Planten untersuchen, ob er wirklich für die Errichtung einer Kolonie geeignet ist. Verschiedene Besatzungsmitglieder hegen Bedenken, so kurz nach dem Borg-Angriff. Doch ch’Thane und Kirilenkova sind der Meinung, die Besatzung soll sich beschäftigen und auf anderes konzentrieren.

Während die Technik auf dem Flug noch letzte Reparaturen an der Prophecy vornimmt, unterzieht die Wissenschaft den Planeten einem ersten Scan mit den Langstreckensensoren, um einen geeigneten Landungsort zu finden. Dieser stellt sich als idyllisches Plätzchen mit leichten Hügeln und saftigen Wiesen heraus. Das verleitet Tenara dazu, etwas Katz und Maus zu spielen. Die (un)glücklichen Opfer sind McMannis und Altair. Andere wie Kirilenkova gönnen sich ein Sonnenbad.

Doch neben diesen Landurlaubs-Gelüsten wird auch gearbeitet. Ein Team bestehend aus Walker, Pi und weiteren Sicherheitskräften findet alte Höhlen, die einen künstlichen Ursprung haben könnte. Ein Wissenschaftsteam um Valeia wird entsannt um diese Höhlen näher zu untersuchen. Um deren eintöniger Arbeit etwas mehr Bumms zu verpassen, lässt es sich Pi nicht nehmen, sein Spezialwerkzeug auszupacken und hat damit durchschlagenden Erfolg.

Derweil entdeckt H. Kristoffson auf einem Rundflug mit dem Shuttle die Überreste einer alten Siedlung. t`Natal i-Sevec tr`Ratleifik findet bei der Untersuchung des Fluss heraus, dass es nicht weit von der Siedlung entfernt ein Stauwehr geben muss. Damit beginnt das Rätselraten, was mit den ehemaligen Bewohnern dieses Planeten geschehen ist. Nicht nur den humanoiden Bewohnern, sondern auch den Tieren, denn es gibt nur noch Insekten mit den McMannis auch schon intime Bekanntschaft geschlossen hat. Das Aussenteam bricht also auf, um die Siedlung zu untersuchen.

15088.1396

Die Nacht auf dem Planeten verläuft für einige Teammitglieder turbulent: Altair und McMannis erkennen die Falle, erwischen Tenara und sorgen dafür, dass sie richtig feucht wird – was McMannis im Nachhinein irgendwie Leid tut (weil er sowieso nix sehen konnte!?). Hathaway kommt mit der Scheiß-Natur nicht zurecht und hat am nächsten Morgen Rücken. Walker und Agarthon quatschen über alte Zeiten am Lagerfeuer.

Während das Höhlenteam am nächsten Tag weitere Pilze findet und tiefer in die Höhlen vordringt, bricht ein Team zu den Resten der Siedlung auf, die H. Kristoffson am Vortag aus dem Shuttle entdeckt hatte. Allerdings erst, nachdem J. Hawk seine volle Befehlsgewalt ausnutzt, um eine große Probe von McMannis zu bekommen. Mit dieser kann er ein paar Insekten anlocken und entdeckt in ihrem Panzer das Element Rubyion, das auf dem ganzen Planeten sonst nicht vorkommt.

In der Siedlung untersucht Jasa den Brunnen und setzt dessen Austrocknen als weitere Möglichkeit für das Aussterben der Zivilisation auf die Liste. Altair findet einen Keller, der wohl als Bibliothek/Folterkammer/Gästeklo/Kühlschrank herhalten musste. Die gefundenen Nahrungsmittel sind allesamt verdorben, die wenigen erhaltenen Bücher verwandelt Jasa in Staub Eine weitere staubige Entdeckung machen Myrden und Hathaway in einem anderen Haus: Überreste von vier Lebewesen mit Calcium-Skeletten. Für eine Autopsie reicht das aber bei Weitem nicht. Deswegen suchen die Medis weiter. In einer weiteren Ruine findet McMannis noch eine verstaubte Leiche, die aber den Spuren zufolge wenigstens das Leben geführt hatte, von dem McMannis nur träumen kann.

Her’de’R bringt Sawan’Wrel dazu, dass sie für ihn kochen geht, denn ihm hängt sein Magen mal wieder zu Boden. Außerdem fragt er sich, warum die pflanzenbewachsenen Dächer weniger Schaden genommen haben als die Lebewesen. Er zieht Tenara zu Rate, die herausfindet, dass es sich bei den Pflanzen um einen Pilz handelt Um das genauer zu untersuchen beschließt Her’de’R auf das Dach zu klettern, wird aber letztlich durch einen Funkruf auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die Verbindung zur Prophecy ist unterbrochen, kurz darauf schallt der Notruf eines Versorgungsshuttles aus den Kommunikatoren, dass es Energie verliert und abstürzt. Sawan’Vrel, Her’de’R und Hathaway machen sich auf den Weg zur Absturzstelle, deren erste Anzeichen sie etwa sechs Kilometer von der Siedlung entfernt entdecken.

Als H. Kristoffson eine Gruft entdeckt, hofft man auf erhaltene Leichname. Sie, Medsad und McMannis inspizieren die Gruft, als plötzlich alle Lampen ausgehen.

15098.1150

H. Kristoffson, Jasa, McMannis und Tenara wachen in einer Gefängniszelle wieder auf, nachdem sie in der Gruft das Bewusstsein verloren haben. Ihre Uniformen und ihre Geräte sind verschwunden. Zu McMannis Leidwesen sind sie nicht gänzlich nackt, sondern tragen Jutesäcke-ähnlich Gewänder. Das Fehlen jeglicher Ausrüstung bedeutet allerdings auch das Fehlen der Kommunikatoren und des Universalübersetzers, was eine Verständigung der Menschen mit der Trill und dem Bolianer verkompliziert. Wie gut wohl deren Fremdsprachenkenntnisse sind? Dennoch finden sie heraus, dass die Gitterstäbe ihrer rustikalen und spärlich beleuchteten Zelle aus Knochen bestehen. Und sie sind nicht alleine: in der Nachbarzelle sitzt Walker.

Walker war in den Höhlen gefangen, nachdem eine Explosion von Pi (wenig überraschend) stärker ausfiel, als erwartet. Nach Rücksprache mit der Prophecy sollte Walker selber einen Weg aus der Höhle finden, während Valeia als neue Teamleiterin weiter die Höhlen untersuchen sollte. Seither hatte niemand mehr Kontakt mit Walker…

Im Basislager finden E. Hawk und J. Hawk heraus, dass das Element Rubyion auch in den als Dach dienenden Pilzen und in den Höhlen vorkommen. Weiter stellt sich das Gift der Insekten als lebensgefährlich für Menschen heraus, allerdings ist der einzige infizierte mit McMannis verschwunden… ch’Thane bewilligt eine Suchaktion in der ausgestorbenen Siedlung. Diese führt Kirilenkova an und besteht aus E. Hawk, t`Natal i –Sevec tr`Ratleifik, sowie J. Hawk und wird in der Siedlung noch durch Altair verstärkt, der mit einigen anderen nicht verschwunden ist.

Derweil haben sich Ricarda und Sopek auf den Weg gemacht, um das abgestürzte Shuttle zu untersuchen. Dort treffen sie auf Sawan’Vrel, Her’De‘R und Hathaway, der noch nicht als Zwischenverpflegung des Anticaners geendet hatte. Der Mediziner stellt sich beim Versuch den verletzten Piloten zu retten allerdings äusserst ungeschickt an und wird von einem Baum eingeklemmt.

Chronik bis 15131.1460

In der Siedlung wird Kirilenkova über das Verschwinden der Leute informiert. Auch der Kontakt zur Prophecy bricht plötzlich ab, was nur bedeuten kann, dass das, was die Kommunikation stört, an Stärke zunimmt. Die beiden Hawks und Myrden legen die Tür zur Gruft in Handarbeit frei. Jedoch will Myrden keinen in die Gruft lassen, ehe diese nicht gescannt wurde und ausgeschlossen werden kann, dass noch jemand da unten verschwindet.

Die Gefangenen H. Kristoffson, Walker, Tenara, McMannis und Jedsad wissen derweil nicht so recht, was sie tun sollen, also wagt Walker einen Erst-Kontakt. Tatsächlich gibt es eine Reaktion: In einem hellen Lichtschein bekommen die 5 Freunde zunächst ihre Kommunikatoren wieder, dann meldet sich auch noch eine Stimme und es ergibt sich ein munteres Frage-Antwort-Spiel, dem sich entnehmen lässt, dass die Unbekannten in den Föderationsleuten eine Bedrohung sehen. Nichtsdestotrotz gibt es kurz darauf die Klamotten zurück, die Anzuziehen-ohne-von-den-Männern-was-weggeguckt-zu-bekommen bei H. Kristoffson und Tenara zu einem akrobatischen Meisterstück führen. Nahrung gibt’s keine, dafür plötzlich Türen im Gitter, die zunächst die Gefangenen vereinen und dann sogar einen Weg aus der Zelle in eine Höhle freigeben. In Ermangelung an Alternativen folgen alle der Höhle, wobei Jedsad auffällt, dass ein Licht ihnen folgt.

Sawan’Vrel, Her’De‘R befreien Hathaway unter dem Baum, Letzterer kann den Shuttlepiloten zunächst stabilisieren. Allerdings fehlt es ihm an medizinischer Ausrüstung, also versucht sich Ricarda als Kräuterhexe, während Her’De’R versuchen soll, aus dem Shuttle-Equipment etwas zu improvisieren. Sopek will mehr über die Absturzursache herausfinden, dabei hilft der kurz zu Bewusstsein kommende Pilot, der andeutet, dass eine Art Energiewand ihn gestreift hat [ja klar… Energiewand… klingt auf jeden Fall besser als „Der Baum ist einfach so in meine Flugbahn gesprungen!“] Statt Kräuter bringt Ricarda ein Ersatzshuttle zur Absturzstelle, beamt Hathaway und den Verletzten an Bord und fliegt mit ihnen ins Basislager, wo Alton das Kochen [und Putzen? :P ] übernommen hat. Beim nächsten Shuttleflug verlegt Ricarda zusammen mit Her’De’R eine herkömmliche Telefonleitung zwischen Basislager und Siedlung [ist ja auch immer noch besser, als mit abstürzenden Shuttles Rauchzeichen zu geben ;-) ].

Und dann wäre da noch Agarthon, der sich im Höhlensystem auf die Suche nach der verschwundenen Walker macht.

Missionsstatistik

folgt

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