Auf der Suche nach Eden: Unterschied zwischen den Versionen

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(Missionsinformationen)
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===Chronik===
 
===Chronik===
  
<b>Chronik von 6276.0000</b>
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Die USS Phoenix bekommt den Auftrag die USS Leipzig aus der Hand von Entführern zu befreien. Das Schiff wurde aus einem Trockendock entführt. Es werden einige Lösungen durchdiskutiert, wie man die Leipzig entern kann. Dabei wird entschieden, dass ein kleines Außenteam durch die Hülle, durch die normalerweise schwer gebeamt werden kann, gebeamt wird. Dieser Entermannschaft gelingt es nun die USS Leipzig unter ihre Kontrolle zu bringen.
  
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Allerdings wurde das Schiff von den Entführern durch ein Asteroidenfeld geflogen und dabei schwer beschädigt. Da eine Reparatur vor Ort nicht mehr durchführbar ist, wird beschlossen die Leipzig zu sprengen. Deshalb wird die Gruppe, die das Schiff gestohlen hat auf die Phoenix gebracht und dort in Arrestzellen eingesperrt. Nachdem Alles auf die Phoenix gebracht worden sind wird die Sprengung eingeleitet. Sie erfolgt nach Plan und es geht alles glatt.
  
Die Phoenix wird auf die Verfolgung der Leipzig, einem Oberth-Klasseschiff angesetzt. Da dieses ein älteres Modell ist und die ungefähre Flugroute bekannt, dauert es nicht so lange, bis die Phoenix die Leipzig eingeholt hat. Der Befehl lautet, die Leipzig zu kapern und unter Aufsicht der Crew der Phoenix zu stellen.
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Es gibt nun einige Gespräche zwischen dem Captain und auch anderen Crewmitgliedern mit den Schiffsdieben, die sich selbst die Jünger des Lichts nennen, unter anderem auch Michaela Quinn. Die Jünger des Lichts schaffen es sie auf ihre Seite zu bringen und sie überzeugen sie von ihren Zielen. Kurzerhand, und da ihr die Mittel dazu zur Verfügung stehen, übernimmt das Crewmitglied die Kontrolle über die USS Phoenix. Die Crewmitglieder der Phoenix, die Widerstand leisten werden nun eingesperrt. Die Jünger des Lichts sind auf freiem Fuß und sie setzen den ursprünglichen Kurs der Leipzig mit der Phoenix fort. Er führt direkt in die Badlands.
  
Ein Problem stellt die Hülle der Leipzig dar, welche ein sicheres Beamen verhindert. Man nimmt sich der Problematik an und findet eine Lösung die ausreichend ist, eine kleine Entermannschaft auf die Leipzig zu beamen. Dies gelingt dann auch und die Entermannschaft kann die Kontrolle über die Leipzig übernehmen.
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Die Jünger des Lichts suchen in den Badlands ihr Mandala, wie Michaela Quinn in einem Gespräch mit dem Professor erfährt. Sie entschließt sich nun sich wieder der ehemaligen Crew der Phoenix anzuschließen. Es gelingt ihr die Sensoren so zu manipulieren, dass die ehemalige Crew es schafft freizukommen und sich zu sammeln. Sie finden sich auf der Sekundärbrücke ein und bilden Teams um wieder Herr der Lage zu werden.
  
 
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In den Badlands finden die Jünger ihr Mandala, ihren Garten Eden. Einen Planeten den es dort eigentlich nicht geben dürfte. Sie versuchen mit Hilfe von Shuttles auf den Planeten zu gelangen, doch die Crew der Phoenix kann die Kontrolle über die Shuttlerampe übernehmen und hindert so die Jünger an der Flucht. Diese nutzen nun den Transporter und können an ihrer Flucht nicht gehindert werden. Da der Transporter danach ausfällt wird ein Außenteam auf den Planeten hinuntergeschickt um die Jünger davon zu überzeugen wieder zurückzukommen. Die Phoenix wird währenddessen repariert.  
<b>Chronik bis 6287.1652</b>
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Doch dann geschehen unheimliche Dinge auf dem Planeten. Er verwandelt sich binnen Minuten von einem Paradies in eine sturmgepeitschte Hölle, viele Mitglieder der Jünger kommen ums leben als sie von Blitzen getroffen werden die offenbar von einem hell strahlenden Objekt in der Wolke ausgehen.
 
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Das Außenteam sammelt die Überlebenden ein und schickt sie mit einem Shuttle zurück zur Phoenix. Dort kommen sie allerdings nicht mehr an, denn durch eine, von dem Planeten ausgehende Anomalie werden sowohl der Planet, als auch die Phoenix in den Deltaquadranten geschleudert.
 
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100000 Lichtjahre von der vorherigen Position entfernt, findet man sich wieder.
<b>Chronik von 6287.1653</b>
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Die Leipzig wird von der Crew der Phoenix für die Sprengung vorbereitet. Aus Sicherheitsgründen, da das Schiff den Toleranzwerten im Betrieb nicht mehr entspricht und so eine Gefahr für die Besatzung darstellt.
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Die „Jünger des Lichts“ werden an Bord der Phoenix verbracht, wo man sie in Arrestzellen steckt. Einige Gespräche erfolgen zwischen Professor Zweistein und dem Commander S’Tonn, aber auch zwischen den Jüngern und der Crew. Als sämtliches material von der Leipzig auf die Phoenix gebracht wurde wird die Sprengung eingeleitet.  
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Michaela Quinn kann von einer Jüngerin bekehrt werden und so gelingt es ihnen, die Phoenix zu übernehmen.
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Nun hat sich die Lage umgekehrt, die Jünger sind auf freiem Fuß, und der Teil der Mannschaft, der sich widersetzt, in den Arrestzellen. Der Professor lässt alten Kurs setzen und kann durch ein beeindruckendes Schauspiel seiner „Kraft“ Zweifler der Mannschaft überzeugen, sich ihm anzuschließen.
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<b>Chronik bis 6299.1119</b>
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<b>Chronik von 6299.1120</b>
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Die Phoenix dringt immer tiefer in die Badlands ein. Michaela Quinn hat ein interessantes Gespräch, in dessen Verlauf ihr klar wird, dass sie ihr „Mandala“ bereits gefunden hat. Sie entschließt sich, gegen die Entführer der Phoenix zu agieren. Sie schafft es, die internen Sensoren zu manipulieren, so dass sich der Rest der Crew welcher verzweifelt Widerstand leistet, sammeln kann.  
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Zwischenzeitlich finden die Entführer was sie gesucht haben, ein helles strahlendes Etwas.
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Der Teil der Crew die Widerstand leistet, bildet Teams und betraut sie mit ihren Aufgaben. Eine davon ist die Sicherung des Maschinenraums. Als das Team dort eintrifft, findet sie den Maschinenraum jedoch völlig verlassen vor.
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<b>Chronik bis 6307.0648</b>
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<b>Chronik von 6307.0648</b>
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Die Crew, die noch nicht übergelaufen ist, kann sich inzwischen durch die Manipulation der Sensoren auf der Sekundärbrücke einfinden. Auch Commodore S`Tonn, bei dem befürchtet wurde, dass er übergelaufen sei trifft auf der Brücke ein. Die Anhänger des Lichts beamen während das Schiff noch auf Notenergie läuft auf den Planeten, in dessen Orbit sich die Phoenix befindet. Es liegen keine Daten über den Aufenthaltsort vor. Es wird ein Außenteam bestimmt um die Jünger des Lichts auf dem Planeten ausfindig zu machen. Commander Roan übernimmt die Leitung. Der Rest der Crew repariert die Phoenix um sie wieder einstazbereit zu machen.
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<b>Chronik bis 6315.1964</b>
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==Links==
 
==Links==

Version vom 17. August 2005, 12:19 Uhr

Mission Auf der Suche nach Eden.jpg

Missionsinformationen

Start: 6276.1916 Status: abgeschlossen
Ende: 6324.1800 Einheit: USS Phoenix
Grundidee: S`Tonn Chronisten: S`Tonn, Shiara Dresari, Edward Winre
Commanding Officer: S`Tonn Executive Officer: Leana Roan
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Einzelmission
Missionsplakette: MP PHX Auf der Suche nach Eden.jpg Fleetplotgrundlage: nein

Missionsbefehl

Werter Fleet Captain S`Tonn,

Vor wenigen Stunden wurde die USS Leipzig aus dem Ausrüstungsdock der Starbase 01 entführt. Wir wissen nicht von wem, aber unsere Langstreckensensoren zeigen, daß das Schiff in Richtung der Badlands fliegt. Sie sind eines der wenigen Schiffe in Abfangreichweite und erhalten hiermit den Befehl das Schiff und die Entführer aufzuhalten.

Die USS Leipzig wurde für die Kolonisierung einer Klasse M Welt ausgerüstet und das Material an Bord wird dringend benötigt. Es ist uns schleierhaft was die Entführer damit wollen, denn es zu verkaufen lohnt sich nicht.

Sobald weitere Informationen zu den Entführern vorliegen, werden wir sie umgehend benachrichtigen.

Für das Oberkommando:
_________________
Mit freundlichen Grüßen

Captain
Dr.Dr. Cameron Spot

Chronik

Die USS Phoenix bekommt den Auftrag die USS Leipzig aus der Hand von Entführern zu befreien. Das Schiff wurde aus einem Trockendock entführt. Es werden einige Lösungen durchdiskutiert, wie man die Leipzig entern kann. Dabei wird entschieden, dass ein kleines Außenteam durch die Hülle, durch die normalerweise schwer gebeamt werden kann, gebeamt wird. Dieser Entermannschaft gelingt es nun die USS Leipzig unter ihre Kontrolle zu bringen.

Allerdings wurde das Schiff von den Entführern durch ein Asteroidenfeld geflogen und dabei schwer beschädigt. Da eine Reparatur vor Ort nicht mehr durchführbar ist, wird beschlossen die Leipzig zu sprengen. Deshalb wird die Gruppe, die das Schiff gestohlen hat auf die Phoenix gebracht und dort in Arrestzellen eingesperrt. Nachdem Alles auf die Phoenix gebracht worden sind wird die Sprengung eingeleitet. Sie erfolgt nach Plan und es geht alles glatt.

Es gibt nun einige Gespräche zwischen dem Captain und auch anderen Crewmitgliedern mit den Schiffsdieben, die sich selbst die Jünger des Lichts nennen, unter anderem auch Michaela Quinn. Die Jünger des Lichts schaffen es sie auf ihre Seite zu bringen und sie überzeugen sie von ihren Zielen. Kurzerhand, und da ihr die Mittel dazu zur Verfügung stehen, übernimmt das Crewmitglied die Kontrolle über die USS Phoenix. Die Crewmitglieder der Phoenix, die Widerstand leisten werden nun eingesperrt. Die Jünger des Lichts sind auf freiem Fuß und sie setzen den ursprünglichen Kurs der Leipzig mit der Phoenix fort. Er führt direkt in die Badlands.

Die Jünger des Lichts suchen in den Badlands ihr Mandala, wie Michaela Quinn in einem Gespräch mit dem Professor erfährt. Sie entschließt sich nun sich wieder der ehemaligen Crew der Phoenix anzuschließen. Es gelingt ihr die Sensoren so zu manipulieren, dass die ehemalige Crew es schafft freizukommen und sich zu sammeln. Sie finden sich auf der Sekundärbrücke ein und bilden Teams um wieder Herr der Lage zu werden.

In den Badlands finden die Jünger ihr Mandala, ihren Garten Eden. Einen Planeten den es dort eigentlich nicht geben dürfte. Sie versuchen mit Hilfe von Shuttles auf den Planeten zu gelangen, doch die Crew der Phoenix kann die Kontrolle über die Shuttlerampe übernehmen und hindert so die Jünger an der Flucht. Diese nutzen nun den Transporter und können an ihrer Flucht nicht gehindert werden. Da der Transporter danach ausfällt wird ein Außenteam auf den Planeten hinuntergeschickt um die Jünger davon zu überzeugen wieder zurückzukommen. Die Phoenix wird währenddessen repariert. Doch dann geschehen unheimliche Dinge auf dem Planeten. Er verwandelt sich binnen Minuten von einem Paradies in eine sturmgepeitschte Hölle, viele Mitglieder der Jünger kommen ums leben als sie von Blitzen getroffen werden die offenbar von einem hell strahlenden Objekt in der Wolke ausgehen. Das Außenteam sammelt die Überlebenden ein und schickt sie mit einem Shuttle zurück zur Phoenix. Dort kommen sie allerdings nicht mehr an, denn durch eine, von dem Planeten ausgehende Anomalie werden sowohl der Planet, als auch die Phoenix in den Deltaquadranten geschleudert. 100000 Lichtjahre von der vorherigen Position entfernt, findet man sich wieder.

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