Eraskronas: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2010, 06:22 Uhr
(Diese Spezies existiert nur innerhalb der ÖSF!)
ÖSF Canon | |
Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen. | |
Starfleet Information Center / OeSF Canon | |
erstellt durch SIC |
Allgemein | |
Klassifizierung | Säugetierartig |
Heimatplanet | Araius III (Alpha-Quadrant [Sektor 049]) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | wenn sie sichtbar sind: grau-braun-weiß |
Körperbau | ähnelt dem eines terranischen Nilpferdes, die Körpermaße verhalten sich im Maßstab Nilpferd zu Eraskronas 1:1,5 |
Kopf | Männchen: zwei Hörner parallel an der Stirnpartie, seitlich und gleichgroß, zusätzlich mit einem großen Horn in der Mitte. Weibchen: zwei Hörner parallel an der Stirnpartie, seitlich und gleichgroß |
Rumpf | Besteht aus Kopf und Torso, hat rundherum kleine Wülste, welche den Rumpf überziehen, an dem Torso sind 4 Füße |
Extremitäten | 4 große dicke Füße, haben rundherum kleine Wülste bis zum Torso
zwei zweigelenkige Beine mit je einem Fuß, die über den Beckengürtel mit dem unteren Teil des Rumpfes verbunden sind |
Nervensystem | Nervenzellen überall, Gehirn vorhanden, im Hyptthalamus Gebiet zur Tarnung des Körpers, Transphasenverschiebung |
Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit Herz als Motor, das Blut versorgt die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane | Sehvermögen: zwei Augen, kurzsichtig Gehörsinn; zwei Ohren, Hörweite bis in den Ultraschallbereich Geruchssinn: kurze Nase Geschmackssinn: Geschmacksknospen auf der Zunge (Geschmackssinn) Tastsinn: erfolgt mit dem Kopf Gleichgewichtsorgan im Innenohr (Gleichgewichtssinn) Wärme- und Kälterezeptoren in der Haut (Temperaturwahrnehmung) |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich, DNA der Eltern wird "gemischt" |
Kultur | |
Das Männchen befruchtetdas Weibchen. Tief oder an der Felsoberfläche oder Gestein werden die Eier abgelegt. Diese nehmen dann die Form ihrer Umgebung an und reifen heran. Kurz bevor die Jungen aus ihren Eiern schlüpfen rufen sie telephatisch nach ihren Eltern. Diese kommen dann und sind während der Schlupfphase anwesend. Sollte die Brut irgendwie bedroht sein oder sich die Jungen in ihren Eiern in Gefahr befinden werden die Eltern auch gerufen. Ob sie es dann noch rechtzeitig schaffen ist eine Frage der Schnelligkeit. |
dieser Artikel wurde erstellt durch LtCmdr Hannibal
--Jonathan Michael Scott 08:26, 21. Mai 2006 (CEST)
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