Navigation: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2010, 14:48 Uhr

Die Navigation eines Schiffes übernimmt in Star Trek ein Brückenoffizier, bei ausgereifteren Navigationssystemen auch der Steuermann. Er greift zur Berechnung eines Kurses auf die Navigationssensoren zurück, die detaillierte Informationen über Geschwindigkeit, Position und naheliegende Objekte liefern.

Das Navigationssystem besteht aus der Eingabekonsole und den Sensoren des Schiffes.

Bei Fehlfunktionen besteht die Gefahr sich zu verfliegen, mit stellaren Objekten zu kollidieren, oder berechnete Dauer der Reise nicht einhalten zu können. Fehler der Navigatonssysteme sind keine Seltenheit. Schon mehrere Schiffe haben sich deswegen verflogen und teilweise interstallare Konflikte verschärft, weil sie in nicht Föderationsraum gelandet sind.
Schätzungsweise ist auch das Navigationssystem dafür verantwortlich, dass sich Schiffe im all immer "richtig rum" begegnen. Theorien darüber, warum das so ist gibt es viele.
Die Position der Navigationssensoren hängt von der Raumschiffklasse ab.

Wichtig für die Navigation sind die Lang- und Kurzstrecken Sensoren.
Kurstreckensensoren können in einem engen Radius sehr genaue Scans durchführen.
Langstreckensensoren dienen dem groben Abtasten eines weiten Gebietes. Die Langstreckensensoren einer Galaxy-Klasse haben einen Abtasstradius von mehr als zehn Lichtjahren und können an einam Tag einen ganzen Sektor scannen.

Quellen

• http://www.ex-astris-scientia.org/inconsistencies/treknology-power.htm#navigation
• http://de.memory-alpha.org/wiki/Sensor
• http://de.memory-alpha.org/wiki/Navigation
• http://de.memory-alpha.org/wiki/Navigationssensor

Von Yu'She