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*T'lokan-Schisma
 
*T'lokan-Schisma
Das T'lokan-Schisma beschreibt den Zustand unterbrochener bzw. unterdrückter, zumeist sehr intimer Gedächtnis-Engramme im [http://de.wiktionary.org/wiki/dorsal dorsalen] Hippocampus, die speziell bei Vulkaniern, Romulanern und auch Rigelianern zu physischen Schäden am Gewebe des Gehirns bis hin zum Hirntod führen können. Bei Humanoiden führt dies in der Regel nur zu psychologischen Problemen, die durch Gespräche mit Counselor bewältigt werden können.
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Das T'lokan-Schisma beschreibt den Zustand unterbrochener bzw. unterdrückter, zumeist sehr intimer Gedächtnis-Engramme im [http://de.wiktionary.org/wiki/dorsal dorsalen] [http://de.wikipedia.org/wiki/Hippocampus Hippocampus], die speziell bei Vulkaniern, Romulanern und auch Rigelianern zu physischen Schäden am Gewebe des Gehirns bis hin zum Hirntod führen können. Bei Humanoiden führt dies in der Regel nur zu psychologischen Problemen, die durch Gespräche mit Counselor bewältigt werden können.
  
 
Vulkanier mit diagnostiziertem T'lokan-Schisma können nur durch eine Gedankenverschmelzung mit einem von Ihnen [[Pyllora]] geheilt werden. Der Pyllora sollte im Idealfall ein enges Familienmitglied sein, da die notwendige Gedankenverschmelzung meistens sehr intime Erinnerungen wieder aufruft, um das unterdrückte Ereignis noch einmal zu durchleben. In Ausnahmefällen kann der Pyllora auch ein Außenstehender sein, nur sollten der Patient und der Pyllora sich 100%ig vertrauen. Die Gedankenverschmelzung bewirkt ein erneutes Erleben des betroffenen unterdrückten Gedächtnis-Engramms, was eine Wiederherstellung der Synapsenverbindungen zur Folge hat. Der Pyllora bewertet während der Verschmelzung das Wiedererlebte objektiv und hilft dem vulkanischen Patienten dabei, die unterdrückte Erinnerung zu bewältigen. Das Gedächtnis-Engramm hat wieder Anschluß zum restlichen Kortex und das Schisma ist geheilt.
 
Vulkanier mit diagnostiziertem T'lokan-Schisma können nur durch eine Gedankenverschmelzung mit einem von Ihnen [[Pyllora]] geheilt werden. Der Pyllora sollte im Idealfall ein enges Familienmitglied sein, da die notwendige Gedankenverschmelzung meistens sehr intime Erinnerungen wieder aufruft, um das unterdrückte Ereignis noch einmal zu durchleben. In Ausnahmefällen kann der Pyllora auch ein Außenstehender sein, nur sollten der Patient und der Pyllora sich 100%ig vertrauen. Die Gedankenverschmelzung bewirkt ein erneutes Erleben des betroffenen unterdrückten Gedächtnis-Engramms, was eine Wiederherstellung der Synapsenverbindungen zur Folge hat. Der Pyllora bewertet während der Verschmelzung das Wiedererlebte objektiv und hilft dem vulkanischen Patienten dabei, die unterdrückte Erinnerung zu bewältigen. Das Gedächtnis-Engramm hat wieder Anschluß zum restlichen Kortex und das Schisma ist geheilt.

Version vom 24. Juli 2010, 15:11 Uhr

Prüfungsseite für den Kurs Grundlagen der Datenbank vom Cadet Bingham

Besonderheiten bei der Behandlung exobiologischer Spezies

Jede Spezies hat für sie charakteristische physiologische Eigenschaften, die es als Mediziner zu kennen gilt, um Fehldiagnosen und/oder Falschbehandlungen zu vermeiden.

Die Lehre der Exobiologie, die sich mit dieser Thematik beschäftigt, gilt als ein Teilgebiet der Medizin und ist aufgrund ihrer enormen Relevanz Pflichtfach eines jeden Medizin-Studenten.


Andorianer

Cardassianer

Ferengi

Formwandler (Wechselbalger aka Die Gründer)

Klingonen

Talaxianer

Trill

Vulkanier

  • T'lokan-Schisma

Das T'lokan-Schisma beschreibt den Zustand unterbrochener bzw. unterdrückter, zumeist sehr intimer Gedächtnis-Engramme im dorsalen Hippocampus, die speziell bei Vulkaniern, Romulanern und auch Rigelianern zu physischen Schäden am Gewebe des Gehirns bis hin zum Hirntod führen können. Bei Humanoiden führt dies in der Regel nur zu psychologischen Problemen, die durch Gespräche mit Counselor bewältigt werden können.

Vulkanier mit diagnostiziertem T'lokan-Schisma können nur durch eine Gedankenverschmelzung mit einem von Ihnen Pyllora geheilt werden. Der Pyllora sollte im Idealfall ein enges Familienmitglied sein, da die notwendige Gedankenverschmelzung meistens sehr intime Erinnerungen wieder aufruft, um das unterdrückte Ereignis noch einmal zu durchleben. In Ausnahmefällen kann der Pyllora auch ein Außenstehender sein, nur sollten der Patient und der Pyllora sich 100%ig vertrauen. Die Gedankenverschmelzung bewirkt ein erneutes Erleben des betroffenen unterdrückten Gedächtnis-Engramms, was eine Wiederherstellung der Synapsenverbindungen zur Folge hat. Der Pyllora bewertet während der Verschmelzung das Wiedererlebte objektiv und hilft dem vulkanischen Patienten dabei, die unterdrückte Erinnerung zu bewältigen. Das Gedächtnis-Engramm hat wieder Anschluß zum restlichen Kortex und das Schisma ist geheilt.