Matrix: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(→Missionsinformationen) |
(→Missionsbefehl) |
||
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
''Zwar sind alle Sternensysteme und Phänomene kartographiert, jedoch fehlen uns weitere Informationen zu den bewohnten Planeten und den dort lebenden Völkern völlig. | ''Zwar sind alle Sternensysteme und Phänomene kartographiert, jedoch fehlen uns weitere Informationen zu den bewohnten Planeten und den dort lebenden Völkern völlig. | ||
− | ''Ihr Auftrag ist es, sich mit der USS Phoenix in dieses Gebiet zu | + | ''Ihr Auftrag ist es, sich mit der USS Phoenix in dieses Gebiet zu begeben und das Sonnensystem CX 305 auf wissenschaftlicher Basis zu untersuchen. Gerüchten zur Folge soll in diesem Gebiet eine recht weit entwickelte Spezies beheimatet sein. |
− | begeben und das Sonnensystem CX 305 auf wissenschaftlicher Basis zu untersuchen. Gerüchten zur Folge soll in diesem Gebiet eine recht weit entwickelte Spezies beheimatet sein. | + | |
+ | ''Ihre Aufgabe ist es, diese Gerüchte aufzuklären, um einen eventuellen Ersten Kontakt herzustellen. Gehen sie dabei mit äußerster Vorsicht vor, da sie sich außerhalb des Föderationsraums befinden. Vermeiden sie Kontakt zu den Cardassianern und Talarianern. | ||
− | |||
− | |||
''Viel Erfolg. | ''Viel Erfolg. | ||
''Oberkommando der Sternenflotte | ''Oberkommando der Sternenflotte | ||
− | |||
− | |||
===Chronik=== | ===Chronik=== |
Version vom 5. August 2005, 11:57 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 4201.1890 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 4261.0860 | Einheit: | USS Phoenix |
Grundidee: | Dominik Timpel | Chronisten: | Dominik Timpel, John McLuis |
Commanding Officer: | Jonay Badur | Executive Officer: | Eight of Nine |
Missionstyp: | Wissenschaftsmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Werte Commodore Badur,
im Dreieck zwischen dem cardassianischen Raum, dem talarianischen Raum und dem Raum der Föderation gibt es ein noch immer recht unerforschtes Gebiet.
Zwar sind alle Sternensysteme und Phänomene kartographiert, jedoch fehlen uns weitere Informationen zu den bewohnten Planeten und den dort lebenden Völkern völlig.
Ihr Auftrag ist es, sich mit der USS Phoenix in dieses Gebiet zu begeben und das Sonnensystem CX 305 auf wissenschaftlicher Basis zu untersuchen. Gerüchten zur Folge soll in diesem Gebiet eine recht weit entwickelte Spezies beheimatet sein.
Ihre Aufgabe ist es, diese Gerüchte aufzuklären, um einen eventuellen Ersten Kontakt herzustellen. Gehen sie dabei mit äußerster Vorsicht vor, da sie sich außerhalb des Föderationsraums befinden. Vermeiden sie Kontakt zu den Cardassianern und Talarianern.
Viel Erfolg.
Oberkommando der Sternenflotte
Chronik
Die Phoenix erhält zu Sternzeit 4201.1961 ihren neuesten Auftrag vom Oberkommando der Sternenflotte. Darin heißt es, die Crew solle zu einem Randgebiet des Föderationsraumes fliegen, um dort ein bisher unbekanntes Sonnensystem zu erforschen – CX 305.
Auf dem Flug passiert etwas unvorhersehbares – ein Torpedo hat eine Fehlfunktion. Das Beta-Notfallteam wird in die Achtersektion entsandt, um den Fehler zu beheben und glücklicherweise geht alles gut.
Dann endlich erreicht die Phoenix ihr eigentliches Einsatzgebiet. Dort findet die Crew einen Planeten vor, der vollkommen von einer Art Hülle umgeben ist. Es ist nicht möglich, die Oberfläche genau zu erfassen. Plötzlich wird das Schiff in einen Energiestrahl getaucht – anscheinend will man den Neuankömmling selbst genauer unter die Lupe nehmen. Unmittelbar danach wird eine Sonde vom Planeten aus abgeschossen, die einen Hilferuf aussendet; an Bord wird später eine Lebensform entdeckt, die keinerlei humanoide Merkmale aufweist.
Die Führungsoffiziere fällen die Entscheidung, Außenteams zusammenzustellen und den geheimnisvollen Planeten zu erkunden – eine Entscheidung mir weitreichenden Folgen. Die vier Teams werden unabhängig voneinander von Androiden aufgesucht und in unterschiedliche Gebäude gebracht. Doch dort bleiben sie nicht lange, denn die Teams finden sich in einer fremden, unwirtlichen Welt wieder. Einen Trupp bringt man in die Polarregion, ein anderes Team findet sich in einer Sandwüste wieder, auch in eine Stadt und auf eine weite Ebene verschlägt es Einige.
Nun lautet die Devise, einen Ausweg zu finden, denn der Kontakt zum Schiff und unter den Teams ist abgeschnitten.
Nach tagelangem herumirren finden sich zwei Teams wieder und ihnen gelingt die Flucht. Wie sich herausstellt, waren sie nur in einer Scheinwelt gefangen gewesen und sie erwachen nach dem Sprung durch eine Energieverzerrung in sargähnlichen Kisten, angeschlossen an Maschinen. Die ganze Sache wird zusehend mysteriöser.
Nach und nach finden auch die beiden restlichen Teams den Ausgang und die Crew wird zunächst auf das Schiff zurückgebeamt, damit sich alle von den Strapazen der letzten Tage erholen können.
Doch schon nach kurzer Zeit wird ein neues Team zusammengestellt, denn es wurde herausgefunden, dass die "große Maschine", das Herz des ganzen Maschinenplaneten, defekt ist. Ohne diesen Hauptcomputer können die Androiden keine Entscheidungen treffen und eine Selbstreparatur ist auch unmöglich. Auch stellte sich heraus, dass die Crew nur aus Versehen in die "Matrix" gesteckt wurde, somit erscheint es nur logisch, dass die Besatzung bei der Reparatur hilft.
Das Problem wird auch erkannt und durch die vereinten Kräfte von Technik und Wissenschaft gelöst – und nun steht die Lüftung des letzten großen Geheimnisses bevor, denn bisher war ja noch unklar, weshalb die Matrix überhaupt existierte. In einem großen, ihnen hohlen Berg findet die Crew die Antwort auf diese Frage. Eine unbeschreibliche Anzahl von Sarkophagen wird dort entdeckt und die Androiden erklären, dass darin die einstigen Erbauer liegen würden – angehörige eben jener Spezies, die auch in der Sonde gefunden wurde. Durch religiöse Verbote gezwungen, auf diesem Planeten zu bleiben, bestand die einzige Möglichkeit, ihre Träume zu verwirklichen und fremde Welten zu entdecken darin, sich in diese Scheinwelt zu begeben – und nach den Reparaturen der zentralen Steuereinheit werden sie auch noch lange dort leben können.