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Version vom 28. Februar 2010, 18:01 Uhr
Die uns bekannten Rassen haben spezielle Eigenschaften und Fähigkeiten, die sie auszeichnen und einzigartig machen. Desweiteren machen sie sie stärker und schwächer, was für sie zum Vor- oder Nachteil werden kann. Hier kommen die wichtigsten Rassen, mit denen wohl jeder von uns einmal Bekanntschaft machen wird.
Inhaltsverzeichnis
Vulkanier
Die Vulkanier haben eine lange Geschichte, die sie bis vor ca. 2100 Jahren mit den Romulanern teilen. Ab diesem Zeitpunkt beginnt Surak die Lehre der Logik zu verbreiten, den vollkommenen Verzicht auf Gewalt und Emotionen. In dieser Lehre wurden die geistigen Fähigkeiten wie auch die körperlichen Fähigkeiten der Vulkanier gesteigert (z.b. Nackengriff). Die zwei wichtigsten seien hier erwähnt.
Telepathie
Telepathie birgt die Möglichkeit, fremde Gedanken zu lesen, man muß sich aber bewußt sein, daß die eigenen Gedanken ebenso gelesen werden können, auf Vulkan z.B. kann man diese Fähigkeit erlernen. Die Gedankenverschmelzung ist eine Technik der Telepathie. Die Vulkanier benötigen jedoch, im Unterschied zu den Betazoiden, Körperkontakt, um ihre telepathischen Fähigkeiten einzusetzen.
Gedankenverschmelzung
Die Gedankenverschmelzung birgt viele Möglichkeiten, um mit anderen Lebewesen zu kommunizieren, deren Wissen abzufragen oder ihnen zu helfen.
- Personen, die nicht sprechen können (aufgrund medizinischer Gründe), von denen man aber etwas benötigt
- Personen, die sich weigern, Informationen preis zu geben
- Das Katra eines Vulkaniers zu übertragen, um es zu bewahren
Die Gedankenverschmelzung ist bei den Ferengi z.B. nicht möglich, dafür aber bei nicht-Humanoiden Wesen wie der Horta oder dem Wächter der Ewigkeit.
Nackengriff
Der vulkanische Nackengriff ist eine relativ einfache, sehr leise Art und Weise, einen Gegner ausser Gefecht zu setzen.
Klingonen
Die Klingonen sind als stolzes, kriegerisches Volk bekannt, die mit ihren Kampfstilen und Waffen eine sehr auffällige Erscheinung in unserer Galaxie sind.
Sie haben ein sehr großes Ehrgefühl und rühmen sich mit jeder Schlacht, wie auch immer sie ausgegangen ist. Im Kampf zu sterben ist das beste, was einem Klingonen passieren kann.
Tarnvorrichtungen
Die Tarnvorrichtungen der Klingonen sind, ähnlich der der Romulaner, einem ständigen technologischen Wechsel ausgesetzt.
doppelte Organe
Das wichtigste xenobiologische Charakteristika der Klingonen ist die doppelte Existenz der lebenswichtigsten Organe. Diese ist für einen Klingonen, der im Kampf verwundet wird, wichtig, da er mit einem verletzten Organ dennoch normal weiterkämpfen kann, ohne gleich auszufallen.
Romulaner
Tarnvorrichtungen
Die Tarnvorrichtungen der Romulaner sind eine technologische Innovation, die den Romulanern lange Zeit Vorteile gegenüber anderen Rassen gebracht haben. Aber wie so oft war es nur eine Frage der Zeit, bis andere herausfanden, worauf man achten muß, um ein getarntes Schiff aufzuspüren. Nichtsdestotrotz sind die romulanischen Tarnvorrichtungen weiterentwickelt worden und so ist es immer wieder eine Herausforderung, diese zu entdecken.
Hinterhältigkeit
Eine weitere, nicht so angenehme Eigenschaft der Romulaner ist ihre Hinterhältigkeit. Sie zetteln Kriege lieber so an, daß sie andere die Initiative ergreifen lassen, als daß sie das tun und schlagen dann mit aller Härte zurück.
Ferengi
Nicht lesbare Gedanken durch Telepathen
Durch eine Vierteilung ihrer Hirnmasse ist es den Ferengi sowie den Dopterianer vorbehalten, die Gedankenverschmelzung von Vulkaniern ohne "Preisgabe" ihrer Gedanken zu überstehen. Betazoiden können ebenfalls die Gedanken der Ferengi nicht lesen, was ein Unwohlsein bei diesen verursacht.
Verhandlungseigenschaften
Die vielleicht nicht so liebwerte Eigenschaft der Ferengi sind die Geschicke in Sachen Geschäftemachen und Verhandlungen. Sie versuchen, mit allem und jedem ein Geschäft zu machen, legal oder illegal.
Die Ferengi verkaufen sogar, wenn sie sterben, ihre Überreste in Dosen, um noch im letzten Moment ein Geschäft zu machen.
Borg
Anpassungsfähigkeit
Eine Eigenschaft, die den Borg als Rasse einen Vorteil verschafft, ist die extreme Anpassungsfähigkeit. Einerseits im biologischen Sinne (Assimilierung) als auch im technologischen Sinne, um eine höchstmögliche technische und biologische Cyborg-Rasse zu werden. Ihre Nanobots ermöglichen sowohl die Assimilierung von Technik wie auch Menschen.
Der Erstkontakt mit den Borg war im System J25 durch Q, der die USS Enterprise dort hin beförderte. Bekannt auch die Kämpfe der Föderation im Föderationsraum sowie die Missionen der USS Voyager im Delta-Quadranten.
Tribble
extreme Vermehrungsrate
Die Tribbles in ihrer flauschigen Form sind eine äußerst interessante Spezies, da sie schwanger geboren werden, offensichtlich bisexuell sind. Durch Zufuhr von Nahrung beschleunigt sich die Vermehrungsrate (TOS-Folge "Kennen sie Tribbles?" als Beispiel, wo auf der Raumstation K7 eine Getreideladung als Nahrung diente und eine explosionsartige Vermehrung der Tribbles zur Folge hatte).
Das Fell, das Gurren bei Zufriedenheit und die träge Erscheinung machen Tribbles als Haustier beliebt, Ausnahme sind die Klingonen, die ihren Heimatplaneten ausgelöscht haben.
Betazoiden
Die telepathische Fähigkeit besitzen die Betazoiden mit der Pubertät, sie lernen aber erst mit der Zeit, damit umzugehen.
Wenn sie diese seit Geburt besitzen, lernen sie nicht oder nur sehr schwer, damit umzugehen.
Halbbetazoiden haben nur die empathische Fähigkeit.
Die Betazoiden sehen an sich nichts Verwerfliches darin, die Gedanken zu lesen und sehen sich eher gestört, wenn man ihnen diese vorenthält. Sie passen sich aber an, wenn andere Spezies dies nicht möchten. Ausnahmen bestätigen die Regel (Lwaxana Troi z.B.).
Telepathie
Wie auch schon bei den Vulkaniern sind Betazoiden Telepathen, die sich untereinander unterhalten, ohne ein Wort zu sprechen, Gedanken der anderen lesen können und bei Ferengis, Dopterianern und Breen ihre Probleme haben. Sie benötigen jedoch keinen Körperkontakt.
Empathie
Empathie ist die Gabe, die Emotionen anderer zu spüren und zu verstehen. Die Betazoiden sind als Counselor gern gesehen, da sie sehr einfühlsam sein können.
Für beide Fähigkeiten gibt es auf Betazed jedoch den Gegenpart dazu und zwar alljene, die Telepathie und Empathie als Waffe einsetzen können.
Das wurde jedoch erkannt und alljene, die sich damit strafbar gemacht haben, wurden auf einen der Monde im Sonnensystem eingesperrt.
Vorta
Immunität gg. Gifte
Die Vorta sind immun gegen Gifte, das sie als Diplomaten prädestiniert, da sie Giftcocktails trinken können wie andere Wasser.
Klone
Die bemerkenswerteste physische Eigenschaft von Vorta ist, daß sie alle Klone sind. Weyoun z.B. war 8 mal geklont. Wobei hier sehr wohl charakteristische Unterschiede in der Programmierung der Vorta existieren.
Die Programmierung der Vorta sieht die absolute Treue und Loyalität gegen über den Gründern vor, die von ihnen als Götter angesehen werden und denen sie bedingungslos dienen.
Diese Aufzählung kann man beliebig fortsetzen, es gibt genug Rassen in unserer Galaxie, die man hier aufführen kann.
Übersicht der Telepathen
Rasse | Telepath | Empath |
---|---|---|
Vulkanier | X | - |
Romulaner | - | - |
Betazoiden | X | X |
Erstellungsdatum: 28.02.2010, letztes Änderungsdatum: 28.02.2010