Wer putzt in Star Trek?: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. September 2009, 19:53 Uhr

Artikel: Wer Putzt?

Zu dieser, für das Überleben einer Sternenflotteneinheit überaus wichtigen Frage gab es einige Meinungen, die ich kurz hier zusammenfassen möchte.

Bashir hat geschrieben:

Böden etc. machen Puttzroboter sauber. Zusätzlich wird die Luft durch die Luftfilter von Staub etc. gereinigt. Dh: Nix mehr mit putzen. (ein Grund, warum die Bajoraner frei gekomen sind ^^)


Sean O'Connor hat geschrieben: Ich vermute aber durchaus auch Nanotechnologie im Boden. Existiert ja heute schon, sodass der Boden einfach schon abweisend ist und alles nurnoch zusammengekehrt werden muss.


Alex McGregor hat geschrieben: Wenn das mit dem abweisen wirklich einwandfrei funktioniert, könnte man den Flurboden leicht anschrägen (wirklich minimal, so im Winkelsekundenbereich), dann würde der Dreck von alleine an die Außenwände laufen/fallen, wo er dann von einem winzigen Putzroboter, der nur entlang der Wände läuft und daher nie auffällt, aufgeklaubt werden kann.


Illian Sit hat geschrieben: Ich würde mit dem Selbstreinigenden Boden mal weitergehen. Nicht nur Nanotechnlogie für schmutzabweisende Oberflächen ist ja schon existent, sondern auch selbstreinigende Oberflächen. Ich weiß gerade nicht mehr wie das funktioniert, ich glaube mich zu erinnern, dass das mit Titanionen zu tun hatte oder so. Auf jeden Fall gibt es solche experimentellen Oberflächen schon. Ich nehme an, dass sie auch auf Raumschiffen existieren.


Alex McGregor hat geschrieben: "Selbstreinigend" halte ich für einen Werbebegriff - ich glaube eher, daß die (heutigen) Oberflächen nicht-verschmutzend sind. Was aber die Frage überlässt, wo denn das Blut/der Kaffee hinläuft, wenn er nicht den Boden verschmutzt.


Phöna hat geschrieben: Ich würde sagen, die putzroboter trennen saugen/sdsmmeln/kratzen putzen das blut weg, und führen es dann der biomasse zu. Trennen könnte man mit denselben robotern und entsprechenden scannern, die anorganisches von organischen unterschiedne können.


John Connor hat geschrieben: Das Steuern is ned wirklich schwer, dass sollte der Bordcomputer durchaus hinkriegen ;)... es ist ja nicht nur ein Coumputerkern auf den Schiffen vorhanden. Das Schiff erkennt ja auch ein Feuer mit den Sensoren, und kann dass dann löschen. Sollte also mit dem Dreck ähnlich funktionieren *denk*

Was ich mir auch vorstellen könnt... Transportertechnologie? ... sollte man ned das Blut, oder Dreck vom Boden oder Möbel unterscheiden können und das dann dematerialisieren können?.. und des wird dann wieder der Masse hinzugefügt, woraus wir dann wieder unser Essen replizieren :mrgreen:. Oder irgendein Strahl geht durch.. so wie bei einer Folge, wo alle vom Schiff mussten, weil sie eine Baryonpartikelsäuberung machten, und der Strahl halt tödlich für lebendes Gewebe war. Vielleicht gibs ja auch so einen Säuberungsstrahl für Dreck, und ned nur für die Baryonpartikel? Oder einfach ausgetauscht. Schickes Sofa wurde ups... mit Rotwein bekleckert... macht nix... dreckiges/kaputtes Sofa wegbeamen... und das neue wieder hinbeamen *g*. Hoffentlich passiert das aber ned zu oft ;), sonst darf ich wieder Überstunden schieben, weil die Transporter ausgelastet sind :P


Alex McGregor hat geschrieben: Die Baryonpartikel sollten wir in einem zukünftigen Artikel vielleicht trotzdem erwähnen - allerdings glaube ich eher, daß es sich da um so eine Art Generalreingung handelt, die halt wirklich ALLES ausputzt :)


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Basierend auf den oben zitierten Aussagen möchte ich also zusammenfassen:

Reinigung der Schiffe

1.Böden und Wände sind aus schmutzabweisendem Material. 2.Roboter reinigen diese Oberflächen. 3.Die Reinigungsmaschinen werden vom Schiffscomputer sinnvoll gesteuert. Zusätzlich haben sie natürlich Sensoren, die ihnen erlauben Hindernissen auszuweichen. 4.Der gesammelte Schmutz wird von den Robotern getrennt und der Wiederverwertung zugeführt.

Zusätzlich können Schiffe wenn es notwendig ist, von einem „Säuberungsstrahl“ gereinigt werden. Dazu ist es allerdings notwendig, dass sich niemand an Bord befindet.

Verfasst von Jadzia Bennet