Schwarze Masse: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Sicherheitschef macht derweil eine kleine Pause und sucht sein Quartier auf, wird dort allerdings von dem plötzlichen Erscheinen eines unbekannten Klingonen überrascht, der mit dem Captain reden will und den Sicherheitschef kurzzeitig außer Gefecht setzt, woraufhin ein Schiffsweiter Sicherheitsalarm ausgelöst wird, während sich der Klingone frei durchs Schiff bewegt. Dummerweise fällt nun auch das Licht auf Deck 3 aus, was die Suche zusätzlich erschwert. So ist es nicht verwunderlich, dass der Klingone kurzerhand ein Sicherheitsteam ausschaltet und durch eine Jefferies-Röhre verschwindet. Kurz darauf betäubt er sämtliche Techniker des Maschinenraums kurzzeitig und platziert in der gewonnen Zeit einen Phaser, der direkt auf den Warpkern gerichtet ist, ehe er wieder untertaucht…. | Der Sicherheitschef macht derweil eine kleine Pause und sucht sein Quartier auf, wird dort allerdings von dem plötzlichen Erscheinen eines unbekannten Klingonen überrascht, der mit dem Captain reden will und den Sicherheitschef kurzzeitig außer Gefecht setzt, woraufhin ein Schiffsweiter Sicherheitsalarm ausgelöst wird, während sich der Klingone frei durchs Schiff bewegt. Dummerweise fällt nun auch das Licht auf Deck 3 aus, was die Suche zusätzlich erschwert. So ist es nicht verwunderlich, dass der Klingone kurzerhand ein Sicherheitsteam ausschaltet und durch eine Jefferies-Röhre verschwindet. Kurz darauf betäubt er sämtliche Techniker des Maschinenraums kurzzeitig und platziert in der gewonnen Zeit einen Phaser, der direkt auf den Warpkern gerichtet ist, ehe er wieder untertaucht…. | ||
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+ | Es wird eine schiffsweite Suchaktion eingeleitet, doch ist diese unnötig, da der Klingone von selbst sich auf der Brücke einfindet und erneut mit dem Captain sprechen will. Es stellt sich heraus, dass der Klingone früher schon einmal Mitglied der Britannia war und will nun seinen Dienst wieder aufnehmen, was ihm gewährt wird. | ||
+ | Danach beginnt man eiligst damit, den Deflektor zu einem Dissonanzgenerator umzufunktionieren. Als dies geschafft ist, verliert man keine Zeit und schießt auf die Schwarze Masse. Doch so gut er sich bei der zu untersuchenden Probe erwiesen hatte, verfehlt er zum erschrecken aller seine Wirkung in der Praxis. | ||
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+ | Da nun keine Optionen mehr übrigblieben, entsendet man ein unbemanntes Ködershuttle in Richtung eines nahebefindlichen Schwarzen Loches, welches eine Energiequelle an Bord transportiert, die die Schwarze Masse anziehen soll. Doch als der Kontakt zum Ködershuttle abbricht, ist man gedrängt, ein weiteres Shuttle, mit Doran und Tarshák an Bord, zu entsenden, welche an Bord des Ködershuttles beamen sollen. Doch Shuttle müssen sie ungewollt die manuelle Steuerung übernehmen, da die Schwarze Masse das andere Shuttle zerstörte und eine Rückkehr ab diesen Zeitpunkt unmöglich ist. Doch schaffen sie es die Lebensform in das Schwarze Loch zu locken und dabei selbst seiner Gravitation durch ein geschicktes Manöver zu entkommen. | ||
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+ | So konnte die Rettung Fenders sicher gestellt werden und die Britannia erfolgreich nach Hause zurückkehren. | ||
==Missionsstatistik== | ==Missionsstatistik== |
Aktuelle Version vom 14. November 2008, 16:04 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 9314.2030 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 10011.2010 | Einheit: | USS Britannia |
Grundidee: | Britannia FOs | Chronisten: | Ciara O'Leary, Nico Huch |
Commanding Officer: | Ciara O'Leary, Tom Pering | Executive Officer: | Maximilian Viso |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
9314.2030
---
Werte Commodore O’Leary,
die „Schwarze Masse“ ist im Sektor 221-G erneut aufgetaucht. Wir dachten, dass sie beim Einsatz von Captain Mackenzie Calhoun zerstört worden war. Informationen zur „Schwarzen Masse“ liegen momentan nur dürftig vor, da die alte USS Excalibur damals kurz nach der vermeintlichen Vernichtung der „Schwarzen Masse“ durch einen Computervirus zerstört worden war und somit auch die Daten über dieses Phänomen. Tulaan IV, der Planet der Erlöser, wurde bereits von ihr gefressen und nun bewegt sie sich auf Fender zu. Die „Schwarze Masse“ frisst, ja wortwörtlich, frisst alles, was ihr in den Weg kommt. Weitere Informationen erhalten sie im wissenschaftlichen Bericht.
Die Fender gelten als eventueller Bündnispartner zur Föderation, daher hatte man die USS Ireland abgesandt um die vom Geheimdienst aufgedeckten Aktivitäten der Pure Federation auf Tulaan IV zu überwachen. Sie bat um Hilfe, da sich die „Schwarze Masse“ auf den friedlichen Planeten Fender zu bewegt und sie alleine dieses Phänomen nicht stoppen können.
Kommen Sie sofort der Ireland zur Hilfe!
Viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Vice Admiral Malik Flotteneinsatzplanung
Chronik
Kurzzusammenfassung
Wochenzusammenfassungen
9314 – 9345
Den Auftakt der Mission bildet das Training der Sicherheitsabteilung am Vorabend des ersten Missionstages, welches diesmal auf Deck 20 stattfindet und auch erfolgreich absolviert wird.
Am Morgen des ersten Missionstages findet routinemäßig der Führungsoffiziere statt. Neben dem eigentlichen Missionsbriefing, werden auch erste Überlegungen über die Schwarze Masse angestellt, welche den Planeten Fender bedroht.
Kurz nach der Sitzung am frühen Vormittag trifft die Britannia am Ort des Geschehend ein und nimmt Funkkontakt mit der USS Ireland auf, welche dem ehemaligen Ersten Offizier der Britannia, Captain Tom Pering, untersteht. Schnell wird klar, dass sowohl die Ireland, als auch der Planet Fender, sich in den Händen der „Erlöser“ befinden, eine religiöse Gruppe, die versucht allen ihren Glauben an ihren Gott aufzwingen. Sie gestatten es nur Captain und seinem Wissenschaftsoffizier auf die Britannia hinüber zu beamen, was wiederum auch schnellsten umgesetzt wird.
An Bord klärt Captain Pering die aktuelle Lage. Jeweils ein Priester befindet sich auf der Ireland und der Britannia, sie fordern beide, dass die Föderation die Schwarze Masse aufhält und stehen regelmäßig in Kontakt. Sollte ein Priester aufhalten werden, so würden beide schnellsten zum Tode der Irelandcrew, als auch Millionen von Leben auf Fender führen. Nun werden weitere Überlegungen angestellt, wie die Schwarze Masse aufgehalten werden könnte. Sie zu vernichten wäre die einfachste Methode gewesen, um den Planeten Fender und seine Bewohner zu retten. Allerdings ist dies durch die 2. Direktive ein unmögliches Unterfangen.
Am späteren Vormittag dann, findet innerhalb der Sicherheitsabteilung das Missionsbriefing statt, nach welcher ein neues Crewmitglied namens Thomas Laußner, den Sicherheitschef darüber informiert, dass er Daten seines Vaters besäße, welcher mit der Erforschung der Schwarzen Masse zu tun hatte. Nico Huch informiert daraufhin die wissenschaftliche Abteilung über die Gegebenheit.
Zum Mittag hin, findet nochmals eine Sitzung der Führungsoffiziere statt, welcher auch Captain Pering beiwohnt. Zusammen werden Lösungen zur „Konfrontation der Direktiven“ gesucht. Der Klingone Tarshák äußert dabei seine klingonische Lösung, den Priester auf Fender zu entführen und so mehr Zeit zu gewinnen, was aber zuviel Zeit in Anspruch nehmen würde, den Priester überhaupt ausfindig zu machen.
Knapp nach dem Ende der Sitzung, stellt man auf der Brücke der Britannia fest, dass die Ireland Kurs auf die Schwarze nimmt. Noch während der Verfolgung verschlechtert sich der gesundheitliche Zustand von Commodore O’Leary soweit, dass sie gezwungen ist, das Kommando an ihren Ersten Offizier, Commander Doran, zu übergeben und dass Schiff zusammen mit einigen Mediziner und Wissenschaftler mittels eines Shuttles zu verlassen. Kurz trifft die Britannia auf mehrere Schiffe der Erlöser, die wild auf die Schwarze Masse feuern, die Ireland gesellt sich zu ihnen, bis unerwartet eines der Erlöserschiffe von der Schwarzen Masse verschlungen wird, woraufhin die restlichen Schiffe die Flucht ergreifen.
Die Britanniacrew selbst, will diesen Moment nutzen neue Daten zu gewinnen und fliegt näher an die Masse heran, die noch immer dran ist, den Planeten Fender zu verschlingen. Doch unvermutet löst sich eine kleine Schwarze Masse von dem Rest und umhüllt, ohne dass die Crew etwas dagegen unternehmen kann, das Schiff. Man versucht die Masse mit Waffenfeuer wieder zu verjagen, doch erzielt dies keine Wirkung, weshalb man sich kurzerhand die Massenträgheit zu Nutze macht und kurz auf Warp beschleunigt, um dann wieder ruckartig zum stehen zu kommen.
Während der erste Versuch noch daneben geht, so klappt es nach dem Abschalten des Dämpfungfeld schlussendlich die Masse fast gänzlich wieder abzuschütteln, allerdings auf Kosten einige Schäden am Schiff und einiger kleinerer Verletzungen der Crew. Nur ein kleiner Rest klebt jetzt noch ein einer der Warpgondeln, welche nun auch ein kleineres Plasmaleck aufweist. Natürlich wird stellt die Wissenschaft schnell ein Behältnis, in welches der kleine Rest zu Forschungszwecken aufbewahrt wird. Das Plasmaleck selbst, wird kurz darauf von den Technikern wieder versiegelt.
In der Medizin dagegen wird ein Patient mit einer unbekannten Krankheit eingeliefert und umgehend unter Quarantäne gestellt. Während die Untersuchungen an diesem laufen, wird gleichzeitig in der Wissenschaft mit den Untersuchungen an der Schwarzen Masse fortgefahren. So erfahren die Wissenschaftler unter anderem, dass die Masse auf vielen einzelnen schwarzen Würmern besteht, die kein Nervensystem aufweisen und wie es scheint auf viele Behandlungen keine Reaktion zeigen.
Die Forschungen dauern bis in die Abendstunden an, in welcher die Zerstörung der Ireland, durch die Schwarze Masse, für einen kurzzeitigen Schock bei einigen sorgt. Doch dies hält die Wissenschaftler nicht ab und so werden die Untersuchungen fortgeführt, während man in der Medizin bei ihrem Patienten schlussendlich das Löfgren-Syndrom diagnostiziert und umgehend mit der Behandlung beginnt und die Techniker derweil noch mit den Beschädigungen vom Nachmittag zu kämpfen hat, während sich die Masse weiterhin ungestört auf Fender zu bewegt.
Gen Mitternacht sind die meisten Schäden schlussendlich behoben, während man in der Wissenschaft nun herausgefunden hat, dass die wurmartigen Lebensformen extrem negativ auf einen Dissonanzgenerator reagieren und dabei fast sterben, was kurz davor vom Cheftechniker unterbunden wird, wird von der Technik ein Trümmerstück einer Warpgondel, welches Säurereste dieser Würmer aufweist, zur Untersuchung ins Labor gebeamt.
Der Sicherheitschef macht derweil eine kleine Pause und sucht sein Quartier auf, wird dort allerdings von dem plötzlichen Erscheinen eines unbekannten Klingonen überrascht, der mit dem Captain reden will und den Sicherheitschef kurzzeitig außer Gefecht setzt, woraufhin ein Schiffsweiter Sicherheitsalarm ausgelöst wird, während sich der Klingone frei durchs Schiff bewegt. Dummerweise fällt nun auch das Licht auf Deck 3 aus, was die Suche zusätzlich erschwert. So ist es nicht verwunderlich, dass der Klingone kurzerhand ein Sicherheitsteam ausschaltet und durch eine Jefferies-Röhre verschwindet. Kurz darauf betäubt er sämtliche Techniker des Maschinenraums kurzzeitig und platziert in der gewonnen Zeit einen Phaser, der direkt auf den Warpkern gerichtet ist, ehe er wieder untertaucht….
Es wird eine schiffsweite Suchaktion eingeleitet, doch ist diese unnötig, da der Klingone von selbst sich auf der Brücke einfindet und erneut mit dem Captain sprechen will. Es stellt sich heraus, dass der Klingone früher schon einmal Mitglied der Britannia war und will nun seinen Dienst wieder aufnehmen, was ihm gewährt wird. Danach beginnt man eiligst damit, den Deflektor zu einem Dissonanzgenerator umzufunktionieren. Als dies geschafft ist, verliert man keine Zeit und schießt auf die Schwarze Masse. Doch so gut er sich bei der zu untersuchenden Probe erwiesen hatte, verfehlt er zum erschrecken aller seine Wirkung in der Praxis.
Da nun keine Optionen mehr übrigblieben, entsendet man ein unbemanntes Ködershuttle in Richtung eines nahebefindlichen Schwarzen Loches, welches eine Energiequelle an Bord transportiert, die die Schwarze Masse anziehen soll. Doch als der Kontakt zum Ködershuttle abbricht, ist man gedrängt, ein weiteres Shuttle, mit Doran und Tarshák an Bord, zu entsenden, welche an Bord des Ködershuttles beamen sollen. Doch Shuttle müssen sie ungewollt die manuelle Steuerung übernehmen, da die Schwarze Masse das andere Shuttle zerstörte und eine Rückkehr ab diesen Zeitpunkt unmöglich ist. Doch schaffen sie es die Lebensform in das Schwarze Loch zu locken und dabei selbst seiner Gravitation durch ein geschicktes Manöver zu entkommen.
So konnte die Rettung Fenders sicher gestellt werden und die Britannia erfolgreich nach Hause zurückkehren.
Missionsstatistik
Gesamt
Dauer: | 9 Wochen | Schreiber: | 20 |
Logs ingesamt: | 96 | Wörter insgesamt: | 102619 |
Logs pro Tag: | 1,52 | Wörter pro Log: | 1068,95 |
Einzeln
Alle mit grauem Loganzahlfeld bekommen eine Missionsplakette.
Name | Logs | Wörter gesamt |
Wörter pro Log |
Logs pro Woche |
---|---|---|---|---|
Ciara O`Leary | 4 | 5670 | 1417,5 | 0,44 |
Tom Pering [Yajirobi Tankian / Tom Pering] | 10 | 10950 | 1095 | 1,11 |
Maximilian Viso [Jason Doran] | 8 | 8350 | 1043,75 | 0,89 |
Nico Huch | 8 | 8146 | 1018,25 | 0,89 |
James Reynolds | 2 | 2296 | 1148,00 | 0,22 |
Benjamin Buske | 0 | 0 | 0 | 0,00 |
Avenger [Koloth'Kor | 9 | 12382 | 1375,78 | 1 |
Thomas Laussner | 2 | 1739 | 869,50 | 0,22 |
Mantil Fachuas | 3 | 2593 | 864,33 | 0,33 |
Ciana | 0 | 0 | 0 | 0,00 |
Tarshák | 16 | 17438 | 1089,88 | 1,78 |
Aaron Summers | 2 | 1102 | 551 | 0,22 |
Dem Sawley | 10 | 10360 | 1036,00 | 1,11 |
Aarto Teräväinen [Meleki Fatu] | 2 | 1947 | 973,5 | 0,22 |
Andrew Webber | 14 | 19072 | 1362,29 | 1,56 |
Daniel Cavit | 0 | 0 | 0 | 0,63 |
Conan Dreysil | 0 | 0 | 0 | 0,63 |
Illian Sit | 6 | 6244 | 1040,67 | 0,67 |
Logan Dòmhnall | 0 | 0 | 0 | 0 |
Zusätzliche Informationen
Links
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