Um was sich Universen drehen - Missionsinhalt und Chronik: Unterschied zwischen den Versionen
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Mit der Hilfe von [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1252 '''Captain Genrich Eduardovich Freer'''] und seiner [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1255 XO '''Cecile Veian'''] war es der USS Shenandoah gelungen, wieder einen Spalt zwischen den Universen zu öffnen. Der Preis, der dafür gezahlt werden musste, war die Zerstörung der PF Aerilior und die der USS Shenandoah. | Mit der Hilfe von [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1252 '''Captain Genrich Eduardovich Freer'''] und seiner [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_charakter.php?cha_id=1255 XO '''Cecile Veian'''] war es der USS Shenandoah gelungen, wieder einen Spalt zwischen den Universen zu öffnen. Der Preis, der dafür gezahlt werden musste, war die Zerstörung der PF Aerilior und die der USS Shenandoah. | ||
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Der Drehkörper hatte sich nur Bashir offenbart, dem Beschützer des Drehkörpers und der bajoranischen Vedek. An Bord der Shenandoah werden beide freundlich ('''CO/XO''') und stürmisch ('''D’Lani Cocx''') en Empfang genommen. | Der Drehkörper hatte sich nur Bashir offenbart, dem Beschützer des Drehkörpers und der bajoranischen Vedek. An Bord der Shenandoah werden beide freundlich ('''CO/XO''') und stürmisch ('''D’Lani Cocx''') en Empfang genommen. | ||
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+ | Die ISS Tian An Men befindet sich zwangsläufig auf einem Patrouillenflug im bisher gesicherten Sektor des Gamma-Quadranten. Es ist eine Aufgabe mit der Funktion eines Abstellgleises. Der Ehrgeizg des Kommandanten und seiner durchaus opportunistischen Crew ist bekannt und dem Intendanten des Sektor ein Dorn im Auge. | ||
+ | Die Aufgabe schneidet das Schiff und seine Besatzung nicht nur vom Geschehen ab sondern auch vom Informationsfluss, ein Umstand, der Bart Mancuso noch weniger behagt. | ||
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+ | Es ist einer jener Zufälle, an die Mancuso nicht zu glauben wagt, dass Anna Mariana Michoacán von einem Shuttle berichtet, das in diesen Tagen einen Überführungsflug hatte duchführen sollen und das einen Drehkörper an Bord hat. Niemand weiß so recht, was es mit diesen Reliquien des bejoranischen Glaubens auf sich hat, aber es ist allemal ein Ziel und den Versuch wert, es aufzustöbern. | ||
+ | Aus dem Computer der Stationskontrolle werden zu diesem Zweck die Flupläne aller in Frage kommenden Shuttle heruntergeladen und es wird ein Suchmuster erarbeitet. Die ersten Zusammentreffen erweisen sich allerdings als Fehlschlag. | ||
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+ | Ein weiteres Shuttle ist allerdings wider Erwarten nicht dort, wo es hätte sein sollen. An eine zufällige Änderung des Flugplans glaubt keiner so recht, ebenso wenig an einen Fehler in der Flugleitung. Und tatsächlich entdeckt die Wissenschaftlerin Eryna Ariz Plasmarückstände, die auf die einige Stunden zurückliegende Anwesenheit eines weit größeren Schiffes hindeuten. | ||
+ | Die ISS Tian An Men setzt zur Verfolgung an. | ||
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+ | Zuvor noch werden auch auf der Krankenstation der USS Excalibur die Verletzten allmählich komplett versorgt, sodass Arriaga auch einen Hausbesuch tätigen konnte um sich nach dem sehr gebrechlichen Gast Cecile Veian zu erkundigen. Zuvor machen aber Nevadcon und ein Drängler um die Behandlung Radau, wobei Suresh noch mit Worten dazwischen gehen kann und alles doch friedlich abläuft. Über den Funk kann Arriaga Tom Kinsey erreichen, der bei Cecile Veian steht und so auch Auskunft über diese und ihre Krankheit geben kann, sodass auch Arriaga nach diesem informativen Plausch auch schon bei den Beiden ist und Veian versorgen kann. | ||
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+ | Auch in der technischen Abteilung macht sich Chaos breit: Lieutenant Miral Paris, nach dem Ausfallen | ||
+ | von Khiy Mhiessan tr'Hwrehin Ranghöchste im Maschinenraum und Chefingenieurin, macht sich an die Reparatur des Warpkerns, wobei sie nur die Unterstützung von jungen Crewman genießen darf und sich die Arbeiten länger hinziehen als vielleicht nötig. Um jedoch auch einmal Präsenz in den tiefen technischen Uhrwerken der USS Excalibur zu beweisen, stattet Gophi Gadener einen spontanen Besuch ab und erkundigt sich bei Paris. Diese reagiert irritiert und will sich eigentlich nicht mit anderen Dingen als dem Warpkern beschäftigen. Man spürt die Funken schon übersprühen: Gadener verlangt vollsten Gehorsam und Loyalität und bietet sogleich zwei Wege an: Entweder Gehorsam und Chefingenieur sein oder als gewöhnlicher Techniker arbeiten und blöken. Der Streit eskaliert weiter und Paris verlässt den Maschinenraum brüskiert und ernennt einen verschlafenen Techniker namens Andrej Walujev zu ihrem Nachfolger. Dieser nimmt dann die Arbeit dann mit einem Elan auf, der auf dem Motto basiert: „Je schneller man fertig ist, desto länger darf man sich dann ausruhen.“ Zusätzlich wird Unterstützung aus der Wissenschaft gerufen. | ||
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+ | Vedek Nitri wird auf ihr Gästequartier geführt, hierbei werden natürlich einige Leute an den Plan gerufen: Tom Kinsey muss als Begleitung herhalten und Gophi Gadener mehr oder weniger freundlich darauf hinweisen, dass es nur diese holografischen Quartiere gibt. Dies gefällt der Kommandantin natürlich nicht, muss sich aber damit abfinden. Während diese Gruppe auf dem Weg ist, postiert sich schon Nevadcon vor das Quartier um später eine Einführung in diese Technologie der holografischen Quartiere vorzunehmen. Natürlich kommt so ein Großereignis nicht ohne Schaulustige aus: Captain G. E. Freer will auch mitmischen und bleibt mit Nevadcon vor Ort. Es läuft alles ruhig ab und die Einführung kann beginnen. Ein gemeinsames Abendessen ist geplant, hierfür sollen Stan Davis und D’Lani Cocx sorgen. Bashir soll nun Gophi Gadener folgen, während Gadener Bashir darüber informiert, dass bereits ein Techniker zu dem Gefährt von ihm und Vedek Nitri unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass es die aufmüpfige Miral Paris sein soll, die jetzt die Werkzeuge schwingen darf, nachdem sie ihren Frust verbal bei dem Admiral vor Ort abgelassen hatte. | ||
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+ | Die Spur der Plasmarückstände hat die Tian An Men direkt zur Shenandoah / Excalibur geführt. Die TNM tarnt sich, wenn auch ein wenig zu spät. | ||
+ | Das Schiffsmuster der Excalibur ist im Spiegeluniversum gänzlich unbekannt. Aus diesem Grund wird die Wissenschaft und die Technik damit beauftragt, Details über sie herauszufinden. Dabei werden sie auch auf die Kennung des Schiffes aufmerksam: USS. | ||
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+ | Von der Besatzung der TNM selbst wissen nur wenige, was es damit auf sich haben kann. Die Führungsoffiziere allerdings gehören dazu. Mancuso befielt, die TNM zu separieren und sie um die Excalibur herum zu positionieren, während man auf Parallelkurs geht. In einer kurzen Botschaft weist er die SHN an zu folgen und droht andernfalls mit Beschuss. | ||
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+ | Während der Einführung in die holografischen Quartiersysteme, muss sich Freer entschuldigen lassen, da er sich noch um andere Dinge kümmern wollte. Nevadcon willigt ein mit Vedek Nitri eine Führung durch das Schiff zu machen. Scheinbar ist dies auch für die Vedek keine größere Augenweide und es geht auch noch der Interne Alarm los. Dank des Kommunikators erfahren Nevadcon und Nitri sofort durch Bashir, dass jemand versucht hat sich Zugang zum Shuttle zu verschaffen ohne das Beisein von Bashir. Nitri wird von Nevadcon zur Shuttlerampe eskortiert und dort wird schon der Eindringling gescholten wegen der Durchführung eines direkten Befehls. Doch bevor man weiter an die Konsequenzen denken kann erfährt die Vedek Nitri eine Vision: Diese beinhaltet Aggression, Wut, ein Schiff und den Begriff „Tian an Men“, der immer wieder wiederholt wird. Man (Nevadcon, Bashir) wollte die Vedek Nitri in das Quartier zurückbringen und tat dies auch, in tiefe Gedanken verfallen natürlich. | ||
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+ | Arriaga sitzt in seinem Büro und darf den Papierkram erledigen, den ein Chefmediziner nun mal erledigen musste, wenn die Patientenwelle versiegt. Nachdem Gerardo Arriaga allmählich alle Akten aktualisiert hatte und dann auch Yogi Suresh an die Arbeit zur Glasknochenpatientin geschickt hatte, musste er noch bei den stationären Patienten vorbeischauen, die noch in direkter Behandlung waren. Ein weiblicher Patient hält ihn kurzzeitig auf, doch er kann an Dr. Delani (NPC) weitergeben und so zu Cecile Veian eilen und die Arbeit von Suresh kontrollieren. | ||
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+ | Lieutenant Miral Paris wird von einem Überraschungs-Besuch vom Admiral heimgesucht und füllt diesen auch „Alwanianischem Tee“ ab. Paris wird wieder in den Dienst gestellt, nachdem der Tee geleert und über die tägliche Dosis Meditation gesprochen wurde. | ||
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+ | Gegen Abend wünscht sich Vedek Nitri ein Gespräch mit dem Captain der Excalibur: Gophi Gadener. Dieser Wunsch wird prompt mit dem offiziellen Abendessen auch erfüllt. Der erste Offizier Davis, Sicherheitschef Kinsey und Bashir sind unter anderem auch Teilhaber an diesem Gespräch. Inhalt dieses Gesprächs wird zum einen die Vision über die Tian An Men – ein Schiff der Prometheus-Klasse – (wie sich später herausstellt) und auch die Unruhe der Crew. Es wird klargestellt, dass man aus einer „anderen Welt“ komme, auch dass die Nutzung des Drehkörpers das Einverständnis der Versammlung der Vedek benötigt. Wenig später kommt noch Captain G. E. Freer dazu, der es sich natürlich nicht nehmen lässt persönlich Bericht zu erstatten. Ein Schiff ist auf den Langstreckensensoren aufgetaucht und in wenigen Stunden hätte dieses Schiff die aktuelle Position erreicht. Für die scheinbar gute Arbeit kassierte Freer natürlich erst mal einen kräftigen mürrischen Blick seitens des ersten Offiziers Stan Davis, aber auch Bashir beobachtete ihn interessiert. Man wollte sich vorbereiten, sodass auch alle Abteilungsleiter, die zu diesem Abendessen eingeladen waren, erhielten neue Befehle um auf alles vorbereitet zu sein und der Vedek und dem wertvollen Drehkörper die nötige Sicherheit zu gewähren. Miral Paris wurde noch von Gadener zurückgehalten, während Stan Davis und Bashir der Vedek halfen: Alle anderen konnten selbst tun und lassen was die Befehle besagten. | ||
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+ | Gophi Gadener hat es auch nicht unbedingt leicht: Gedanken über die eigenen Entscheidungen, dann eine kecke Chefingenieurin und ein Schuldgefühl nach dem anderen plagt diese. Aber nichts desto trotz muss die Arbeit schließlich weiter gehen und die Crew sicher nach Hause ins richtige Universum gebracht werden. | ||
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+ | Im Maschinenraum wurden die ersten Probleme so allmählich beseitigt, auch wenn der Diensthabende Walujev eigentlich ein Glas zu viel getrunken hatte, aber das wirkte sich nur positiv auf die Funktionalität und Reparatur des Warpkerns und anderer reparierten Dingen aus. Auf der Krankenstation haben sich die Dinge zwar beruhigt, doch liegen noch ein paar Schwerverletzte herum und schon dürfen die nächsten Vorbereitungen getroffen werden. Zusätzlich zum Verdruss und dem Mangel an Schlaf, darf Arriaga noch Dr. Delani empfangen. | ||
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+ | Getarnt dank Tarnvorrichtung, nähert sich die ISS Tian An Men in Sektionen geteilt der USS Shenandoah und umkreist diese. Nachdem der Kreis geschlossen ist ereilt die Brücke der USS Shenandoah ein Funkruf zur widerstandslosen Befolgung der Forderungen der Tian An Men. Die Tian An Men will so eine weitere Näherung an das Wurmloch bei Deep Space 27 verhindern, scheinbar einem strategischen Punkt. Gophi Gadener reagiert nicht auf diese Aufforderung und muss gleich umschalten: Einen Kampf gegen dieses Schiff zu führen wäre strategisch wie technisch fatal. Aber Stan Davis entdeckt den geringen Vorteil und vielleicht auch das Ziel der Tian An Men: | ||
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+ | Das ISS-Schiff will auf jeden Fall dass die Shenandoah aus einem bestimmten Bereich fliegt, vielleicht auch aus dem Bereich der potenziellen Verbündeten für Gophi und Co. Man hielt den bisherigen Kurs und die Antwort kam wie sie kommen sollte: Angriffe auf die Lebenserhaltung, was für die Sicherheit viel Arbeit bedeuten konnte, wenn sie die Crewmitglieder wieder in Bereiche mit aktiver Lebenserhaltung evakuieren wollte/musste. Gadener zielt auf eine Finte ab und lässt einen Kurs befehlen, der „scheinbar“ auf die Forderungen der Tian An Men passen sollte. Die schwächste Sektion (Wissenschaft darf dann auch einmal die Scanner benutzen) soll dann angestrebt werden um den Überraschungseffekt sich zu nutzen machen zu können. Eine Phaserschuss mit Überladung, sprich ein Kampf mit nur einer Kugel, sollte demnach der Shenandoah zur Flucht verhelfen können. | ||
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+ | Nevadcon gelang es währenddessen die erstickende Maria Gadener zu retten und mit einem Beamvorgang konnten die beiden in einem Transporterraum noch zu sich kommen, während es Maria Gadener physisch natürlich nicht blendend ging. Maria wurde dann auf die Krankenstation von der Sicherheitsoffizierin Nevadcon gebracht. | ||
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+ | Auf der Brücke brach stille Verzweiflung aus, während man mit dem Selbstzweifel zu kämpfen hatte: Stan Davis beginnt an Gophi zu zweifeln, während Bashir die verletzte Vedek auf die Krankenstation bringt. Kurz danach kann Freer einen mehr oder weniger konstruktiven Beitrag erbringen und die Erklärung von „ISS – Imperial Starship“ erklären und sich dann wieder mehr oder weniger im Hintergrund halten. | ||
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+ | Doch das Manöver sollte nicht glücken, auch wenn die Flut an Verletzten und technischen Schäden nicht enden wollte. Die Medizin so auch die Technik durften sich dran machen: Sensoren und Hauptbildschirm sind ausgefallen, genauso auch viele Crewmitglieder mit leichten bis schweren Verwundungen oder anderen medizinischen Problemen, bei denen auch Nitri helfen wollte. Und sie tat es dann auch, nachdem ihre Verwundung versorgt worden war: Zumindest macht sie sich nützlich und hilft der überlasteten Medizin ein wenig. Das Schiff musste in Zusammenarbeit von Wissenschaft und Technik wieder auf eine erforderliche Diensttauglichkeit gebracht werden, sodass eine Flucht möglich werden konnte, wobei zunächst auf die Forderungen eingegangen werden musste. Tom Kinsey erhielt den Befehl ein Aufnahmegerät mit einer Nachricht Gophis (Inhalt soll das Eingehen auf die Forderungen der ISS Tian An Men sein) ins All vor die Shenandoah zu beamen um eine Kommunikation mit der Tian An Men zu gewährleisten. | ||
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+ | Auf der Krankenstation war natürlich das Chaos vorherrschend, doch fand Gophi Gadener Zeit Nevadcon für ihren selbstlosen Einsatz zu loben. Dieses sollte zumindest das Arbeitsklima von Null ein wenig heben. Arriaga und alle Mediziner und Vedek durften weiter arbeiten, denn die Verletzten litten entweder an Quetschungen oder Brandwunden, größtenteils aber an Sauerstoffarmut. | ||
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Version vom 15. Oktober 2008, 16:15 Uhr
Portal | Crewliste | Schiffsdaten | Missionsinhalte und Chronik | Hintergrundinformation zur Mission | |
Inhaltsverzeichnis
Basisdaten | |
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Start: | 18.08.08 |
Status: | Planung abgeschlossen |
Ende: | 12.08.08 |
RPG-Einheiten: | USS Shenandoah, USS Tian An Men |
Planung: | Gophi Gadener Jihan Paris-Roven Tom Kinsey Khaiell ni-Xhouv tr’Nannio |
Spielleitung: | Gophi Gadener Jihan Paris-Roven Julian T’Kahal Bashir Maria Dax |
Missionsbeschreibung
Die Mission "Um was sich Universen drehen" ist eine erste Gemeinschaftsmission, die zwischen festen Einheiten der beiden Flotten ÖSF und DeSF abgehalten wird. Es handelt sich so gesehen um eine Art Experiment.
Die verschiedenen Spielhistorien (Metaplots) und Zeitebenen der beiden Flotten macht es notwendig, dass mindestens eine der beteiligten Einheiten, um ein zum jeweiligen Metaplot konsistentes Spiel zu wahren, eine Art Sprung in ein anderes Universum vollziehen muss. In diesem Falle ist das die Shenandoah, die Einheit der ÖSF, während sich die Tian An Men, das DeSF-Schiff, im Spiegeluniversum spielt.
Teilnehmer, Handlung und Verlauf sollen im Folgenden dargestellt werden.
Teilnehmer der Shenandoah
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Teilnehmer der Tian An Men
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Missionsverlauf
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