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|'''Negh'Var'''
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Die Negh'Var wurde in den 2360ern gebaut und für starke Panzergung und Feuerkraft konzipiert. Ihre Größe machte es möglich Waffen zu installieren, die jeden Gegner jetzt oder in der Zukunft vernichten sollten. Sie verließ die Schiffswerften als das größte Schiff, das jemals von der klingonischen Marine gebaut wurde. Die Hauptbewaffnung der Negh'Var besteht aus einem Paar von großen Disruptoren - die größten, die jemals gebaut wurden. Obwohl sie die stärksten mobilen Waffen auf einem Schiff des Alpha Quadranten sind besitzen sie doch einen sehr begrenzten Feuerradius.<br>
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Bei der Sektion 31 handelt es sich um einen unabhängigen Geheimdienst der Sternenflotte, der selbst außerhalb des Einflussbereiches des CI, Central Intelligence – welcher sich um die Bedrohung der Sicherheit der Erde kümmert - liegt. Während die ursprüngliche Absicht vielleicht die sein könnte, dass man den Sternenflotten Mitgliedern etwas mehr Freiraum geben wollte, wenn es sich um ungewöhnliche und extreme Gegebenheiten handelte, so sind einige Sternenflotten Offiziere einen Schritt weitergegangen und gründeten heimlich eine Organisation, welche dazu imstande ist sich um jede Bedrohung der Förderation zu kümmern.<br>
Da die Negh'Var selber nicht gerade ein manövrierfähiges Schiff ist, scheint es die Intention dieser Waffen zu sein, mit schweren Schildsystemen von Raumstationen, festen Defensivsystemen oder großen Schlachtschiffen fertig zu werden. Kleinere, manövrierfähigere Schiffe werden von den 18 Mark 12 Disruptoren, die über das Schiff verteilt sind, übernommen - obwohl die Mark 12er nur ein Bruchteil der Feuerkraft eines Mark 18 Disruptors haben, sind sie doch etwa ebenso stark wie Starfleets Typ X Phaserarrays. Die Negh'Var auch sehr gut für Verteidigungsoperationen ausgestattet. Das Schildsystem basiert auf denen, die in den Verteidigungsplatformen, die die klingonische Heimatwelt schützen, eingebaut sind.<br>
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Sektion 31 sieht sich selber als die „Beschützer der Interessen der Förderation“ und das mit allen Mitteln. Ihr einziges Ziel dabei ist, der Schutz und die Förderung der Förderation. Folgenderweise halten sie sich auch nicht an die Direktiven der Förderation. Ihr Einfluss reicht bis hin in die Kommandostruktur der Förderation, doch haben diese keinerlei Einfluss auf die Aktionen der Sektion 31. Die Agenten des Geheimdienstes haben eine sogenannte Neurodepolarisationsvorrichtung im Gehirn implantiert, sodass sie sich bei Gefahren selber töten können.<br>
'''[[Negh'Var|>>mehr<<]]'''
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Man könnte die Sektion 31 auch mit dem romulanischen [[Der Tal’Shiar|Tal`Shiar]] oder dem cardassianischen [[Der obsidianische Orden|Obsidianischen Orden]] vergleichen. Aber im Gegensatz zu diesen beiden Geheimdiensten, arbeitet die Sektion 31 um einiges versteckter und mischt sich nicht in das tägliche Leben der Förderationsmitglieder ein.<br>
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Version vom 11. Februar 2007, 12:25 Uhr

Artikel der Woche
Sektion 31
Sektion 31.jpg

dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Bei der Sektion 31 handelt es sich um einen unabhängigen Geheimdienst der Sternenflotte, der selbst außerhalb des Einflussbereiches des CI, Central Intelligence – welcher sich um die Bedrohung der Sicherheit der Erde kümmert - liegt. Während die ursprüngliche Absicht vielleicht die sein könnte, dass man den Sternenflotten Mitgliedern etwas mehr Freiraum geben wollte, wenn es sich um ungewöhnliche und extreme Gegebenheiten handelte, so sind einige Sternenflotten Offiziere einen Schritt weitergegangen und gründeten heimlich eine Organisation, welche dazu imstande ist sich um jede Bedrohung der Förderation zu kümmern.
Sektion 31 sieht sich selber als die „Beschützer der Interessen der Förderation“ und das mit allen Mitteln. Ihr einziges Ziel dabei ist, der Schutz und die Förderung der Förderation. Folgenderweise halten sie sich auch nicht an die Direktiven der Förderation. Ihr Einfluss reicht bis hin in die Kommandostruktur der Förderation, doch haben diese keinerlei Einfluss auf die Aktionen der Sektion 31. Die Agenten des Geheimdienstes haben eine sogenannte Neurodepolarisationsvorrichtung im Gehirn implantiert, sodass sie sich bei Gefahren selber töten können.
Man könnte die Sektion 31 auch mit dem romulanischen Tal`Shiar oder dem cardassianischen Obsidianischen Orden vergleichen. Aber im Gegensatz zu diesen beiden Geheimdiensten, arbeitet die Sektion 31 um einiges versteckter und mischt sich nicht in das tägliche Leben der Förderationsmitglieder ein.
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