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'''Torpedos'''
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'''Der Paulson Nebel'''
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''dieser Artikel wurde aus der ÖSF Datenbank übertragen.''<br>
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''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]] erstellt.''<br>
Ein Photonentorpedo ist eine Taktische Waffe, die auf den Raumschiffen der Föderation benutzt wird. Photonentorpedos sind Raketen mit Selbstantrieb, in denen eine kleine Menge Materie und Antimaterie gemeinsam in einer magnetischen Flasche gehalten werden und die mit Warpgeschwindigkeit auf ein Ziel abgeschossen werden.<br>
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Sternzeit 43996.2 Die beschädigte USS Enterprise-D fliegt nach einem ersten Zusammentreffen mit den Borg nahe Zeta Alpha II in den Paulson Nebel, um vor den Borg, die das Föderationsschiff verfolgen, vorerst geschützt zu sein und notwendige Reparaturen durchführen zu können. Tatsächlich folgt der Borgwürfel der Enterprise nicht in die Nebelwolke, da er durch den Ausfall der Sensoren die Enterprise nicht aufspüren kann, sondern wartet davor, daß sie wieder herausfliegt. Schließlich feuert der Würfel magnetometrisch gelenkte Ladungen in der Nebel, die die Enterprise dazu bewegen, den Paulson Nebel zu verlassen.<br>
Photonentorpedos werden üblicherweise als Waffen gewählt, wenn sich das Schiff mit Warpgeschwindigkeit bewegt, da sie nicht auf die Lichtgeschwindigkeit beschränkt sind. Oder wenn die Phaser keine ausreichend Beschädigungen verursachen können.<br>
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Die [[USS Stardust|USS Stardust - A]] dringt in den Nebel ein um dort nach der vor 97 Jahren verschwundenen USS Brainstorm zu suchen, einem Schiff der Excelsior Klasse. Die Besatzung ist tot. Bei dem Versuch die USS Brainstorm zu reaktivieren ereignen sich Unfälle, sowohl auf der Excelsior wie auch auf der [[USS Stardust|Stardust]].<br>
Der Sprengkopf eines Photonentorpedos kann entfernt werden, so daß es als kleiner Hochgeschwindigkeitsflugkörper für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann, z.B. als Sonde oder zum Transport von kleinen Objekten, oder auch für Begräbnisse im Raum. Raumschiffe der Galaxy-Klasse können bis zu zehn Photonentorpedos gleichzeitig abfeuern. Jeder Torpedo kann individuell auf ein Ziel ausgerichtet werden.<br>
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Schließlich kommt man dahinter, daß eine fremde Inteligenz hinter den Vorkommnissen steckt. Nachdem ein Abkommen über einen Rückzug aus dem Nebel ausgehandelt wurde, wird dieser mit einer Warnboje zuim Sperrgebiet erklärt. ([[Das Geisterschiff|USS Stardust - Das Geisterschiff]]<br>
'''[[Projektilwaffen|>>mehr<<]]'''
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'''[[Paulson Nebel|>>mehr<<]]'''

Version vom 3. Dezember 2006, 16:21 Uhr

Der Paulson Nebel

Thema Nebel Paulson Nebel.jpg

dieser Artikel wurde von S'Tonn erstellt.
Sternzeit 43996.2 Die beschädigte USS Enterprise-D fliegt nach einem ersten Zusammentreffen mit den Borg nahe Zeta Alpha II in den Paulson Nebel, um vor den Borg, die das Föderationsschiff verfolgen, vorerst geschützt zu sein und notwendige Reparaturen durchführen zu können. Tatsächlich folgt der Borgwürfel der Enterprise nicht in die Nebelwolke, da er durch den Ausfall der Sensoren die Enterprise nicht aufspüren kann, sondern wartet davor, daß sie wieder herausfliegt. Schließlich feuert der Würfel magnetometrisch gelenkte Ladungen in der Nebel, die die Enterprise dazu bewegen, den Paulson Nebel zu verlassen.
Die USS Stardust - A dringt in den Nebel ein um dort nach der vor 97 Jahren verschwundenen USS Brainstorm zu suchen, einem Schiff der Excelsior Klasse. Die Besatzung ist tot. Bei dem Versuch die USS Brainstorm zu reaktivieren ereignen sich Unfälle, sowohl auf der Excelsior wie auch auf der Stardust.
Schließlich kommt man dahinter, daß eine fremde Inteligenz hinter den Vorkommnissen steckt. Nachdem ein Abkommen über einen Rückzug aus dem Nebel ausgehandelt wurde, wird dieser mit einer Warnboje zuim Sperrgebiet erklärt. (USS Stardust - Das Geisterschiff
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