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'''Tränen der Propheten'''
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'''Krieger des Universums'''
[[Bild:Episoden DS9-Tränen der Propheten 1.jpg|120px|right]]
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[[Bild:Spezies Klingonen 1.jpg|120px|right]]
''aus dem Episodenguide der Datenbank von [[Benutzer:John_Scott|Jonathan Scott]]''<br>
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''aus der Speziesdatenbank der ÖSF. Erstellt von [[Benutzer:Bart Mancuso|Bart Mancuso]]''<br>
Starfleet Command entschließt sich dazu, im Krieg gegen das Dominion in die Offensive zu gehen. Das Chin'Toka System soll besetzt werden. Unterdessen führt Dukat mit einer bajoranischen Figur ein Ritual durch. Als er die Figur zerbricht übernimmt einer der Pah-Geister seinen Körper.<br>
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Vor ca.1500 Jahren waren die beiden Brüder Morath und Kahless in einem Streit vertieft. Bei diesem Kampf tötete Kahless seinen Bruder. Seit diesem Zeitpunkt entstand das heutige klingonische Imperium. Qo’noS wurde zur Zentralwelt der Klingonen und die Hauptstadt trägt den Namen ‚Erste Stadt’! Das am meisten hervorragende Haus ist der ‚Große Saal’. In ihm sitzt das oberste Gericht und der klingonische Hohe Rat. Obwohl die Klingonen stolze Krieger sind, schlossen sie im Jahre 2293 einen Friedensvertrag mit der Föderation, da ein Mond der Heimatwelt, Praxis, fast vollständig zerstört wurde. Dieses löste Reaktionen aus, das man der klingonischen Zentralwelt nur noch knapp 50 Jahre zum Leben zustand. Auch nach dem Frieden tragen die Klingonen ihre Rüstungen, damit sie sich immer noch als Krieger fühlen.<br>
Die Invasionsflotte erreicht das Chin'Toka-System und viele Schiffe der Flotte werden von Orbital-Waffenplattformen zerstört bis O'Brien entdeckt, daß die Plattformen ihre Energie alle aus einer separaten Quelle beziehen. Derweil materialisiert der besessene Dukat auf DS9 im bajoranischen Schrein, wo Dax gerade zu den Propheten betet. Noch bevor sie weiß, was passiert, wird sie von Dukat angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Daraufhin zerstört Dukat den heiligen Drehkörper der Propheten und das Wurmloch kollabiert. Sisko bricht daraufhin zusammen und kann die Defiant nicht weiter führen. Trotzdem kann die Crew der Defiant die Energiequelle, die die Plattformen versorgt, zerstören, worauf die Invasions-Streitmacht das Chin'Toka-System gefahrlos besetzen kann.<br>
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Die Klingonen sind ein stolzes, traditionsgebundenes Volk, das den Begriff der Ehre sehr hoch schätzt. Ihre aggressive Kultur hat sie zu einer respektierten und gefürchteten Militärmacht gemacht. In der klingonischen Gesellschaft wird der Tod eines Kriegers nicht beklagt, besonders dann nicht, wenn er ehrenhaft in der Schlacht Kampf oder in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist. In einem solchen Fall feiern die Überlebenden die Befreiung des Geistes. Die klingonsiche Tradition besagt, daß der Sohn eines Klingonen an dem Tag zum Mann wird, an dem er eine Klinge halten kann. Das R'uustai ist ein weiteres klingonisches Ritual. Bei dieser Verbindungszeremonie werden zwei Personen zu Mitgliedern der gleiche Familie und somit zu Brüdern und Schwestern.<br>
'''[[DS9 Tränen der Propheten|>>mehr<<]]'''
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'''[[Klingonen|>>mehr<<]]'''

Version vom 2. Juli 2006, 16:53 Uhr

Krieger des Universums

Spezies Klingonen 1.jpg

aus der Speziesdatenbank der ÖSF. Erstellt von Bart Mancuso
Vor ca.1500 Jahren waren die beiden Brüder Morath und Kahless in einem Streit vertieft. Bei diesem Kampf tötete Kahless seinen Bruder. Seit diesem Zeitpunkt entstand das heutige klingonische Imperium. Qo’noS wurde zur Zentralwelt der Klingonen und die Hauptstadt trägt den Namen ‚Erste Stadt’! Das am meisten hervorragende Haus ist der ‚Große Saal’. In ihm sitzt das oberste Gericht und der klingonische Hohe Rat. Obwohl die Klingonen stolze Krieger sind, schlossen sie im Jahre 2293 einen Friedensvertrag mit der Föderation, da ein Mond der Heimatwelt, Praxis, fast vollständig zerstört wurde. Dieses löste Reaktionen aus, das man der klingonischen Zentralwelt nur noch knapp 50 Jahre zum Leben zustand. Auch nach dem Frieden tragen die Klingonen ihre Rüstungen, damit sie sich immer noch als Krieger fühlen.
Die Klingonen sind ein stolzes, traditionsgebundenes Volk, das den Begriff der Ehre sehr hoch schätzt. Ihre aggressive Kultur hat sie zu einer respektierten und gefürchteten Militärmacht gemacht. In der klingonischen Gesellschaft wird der Tod eines Kriegers nicht beklagt, besonders dann nicht, wenn er ehrenhaft in der Schlacht Kampf oder in der Erfüllung seiner Pflicht gestorben ist. In einem solchen Fall feiern die Überlebenden die Befreiung des Geistes. Die klingonsiche Tradition besagt, daß der Sohn eines Klingonen an dem Tag zum Mann wird, an dem er eine Klinge halten kann. Das R'uustai ist ein weiteres klingonisches Ritual. Bei dieser Verbindungszeremonie werden zwei Personen zu Mitgliedern der gleiche Familie und somit zu Brüdern und Schwestern.
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