Des Kindes Nebel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Ein Auftrag des Sternenflottenkommandes kommandiert die USS-Stardust zur Flotte um Betazed ab. Auf dem Weg dorthin trifft das Schiff auf Romulaner. Es kommt zu kriegerischen Auseinandersetzungen, wobei zwei weitere romulanische Schiffe sich an der Auseinandersetzung beteiligen. Aufgrund der Übermacht zieht sich die Stardust in ein Asteroidenfeld zurück. | |
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+ | Zur gleichen Zeit findet sich auf der Brücke ein unerwarteter und unerwünschter Gast ein - ein Q. Sein Besuch ist unerklärlich, da er der Crew keinen Grund seines Kommens berichtet, sondern nur zusätzlich, neben den ohnehin schon schwerwiegenden Kampfhandlungen, mit Maskeraden und „magischen Tricks" für Verwirrung sorgt. Bis es schließlich dazu kommt, dass die Stardust von Romulanern geentert wird, da Q vorher die Phaser durch mittelalterliche Waffen austauschte und die Crew somit kampfunfähig ist. | ||
+ | Bevor die Romulaner die Brücke erreicht haben, fängt die Stardust noch ein verschlüsseltes Kommunikationssignal auf, dass zwischen den romulanischen Schiffen hin- und hergeschickt wird. Eine rechtzeitige Entschlüsselung gibt Hoffnung vor der endgültigen Enterung. Doch die Entcodierung erweist sich als schwer und der Captain beschließt, die Selbstzerstörung des Schiffes einzuleiten. | ||
+ | In der letzten Sekunde vor der Selbstzerstörung wird das Signal entschlüsselt. (mit einem Virus infiziert) Und von einem Moment zum anderen befindet sich die Stardust in unbekanntem Gebiet. Sie liegt in einer rötlichen Wolke, zudem pulsieren rote Adern durch die Schiffswände und überall liegt ein rötlicher Dunst in der Luft, der zudem vom Schwefelgestank begleitet wird. | ||
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+ | Die Mentalität der Crewmitglieder verändert sich. Sie werden aggressiver, gereizter und emotionaler. Erst später wird entdeckt, dass mit den Adern ein Virus ausgeschieden wird, der das Vernunftzentrum des Gehirns beschädigt. Zugleich wird ein zweiter Virus in Form eines Computervirus aufgefunden, der das Schiff in seiner Funktionsfähigkeit beschädigt. | ||
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+ | Die Crew versteht nicht, warum sie hier ist und weshalb sie sich mit diesen Phänomenen auseinander setzen muss. Sie sucht in allen Richtungen nach möglichen Ursachen und deren Lösung. Dabei entdeckt sie ein fremdes Raumschiff, das sich im Mittelpunkt des Nebels zu befinden scheint. Ein kleiner Außentrupp wird dorthin gesandt, um dieses Schiff näher zu untersuchen, in der Hoffnung, in ihm Antworten auf die vielen Fragen zu finden. | ||
+ | An Board dieses fremden Schiffes wird eine riesige Energiequelle entdeckt, die für die ungewöhnlichen Erscheinungen außerhalb und innerhalb des Schiffes verantwortlich zu machen ist. Wie sich dank Q herausstellt, handelt es sich bei dieser unbekannten Energieform um eine Waffe eines dritten unbekannten Volkes und der Hintergrund von Q’s Anwesenheit beginnt sich aufzuhellen. | ||
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+ | Q hat unbedachterweise eine unbekannte Waffe aus einem ganz anderen Ort des Universums einem anderen Volk zugänglich gemacht. Aus Neugierde hatte sich dieses Volk diesem fremden „Ding" genähert und in Funktion gesetzt, ohne zu ahnen, dass es sich hier um eine Waffe handelte. Dabei ist ihr Planet als erstes zerstört wurden und mit ihm seine Bewohner. Die Waffe hat die Eigenschaft Energie von Materie abzuziehen, sie somit zu töten und dann daraufhin diese Energie umzuwandeln, um weitere Energie zu absorbieren. Quasi eine Art Perpetuum Mobile. | ||
+ | Da diese Handlung, ein Volk mit ihm Fremden, nicht aus eigener Kraft erreichbare Entdeckungen, konfrontierte und diese Handlung den „Vorschriften" des Kontinuums zuwider handelt, erhält Q die Aufgabe den Schaden einzugrenzen. Jedoch darf sich Q dabei nicht seiner Kräfte bedienen, sondern muss Wesen finden, die ihm bereitwillig helfen. Da Q sich dessen bewusst ist, dass andere Wesen ihm uneigennützig nicht unterstützen würden, wendet er die Taktik an, ein für ihn geeignetes Schiff (in diesem Fall die Stardust) selbst mit dem Virus, den die Waffe aussendet, zu infizieren. Somit ist die Stardust gezwungen Q zu helfen, um sich selbst zu retten. | ||
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+ | Mithilfe spiritueller Kraft ist es zwei Mitgliedern der Stardust gelungen, diese Waffe zu zerstören. Die Schiffsbesatzung dieses fremden Schiffes, die ebenfalls ihrer Energie beraubt wurde, existierten nur noch vereinzelt als Geister, quasi als letztes Stadium vor der endgültigen Auflösung. Mit diesen setzten sich beide in Verbindung, um die Waffe von innen heraus zu zerstören, indem sie das Virus, dass vorher auf der Stardust sein Unheil trieb einschleusen. | ||
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+ | Die Stardust befindet sich nach dem Abenteuer wieder im Asteroidenfeld, in dem sie gegen die Romulaner gekämpft hatte, und setzt ihren Weg nach Betazed fort. | ||
===Wochenzusammenfassungen=== | ===Wochenzusammenfassungen=== |
Version vom 5. Mai 2006, 10:20 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 7173.2126 | Status: | abgeschlossen |
Ende: | 7217.2200 | Einheit: | USS Stardust |
Grundidee: | Craig Armstrong, Gophi Spider | Chronisten: | Gophi Spider, Thomas W. Bentin |
Commanding Officer: | Craig Armstrong | Executive Officer: | Gophi Spider |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Captain Armstrong,
aufgrund der ungünstigen Entwicklungen unsere romulanischen Nachbarn betreffend, wird die USS Stardust zur Verteidigungsflotte des Betazed beordert. Sie werden sofort aufbrechen und sich der Flottille von Vice Admiral James Vaugn anschließen. Er wird sie mit weiteren Aufgaben betrauen.
Hierbei handelt es sich lediglich um eine vorübergehende Stationierung, bis es unseren Diplomaten gelungen ist, die Lage zu entspannen.
Für das Oberkommando:
Gastschreiber
Liebe Crews der USS Stardust, sowie Starbase Resolution
Luci Naresh wird in der nächste Mission als Gastschreiberin an Bord der Stardust mitwirken. Sie verkörpert die nächste Mission die Rolle von Ensign Uruviel Idril. Viel Spaß wünsche ich, und verbleibe…
FAdm Baldoon
Mobile Mitglieder
Verehrte Besatzung der Stardust,
Schreiberplätze scheinen begehrt auf der Stardust, und so ernenne ich Lt. Matthew Bakter zum Mobilen Mitglied für die Dauer der laufenden Mission auf diesem Schiff.
Viel Spaß Matt!
Chronik
Ein Auftrag des Sternenflottenkommandes kommandiert die USS-Stardust zur Flotte um Betazed ab. Auf dem Weg dorthin trifft das Schiff auf Romulaner. Es kommt zu kriegerischen Auseinandersetzungen, wobei zwei weitere romulanische Schiffe sich an der Auseinandersetzung beteiligen. Aufgrund der Übermacht zieht sich die Stardust in ein Asteroidenfeld zurück.
Zur gleichen Zeit findet sich auf der Brücke ein unerwarteter und unerwünschter Gast ein - ein Q. Sein Besuch ist unerklärlich, da er der Crew keinen Grund seines Kommens berichtet, sondern nur zusätzlich, neben den ohnehin schon schwerwiegenden Kampfhandlungen, mit Maskeraden und „magischen Tricks" für Verwirrung sorgt. Bis es schließlich dazu kommt, dass die Stardust von Romulanern geentert wird, da Q vorher die Phaser durch mittelalterliche Waffen austauschte und die Crew somit kampfunfähig ist. Bevor die Romulaner die Brücke erreicht haben, fängt die Stardust noch ein verschlüsseltes Kommunikationssignal auf, dass zwischen den romulanischen Schiffen hin- und hergeschickt wird. Eine rechtzeitige Entschlüsselung gibt Hoffnung vor der endgültigen Enterung. Doch die Entcodierung erweist sich als schwer und der Captain beschließt, die Selbstzerstörung des Schiffes einzuleiten. In der letzten Sekunde vor der Selbstzerstörung wird das Signal entschlüsselt. (mit einem Virus infiziert) Und von einem Moment zum anderen befindet sich die Stardust in unbekanntem Gebiet. Sie liegt in einer rötlichen Wolke, zudem pulsieren rote Adern durch die Schiffswände und überall liegt ein rötlicher Dunst in der Luft, der zudem vom Schwefelgestank begleitet wird.
Die Mentalität der Crewmitglieder verändert sich. Sie werden aggressiver, gereizter und emotionaler. Erst später wird entdeckt, dass mit den Adern ein Virus ausgeschieden wird, der das Vernunftzentrum des Gehirns beschädigt. Zugleich wird ein zweiter Virus in Form eines Computervirus aufgefunden, der das Schiff in seiner Funktionsfähigkeit beschädigt.
Die Crew versteht nicht, warum sie hier ist und weshalb sie sich mit diesen Phänomenen auseinander setzen muss. Sie sucht in allen Richtungen nach möglichen Ursachen und deren Lösung. Dabei entdeckt sie ein fremdes Raumschiff, das sich im Mittelpunkt des Nebels zu befinden scheint. Ein kleiner Außentrupp wird dorthin gesandt, um dieses Schiff näher zu untersuchen, in der Hoffnung, in ihm Antworten auf die vielen Fragen zu finden. An Board dieses fremden Schiffes wird eine riesige Energiequelle entdeckt, die für die ungewöhnlichen Erscheinungen außerhalb und innerhalb des Schiffes verantwortlich zu machen ist. Wie sich dank Q herausstellt, handelt es sich bei dieser unbekannten Energieform um eine Waffe eines dritten unbekannten Volkes und der Hintergrund von Q’s Anwesenheit beginnt sich aufzuhellen.
Q hat unbedachterweise eine unbekannte Waffe aus einem ganz anderen Ort des Universums einem anderen Volk zugänglich gemacht. Aus Neugierde hatte sich dieses Volk diesem fremden „Ding" genähert und in Funktion gesetzt, ohne zu ahnen, dass es sich hier um eine Waffe handelte. Dabei ist ihr Planet als erstes zerstört wurden und mit ihm seine Bewohner. Die Waffe hat die Eigenschaft Energie von Materie abzuziehen, sie somit zu töten und dann daraufhin diese Energie umzuwandeln, um weitere Energie zu absorbieren. Quasi eine Art Perpetuum Mobile. Da diese Handlung, ein Volk mit ihm Fremden, nicht aus eigener Kraft erreichbare Entdeckungen, konfrontierte und diese Handlung den „Vorschriften" des Kontinuums zuwider handelt, erhält Q die Aufgabe den Schaden einzugrenzen. Jedoch darf sich Q dabei nicht seiner Kräfte bedienen, sondern muss Wesen finden, die ihm bereitwillig helfen. Da Q sich dessen bewusst ist, dass andere Wesen ihm uneigennützig nicht unterstützen würden, wendet er die Taktik an, ein für ihn geeignetes Schiff (in diesem Fall die Stardust) selbst mit dem Virus, den die Waffe aussendet, zu infizieren. Somit ist die Stardust gezwungen Q zu helfen, um sich selbst zu retten.
Mithilfe spiritueller Kraft ist es zwei Mitgliedern der Stardust gelungen, diese Waffe zu zerstören. Die Schiffsbesatzung dieses fremden Schiffes, die ebenfalls ihrer Energie beraubt wurde, existierten nur noch vereinzelt als Geister, quasi als letztes Stadium vor der endgültigen Auflösung. Mit diesen setzten sich beide in Verbindung, um die Waffe von innen heraus zu zerstören, indem sie das Virus, dass vorher auf der Stardust sein Unheil trieb einschleusen.
Die Stardust befindet sich nach dem Abenteuer wieder im Asteroidenfeld, in dem sie gegen die Romulaner gekämpft hatte, und setzt ihren Weg nach Betazed fort.
Wochenzusammenfassungen
7173 - 7180
Von Admiral Jefferson übernimmt Craig Armstrong das Kommando über die Stardust. Und Gophi Spider fällt dabei das Amt des neuen ersten Offiziers zu. Nachdem die Übergabe des Schiffes vollzogen ist erhält der neue CO auch schon seine Befehle vom selbigen Admiral.
"Sie werden versetzt zur Verteidigungsflotte nach Betazed. Abflug ist sofort. Ihre Fähigkeiten werden dort gebraucht. Alles weitere erfahren sie von Admiral Vaugn."
Sofort bricht die Stardust wie befohlen mit Warp 6 nach Betazed auf. Kurz nach dem Aufbruch bereiten sich alle Abteilungen auf einen möglichen Konflikt vor. Als plötzlich zwei romulanische Warbird der D‘Deridex-Klasse vor der Stardust auftauchen. Sofort wird der rote Alarm ausgerufen und der CO betritt zusammen mit den XO die Brücke. Da es für eine Flucht zu spät ist wird sofort das Oberkommando von der Situation informiert und ein Notruf an alle alliierten Schiffe gesendet. Dann wird der CTO der bisher die Navigation befehligt hat, von seinen Posten abgelöst um wieder den Maschinenraum zu übernehmen. Wenige Augenblicke später ist man in Feuerreichweite der romulanischen Schiffe, die sofort das Feuer eröffnen. Tapfer nimmt die Stardust das Feuergefecht auf und versucht sich so gut wie möglich der angreifenden Schiffe zu erwehren. Schnell fallen die Schilde der Stardust auf 39 Prozent. Nach kurzer Zeit wird klar, dass die Romulaner ihr Feuer auf die Schilde, Waffen und Antrieb konzentrieren. Das lässt vermuten, dass sie eine Enterung planen. Sofort wird daraufhin jedes Crewmitglied bewaffnet um sich darauf vor zu bereiten. Dabei verletzt sich versehentlich eine Wissenschaftlerin mit einen Phaser, und wird sogleich auf der Krankenstation behandelt. In der Technik ist man inzwischen bemüht die Schilde zu stabilisieren und sich ebenfalls auf eine Enterung vor zu bereiten, indem man alle wichtigen Bereiche mit inaktiven Kraftfeldern schützt und damit beginnt das Computersystem zu verschlüsseln.
Während der Kampf tobt versucht man die feindlichen Schiffe auf Abstand zu halten, indem das Schiff seine bessere Manifrierbarkeit ausnutzt. So erhofft man sich etwas mehr Zeit zu gewinnen. Dann wird ein neuer Kontakt geortet. Zum Schrecken aller handelt es sich dabei um ein Schlachtschiff der Norexan Klasse. Die eine Weiterentwicklung der D'Deridex Klasse darstellt. Somit hat sich die Anzahl der Gegner auf 3 erhöht. Da kommt der neue CSO des Schiffes auf die gute Idee Sensorenabbilder über den Deflektor ab zu senden um so mehrere unterstützende Schiffe zu erschaffen. Sofort wird die Idee umgesetzt und wirklich hat sie auch Erfolg. So kann ein Angreifer der gerade dabei ist sich zu tarnen getroffen werden wobei seine Waffen auf der Steuerbordseite außer Gefecht gesetzt werden. Doch schnell erkennen die Romulaner den Schwindel und konzentrieren ihr Feuer wieder auf die Stardust. Da hat Rick Spider die Idee, ein so genanntes Antimateriemanöver zu versuchen. Sofort wird die Sicherheit und die Technik damit betraut sich darum zu kümmern. Als man mit den Vorbereitungen fertig ist wird der Anitmateriebehälter ausgestoßen. In diesen Moment wird das Schiff stark getroffen. Wodurch es in der Achtersektion, Frachtraum zu einen Hüllenbruch kommt. Der aber eingedämmt werden kann.
Da taucht plötzlich aus dem Nichts ein unbekannter auf der Brücke auf. Der unbekümmert auf einen herbei gezauberten Sessel Platz nimmt. Genau zu dieser Zeit detoniert der ausgeworfene Behälter und richtet bei den beiden Schiffen der D'Deridex Klasse Beschädigungen an. Inzwischen wird allen schnell klar, dass es sich bei dem Eindringling um einen Q handelt. Dieser bestätigt das er für den Angriff der Romulaner verantwortlich ist. Um so zusehen zu können wie die Crew der Stardust arbeitet. Er treibt sein Spielchen noch weiter und erklärt dann den Anwesenden, dass sie nur Zeit gewonnen hätten und nicht auf Verstärkung zu warten brauchten. In diesen Moment geht auch schon der Eindringlingsalarm los, wodurch die inaktiven Kraftfelder aktiviert werden.
Überall auf den Schiff kommt es zu Kampfhandlungen mit dein eingedrungenen Romulanern. Wobei sich die Kraftfelder zunächst als nützlich erweisen. Da ja auch noch die Schilde teilweise funktionieren. Doch dann wird die Lage ernster als das Schiff in der Höhe des Maschinenraumes getroffen wird wodurch in den Schilden eine weitere Lücke entsteht durch die sich 6 Romulaner in den Maschinenraum beamen können. Und allen befehlen sich zu ergeben. Schnell eilt Simon Hawks zu einer Konsole um die Steuerfunktionen zur Brücke zu transferieren. Dabei wird er schwer am Bein getroffen als einer der Romulaner auf ihn schießt. Glücklicherweise kann man die Romulaner davon überzeugen den Verletzten auf die Krankenstation zu beamen. Als sich dadurch die Romulaner ablenken lassen erkennt der CTO seine Chance und geht mit seinen Leuten zum Gegenangriff vor, der einen Techniker beinahe das Leben gekostet hätte. Doch da werden dank Q alle auf den Schiff kostümiert und die Waffen in Degen verwandelt. (siehe genaue Auflistung unter Fragen, Hinweise und Unstimmigkeiten zur Mission - Hilfe für Orientierung – Übersicht von Gophi)
Auf der Brücke ist der CSO derweil damit bemüht die Romulaner zu behindern, indem er die Temperatur stark heruntergekühlt. Da Romulaner dies nicht vertragen. Dazu gibt er Berechnungen in seiner Konsole ein um auch störende Geräusche im oberen Frequenzbereich zu erzeugen. Alls Q schließlich die Brücke verlässt um das Geschehen auf den ganzen Schiff besser verfolgen zu können, entdeckt man dort, dass die Romulaner nun auch Shuttles einsetzten um so Nachschub an Bord zu bringen. Der allerdings mit den ganz normalen Waffen ausgerüstet zu sein scheint. Da man davon ausgeht das man den CO haben will um an Informationen über die Sternenflotte zu gelangen, wird der interne Speicher der Sensoren mit allen Aufzeichnungen die seitdem Erreichen der Starbase 24 gemacht wurden gelöscht.
7180 - 7187
(Prozess der Zerstörung)
Ein Kommunikationssignal, das zwischen den Schiffen der Romulanern hin- und hergegangen ist, kann aufgefangen werden. Bei genauerer Betrachtung ergeben sich daraus jedoch verschiedene Probleme. Das Kommunikationssignal ist verschlüsselt, zudem gelangt diese Datei nicht in das Computersystem, da die computereignene Firewall sie ablehnt. Der Captain gibt an die Datei manuell einzugeben und somit die Firewall des Computers zu umgehen. Die Entschlüsselung nimmt mehr Zeit als gedacht in Anspruch und die Romulaner haben mit neuen Männern und Waffen die Stardust betreten.
Die Selbstzerstörung wird eingeleitet.
In der Sekunde der Selbstzerstörung wird die Stardust in eine fremde Umgebung gesetzt. Aus irgendeinem Grunde wurde die Selbstzerstörung nicht umgesetzt. Doch keiner geht diesem Phänomen nach, jeder ist mit der neuen Umgebung beschäftigt.
http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39004 (Craig)
http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39001 (Gophi)
http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=38978 (Simon))
(Prozess der Neuformung)
Die Crew steht in alter ungewohnter Umgebung. Das Schiff befindet sich in einer rötlichen Nebelwand. Rote Nebelschwaden schweben innerhalb des Schiffes. Pulsierende rote Adern durchziehen die Schiffswände. Schwefelgase breiten sich aus. Alles wirkt in einem rötlichen Licht.
Aggressionen werden schwerer kontrollierbar. Teile der Crew werden vom Wahn befallen. Soziale Interaktionen werden gestört.
Simon verfällt in den Wahn, dass rote biomassefressende Kugeln das Schiff zerstören. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39073)
Craig erliegt dem Verfolgungswahn, (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39071)
Ken dem Wahn der Rachsucht. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39065)
Die Sicherheit versucht, für Ordnung und Ruhe an Board zu sorgen. So untersucht sie gerade bspw. den Anschlag (von Ken) auf die Krankenstation.
(Problem der Adern und der Decküberflutung in Verbindung mit dem Schwefelgeruch)
Wegen neugierigen Untersuchungen wurde eine Ader angestochen, um die ihr enthaltende Flüssigkeit zu entnehmen. Heraus stürzte ein Bach des Blutes, der nicht enden wollte. Bienna ist es gelungen, die Krankenstation abzuriegeln. Aus diesem Grund ergießt sich die ganze blutähnliche Flüssigkeit über das gesamte Deck 5 mit einziger Ausnahme der Krankenstation.
Die Situation ändert sich einige Zeit später. Die Adern nehmen ihre abgegebene Flüssigkeit wieder auf. Einige aus der Sicherheit inspizieren das Deck 5. Wobei Rick die These aufstellt, dass das Blut im wahrgenommenen Prozess gereinigt wird. Die Adern haben verdrecktes Blut abgegeben, den Schwefel heraustrocknen lassen und dann das saubere Blut wieder aufgenommen. Aus diesem Grunde ließe sich auch der bis zu diesem Moment, immer höher werdende Wert des Schwefelgehaltes in der Luft erklären. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39068)
Die Sicherheit ist ebenfalls damit beschäftigt, das Schiff zu „lüften“. Aufgrund der höheren Dichte des Schwefelwasserstoffes, soll er in die unteren Decks abgeleitet werden, um in den oberen Decks wieder normal arbeiten zu können. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39068)
In der Wissenschaft versucht man mit allerlei Analysen, den Problemen zu begegnen. Blutuntersuchungen, Metallografie, und nach Pflanzen mit geeigneter Giftstofffilterung werden gesucht, um die Luft in der Stardust zu verbessern. Des Weiteren kommt Bart der Gedanke aus seinen bisherigen Untersuchungen, dass die Stardust in einem anderen Sinne als uns bisher bekannt, ein Teil von uns ist. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39109)
(Problem der Aggression)
In der Medizin hat man mittlerweile herausgefunden, dass das zentrale Nervensystem im normalen Ablauf von außen gestört wird. Die Sinneswahrnehmungen werden nicht mehr, wie im Normalfall bearbeitet, was letztendlich zu den Störungen der sozialen Interaktion führt und Aggressionen leichter ausbrechen lassen. (http://foren.oesf.com/viewtopic.php?t=39100 (Sam’ina)
7187 - 7194
Um die Leute von ihren Wahnvorstellungen zu befreien will die Medizin ein betazoidischen Medikament benutzen. Wobei man die Dosis so gering wie möglich halten will. Da der Captain noch auf der Krankenstation liegt beginnt man damit ihn zu untersuchen. Wobei ihm auch Blut abgenommen wird. Allen wird klar, dass die Zeit drängt, als es in der Krankenstation zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen der Chefärztin und den ersten Offizier kommt. Auch Simons Zustand ist bedenklich als er sein Erinnerungsvermögen anscheinend vollkommen verloren hat. Da er sich nun an nichts mehr zu erinnern scheint. Als man dann das Blut des Captains untersucht, entdeckt man dabei eine erhöhte Konzentration eines noch unbekannten Antikörpers im Blut. Sofort werden daraufhin weitere Untersuchungen eingeleitet. Doch um weiter zu kommen wird vom CO eine Gewebeprobe benötigt. So wird ihm ein µ-Stück des Thalamus heraus operiert.
Die Wissenschaft findet heraus, dass irgendetwas die Gehirne beeinflusst. Ausgelöst wird dies offenbar durch Strahlung oder sonstiger Umwelteinflüsse. Um mehr darüber zu erfahren geht man in die Astrometrie um dort die Sensoren zu benutzen. Man überlegt sich mehrere Vorgehensweisen die aber nicht durchführbar zu sein scheinen. Dann werden überall auf den Schiff die vorbereiteten Pflanzen, die über eine geeigneter Giftstofffilterung verfügen auf den Schiff verteilt. Um damit die schwefelhaltige Luft wieder rein zu bekommen.
Anderorts steigert sich der Wahn von Lt. Ken Talem immer mehr. So versucht er alle auf der Krankenstation zu töten indem er die Kraftfelder der Krankenstation deaktiviert. Dadurch wird die Krankenstation mit den giftigen Gasen überflutet. Doch noch rechtzeitig kann er gestoppt werden und wird in eine Arrestzelle gebracht. Dort dreht er vollkommen durch und schlägt sich selbst blutig bis er bewusstlos zusammen bricht. Als er dann auf der Krankenstation verarztet wird taucht sein Geist beim XO im Forschungszimmer auf.
Inzwischen macht sich der CTO auf den Weg zu den Warpgondeln um dort heraus zu finden warum der Warpantrieb nicht funktioniert. Doch da wird ihm plötzlich schwindelig. Nur mit Mühe gelingt es ihm wieder Kontrolle über sich zu bekommen. Da meldet sich Robert Zimkas bei ihm um ihn um seine Hilfe zu bitten. Als er auf der Brücke eintrifft und die betreffende Datei ansehen will, um die es sich handelt erleidet er einen kurzen Rückfall. Doch dann stellt sich schnell heraus, dass die überspielte romulanische Nachricht ein Virus ist.
Da taucht Q auf der Brücke auf und erklärt das er nicht verstehen kann wie dieser Virus übersehen werden konnte. Und das dies aber nicht die anderen Vorkommnisse erklärt. Ein schnippen von ihm und der erste Offizier findet sich zusammen mit ihm in einen Forschungszimmer aus dem 20. Jahrhundert der Erde wieder. Wo er sein Spielchen fortsetzt. Als der XO nicht darauf reagiert sagt Q. „Es ist ihre Aufgabe. Ich darf mich da nicht einmischen.“ Schließlich fällt dem XO etwas ein. Offenbar steckt die Stardust im inneren eines menschlichen Körpers fest. Das würde auch all die seltsamen Vorkommnisse erklären. Nun beratschlagen der XO und der vor kurzen eingetroffene Ken Talem was Q nun mit all dem bezweckte. Dabei kam man auf die Idee, dass dieses Wesen in dem man steckte ja krank sein könnte.
Als die Sicherheit einen Rettungsversuch startet um den XO zurück zu holen steigen sie in ihre Raumanzüge und verlassen schwer bewaffnet das Schiff. Da stellen sie fest, dass unförmige weißliche Gebilde, auf sie zu schießen. Sofort eröffnet man darauf das Feuer, bis man feststellt, dass es sich bei den Angreifern um weiße Blutkörperchen handelt. So bleibt ihnen nichts übrig als sich wieder zurück zu ziehen.
Q taucht wieder auf und schickt Robert Zimkas, Simon Hawks und den CTO in ein überdimensionales Gehirn. Wo er die Beteiligten auffordert es zu reparieren. Dabei stellt man ein Virus fest. Das sich schließlich als das Computervirus vom Schiff heraus stellt. Dieses zerstört offenbar die Synopsen. Als man noch darüber nachdenkt was zu tun ist. Öffnet sich ein Loch vor ihnen in das sie weiter in das Gehirn eindringen wo sie offenbar dazu aufgefordert werden eine Art von Spiel zu machen. Dann holt sich Q den CSO, die CMO, den Captain und Rick Spider. Und entführt die Beteiligten in ein von ihm erschaffenes Paradies. Dort setzt er den CO zu und verwandelt ihn innerlich wie äußerlich zu etwas anderen. Was man wohl nur als Satansbrut ansehen kann. Als er mit den Schauspiel fertig ist. Schickt er alle wieder zurück in die Krankenstation. Es wird klar das Q ein bestimmtes Ziel mit all den Vorkommnissen verfolgt doch noch ist nicht klar welches.
7194 - 7207
Q hebt die getrennten Bereiche (wissenschaftliches Labor / „Gehirn“) des Rätsels, in dem Moment auf, als der erste Teil des Rätsels gelöst wird. Als Belohnung lässt er die Nebelschwaden und die giftigen Dämpfe von Board verschwinden, zudem gibt er der Stardust ihr früheres Aussehen zurück. Als Tipp weist er auf den Bereich außerhalb des Nebels, indem nach seinen Anweisungen der zweite Teil des Rätsels zu finden zu ist.
Aufgefunden wird ein fremdes, der Sternenflotte unbekanntes Raumschiff im Zentrum des Nebels. Der erste Kontakt verläuft überraschend. Eine fremde bisher nicht wahrgenommene Energiequelle wird auf der Brücke entdeckt, die zwei der drei „Entdecker“ verletzt. (Tamara / Alpha) Die dritte Person (Alej) ruft die Stardust um Hilfe.
Daraufhin wird ein zweites größeres Außenteam zusammengestellt und hinübergesandt. Dieses teilt sich an Board. Ein Teil versorgt die Verletzten und versucht den Sinn der Energie zu ergründen. (Korben, Ken, Uruvil Idril, Gophi) Die andere Hälfte erkundet das fremde Raumschiff und sucht dabei nach hilfreichen Hinweisen. (Pat, Matt, Feli)
An Board der Stardust (Craig)wird mittlerweile ein Gegenmittel für das Virus (Bart), dass die äußere Hirnschicht zerstört, gefunden und an den Patienten getestet (Sam’ina), um weiter gereicht zu werden. (Bienna)
Die Technik versucht derweil den Antrieb zu reparieren. (Thom, Simon)
7207 - 7217
In der Medizin ist man noch weiter damit beschäftigt, die fälligen Injektionen zu verabreichen als dank Q Einsatz Taya Annabeth Spender plötzlich auf der Krankenstation auftaucht. Da sie schon seit längeren das Schiff verlassen hatte muss sie sich jetzt erst wieder zurechtfinden. Als sie plötzlich selber ärztliche Hilfe braucht und auf ein Biobett gelegt wird. Kurz darauf erleidet sie eine Panikattacke in der sie wild um sich schlägt und deswegen fixiert werden muss. Schließlich normalisiert sich ihr Zustand wieder und sie macht sich gegen den Rat der Medizin auf den Weg zur Brücke.
Auf den fremdem Schiff gerät Korben Bingham unter dem Einfluss des Lichts auf der Brücke und muss mit einen Phaserschuß betäubt werden um ihn davon zu befreien. Anschließend gelingt es, ihn zum Deltaflyer zu bringen. Da taucht Q auf und erklärt, dass es hier einmal eine fremde Kultur gab. Die durch die Neugier der Stardust zerstört wurde. Und das hier auf den Schiff noch die letzten negativen Energiereste dieser Kultur herumspucken. Die allerdings auch schon bald der Vergangenheit angehören werden. Da die Crew ihre Chance sie zu retten verpasst hatte.
Nach einer kurzen Beratung ist sich das Außenteam einig, die unbekannte Energie Einhalt zu gebieten und sie am Ausbreiten zu hindern. Indem man sie zerstört. Wozu man Verbindung zur Stardust aufnimmt, um das weitere Vorgehen mit der Technik zu besprechen. Die es inzwischen geschafft hat den Antrieb wieder zu reparieren. Auch der Captain ist wieder auf die Brücke zurückgekehrt, nachdem er seine Injektion erhalten hatte. Nachdem er den Befehl erteilt hat sich dem fremden Schiff zu nähern geht er zusammen mit Hawks und Bentin die Möglichkeiten durch um der Empfehlung des Außenteams zu folgen und die Energie zu zerstören. Der Einsatz der Waffen scheidet dabei aus, da diese noch immer funktionsunfähig sind. Deshalb spricht man die Möglichkeit durch ein Virus zu modifizieren um das Ziel zu erreichen.
Da man aber für die weiteren Schritte nicht genügend Informationen besitzt wird das Außenteam kontaktiert und angewiesen die noch fehlenden Informationen zu besorgen. So macht sich Alejandra del Viera auf den Weg zurück zur Brücke des fremden Schiffes um mit ihren Tricorder die Daten zu besorgen. Dort angekommen versucht die fremde Energie sie zu beeinflussen. Trotzdem schafft sie es die Daten zu bekommen und sie der Stardust mit zu teilen.
Inzwischen werten die Techniker Hawks und Bentin die erhaltenen Daten aus. Dabei wird schnell klar, dass die Idee mit den Virus nicht funktionieren wird. Da man es großflächig einsetzten muss. Dazu kommt noch, dass die Energiedichte und der Zusammenhalt dieses Lichts zu groß ist. Nachdem man mehrere Möglichkeiten erfolglos besprochen hat kommt man auf die Idee, den Transporter gegen das Licht zu benutzen. Indem man den Transporterstrahl auf maximale Streuung stellt und dieses Licht hinaus ins All beamt. Dadurch werden die Partikel getrennt und somit das gewünschte Ergebnis erreicht. Dazu nähert sich die Stardust bis auf 200 Meter dem fremden Schiff an und die beiden Techniker (Hawks, Bentin) machen sich auf den Weg zum Transporterraum.
Da meldet sich der CXO Lt. Milford vom Shuttle aus und erklärt, dass man den Virus zu dem Licht bringen muss. In der folgenden Unterredung widersetzt sich der CXO der Anweisung des Captains sich sofort auf die Krankenstation zu beamen. Als dann auch noch Taya Annabeth Spender auf der Brücke eintrifft und ihre Beobachtungen den Captain mitteilt, wird es diesen zu viel und er beordert CPO Spender auf die Krankenstation um sich dort um den CXO zu kümmern. Der CXO trifft auch im Raumanzug in der Krankenstation ein, macht sich aber sogleich wieder aus dem Staub und setzt sich mit Hawks in Verbindung. Als sie von diesen erfährt wie man das Licht eliminieren will übernimmt sie die Rolle das Ganze vom anderen Schiff aus zu überwachen.
Unterwegs trifft der CXO auf CPO Spender. Dann begeben sich die beiden auf das fremde Schiff. Wobei der CXO ein Projektil mit den Virus in der Hand hält, den sie zuvor noch von Hawks erhalten hat. Da stößt auch noch der XO zu der Gruppe. Im nächsten Moment liegen Lt. Milford und CPO Spender auf den Boden. Die Geister hatten sich nämlich wieder ihrer bemächtigt. Doch die beiden erholten sich schnell wieder davon. Dann berichtete der CXO den XO das sie ohne Befehl handeln und sie sich eigentlich auf der Krankenstation aufhalten müsste. Als sie auch noch den Rest über die Pläne wie man der Situation her werden wollte erzählt hat, erklärt der XO sich bereit die zwei zu begleiten. Während der Rest des Außenteams evakuiert wird und zur Krankenstation auf der Stardust geschickt wird. Dann geht alles ganz schnell. Kurz nachdem der Transporter das Licht zerstreut hat geht der XO auf die Brücke um das Projektil zu platzieren.
Zu diesen Zeitpunkt trifft der Captain auf der Krankenstation ein. Dort erfährt er, dass die gesuchten Personen (Milford, Spender) sich per Ort-zu-Ort-Transport auf das fremde Schiff beamten. Sofort setzt er die Autorisation von der Sicherheitsschefin auf ein Minimum zurück. Dann befielt er der Brücke eine Verbindung zum CXO, CPO Spender und den XO auf zu bauen und ihnen den Rückweg zu befehlen. Doch von den Angesprochenen ist keine Bestätigung seines Befehls zu erhalten. Woraufhin der Captain befielt alle Befugnisse seines CXO zu streichen und diesen sowie CPO Spender unter Arrest zu stellen. Und beide zur Krankenstation zu bringen. Während sich der XO unverzüglich bei ihm zu melden hat. Nachdem die Beteiligten zurück gekehrt sind werden wie befohlen von der Sicherheit die Befehle des Captains umgesetzt. Da Lt. Milford und CPO Spender nach ihrer Rückkehr in keiner guten Verfassung sind werden sie sofort auf die Krankenstation gebracht und als es CPO Spender wieder besser geht wird sie in die Arrestzelle gebracht. Während sich der XO wie befohlen beim Captain meldet.
Da nun alles erledigt ist und sich auch der Zustand des fremden Schiffes ändert nimmt die Stardust wieder Fahrt auf und fliegt weg. Da erscheint auch Q wieder auf der Brücke. Und erklärt, dass er allen eine Belohnung gibt für das was sie geleistet hatten. So schnippt er kurz und schon befindet sich die Stardust kurz vor Betazed. Dann macht sich Q mit den Captain in seinen Quartier auf. Dort setzt er kurzerhand den Captain in einen von ihm regenerierten Whirlpool. CPO Spender die im Arrest saß setzt er kurzerhand zum Captain in den Pool. Dann nimmt sich auch Q die Freiheit der CPO Spender Gesellschaft zu leisten und damit der Captain nicht lehr ausgeht bekommt dieser auch zwei Frauen (Sam’ina und Alejandra). Der Arrest wird nachdem Q weg ist von Captain wieder aufgehoben. Auch für den CXO hebt er wieder den Arrest auf. Befiehlt dieser aber sich nach ihrer Genesung bei ihm zu melden.
Statistik
Gesamt
Dauer: | 44 Tage | ||
Logs ingesamt: | 195 | Wörter insgesamt: | 175.793 |
Logs pro Tag: | 4,43 | Wörter pro Log: | 901,50 |
Einzeln
Name Logs Wörter
gesamtWörter
pro LogMissionsplakette Cpt Craig Armstrong 20 20.268 1.013,40 SCPO Simon Hawks 19 12.840 673,89 Cmdr Gophi Gadener 17 18.317 1.077,47 Lt Tamara Milford 17 14.248 838,12 LtCmdr Jack Ryan (Bart Mancuso) 16 17.707 1.106,69 LtCmdr Bienna Flix 11 13.285 1.207,73 Cr Korben C. Bingham 11 9.281 843,73 Lt Ken Talem 9 11.634 1.292,67 Lt jG Patrick Ohara 8 6.624 828,00 CPO Taya A. Spender 8 6.622 827,75 Cmdr Leana Roan (Alejandra del Viera) 8 6.155 769,38 LtCmdr Thomas W. Bentin 8 5.383 672,88 PO2nd Robert Langdon 8 4.488 561,00 keine
MissionsplaketteQ 11 8.318 756,18 PO2nd Alpha 6 5.410 901,67 CrAp Sam'ina 4 3.949 987,25 Lt Rick Spider 4 2.922 730,50 Ens jG Luci Naresh (Uruviel Idril) 3 3.774 1.258,00 Lt Matthew Bakter 2 1.827 913,50 Cad2nd Ayleen Bakter (Felicja K. Dąbrowska) 2 1.430 715,00 Lt Hoshi Sato (Alexandra van der Dag) 2 1.111 555,50 CrAp Alyana 1 236 236,00
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