Syri: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Augen''' - Syri haben ein menschenähnliches Sehvermögen, kennen jedoch keine Kurzsichtigkeit oder andere Sehbehinderungen.<br />
 
'''Augen''' - Syri haben ein menschenähnliches Sehvermögen, kennen jedoch keine Kurzsichtigkeit oder andere Sehbehinderungen.<br />
 
'''Ohren''' - obgleich sie ein sehr gutes Gehör haben, besitzen Syri die Möglichkeit, vor allem laute und störende Geräusche auf Dauer auszublenden, beispielweise bei Arbeiten neben oder mit lauten Maschinen. <br />
 
'''Ohren''' - obgleich sie ein sehr gutes Gehör haben, besitzen Syri die Möglichkeit, vor allem laute und störende Geräusche auf Dauer auszublenden, beispielweise bei Arbeiten neben oder mit lauten Maschinen. <br />
'''Hände''' mit Tastsinn sowie Kälte- und Hitzerezeptoren - die vierfringrigen Hände haben ein menschenähnliches Empfinden für Hitze und Kälte, jedoch erkennen vor allem junge Syri viel schneller die Beschaffenheit des Materials, das sie betasten, als es Menschen und ihre älteren Artgenossen würden.
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'''Hände''' mit Tastsinn sowie Kälte- und Hitzerezeptoren - die dreifringrigen Hände haben ein menschenähnliches Empfinden für Hitze und Kälte, jedoch erkennen vor allem junge Syri viel schneller die Beschaffenheit des Materials, das sie betasten, als es Menschen und ihre älteren Artgenossen würden.
 
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|bgcolor="#E8E8E8" valign="top"|Fortpflanzung|| zweigeschlechtlich; die Schwangerschaft beträgt 10 Monate, allerdings kann es zu einer sogenannten "Keimruhe" kommen, in der die Mutter bewusst die Enwticklung des befruchteten Eis um bis zu sechs Monate weiter hinauszögern kann. Syri bringen im Normalfall nur ein Kind pro Schwangerschaft zur Welt, die Chance von Zwillingsgeburten beträgt gerade mal 0,5% und Mehrlingsgeburten von mehr als zwei Kindern sind noch nie verzeichnet worden, obgleich es einige Legenden darüber gibt.   
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Der Sehsinn wird durchschnittlich erst ab der Mitte des ersten Lebensjahres aktiv, bis zum zweiten Lebensmonat sind Neugeborene völlig blind, dann öffnen sich ihre Augen und sie können Schatten unterscheiden, bis zum sechsten Monat klären sich die Sichtverhältnisse und sie können feste Formen und Farben erkennen.<br />
 
Der Sehsinn wird durchschnittlich erst ab der Mitte des ersten Lebensjahres aktiv, bis zum zweiten Lebensmonat sind Neugeborene völlig blind, dann öffnen sich ihre Augen und sie können Schatten unterscheiden, bis zum sechsten Monat klären sich die Sichtverhältnisse und sie können feste Formen und Farben erkennen.<br />
 
Die Geschlechtsreife stellt sich zwischen dem fünfzehnten und siebzehnten Lebensjahr sehr abrupt ein, weswegen jugendliche Syri ab dem dreizehnten Jahr der Schulung des Kodex unterworfen sind, wo sie darauf vorbereitet werden und ihnen dann geholfen wird, mit den veränderten Signalen ihres Körpers umzugehen.<br />
 
Die Geschlechtsreife stellt sich zwischen dem fünfzehnten und siebzehnten Lebensjahr sehr abrupt ein, weswegen jugendliche Syri ab dem dreizehnten Jahr der Schulung des Kodex unterworfen sind, wo sie darauf vorbereitet werden und ihnen dann geholfen wird, mit den veränderten Signalen ihres Körpers umzugehen.<br />
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Version vom 21. Juni 2011, 17:35 Uhr

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Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen.
Starfleet Information Center / OeSF Canon
erstellt durch SIC

siehe auch: Syria II

Anatomie
Klassifizierung humanoid
Hautfarbe Kupfer- und Erdtöne
Körperbau äußerlich symmetrisch, sichtbare Gliederung Kopf – Rumpf – Beine
Kopf menschenähnliches Gesicht mit mandelförmigen, großen Augen, mittig gesetzter Nase, ein Mund, langen hochstehenden Ohren mit abgerundeter Spitze
Rumpf humanoid, dürre Gestalt, menschähnlicher Knochenaufbau
Extremitäten zwei Arme mit je einer Hand und drei Fingern, zwei Beine mit je einem Fuß und zwei Zehen
Nervensystem Nervengewebe mit vernetzten Neuronen und Gliazellen
Kreislaufsystem unbekannt
Atmungssystem unbekannt
Sinnesorgane

Nase - die Syri sind mit einem besonderen Geruchssinn gesegnet, da ihre Riechschleimhaut fast 350 Millionen Riechzellen aufweist. Sie riechen besondere Merkmale über eine Entfernung von über 300 Metern.
Augen - Syri haben ein menschenähnliches Sehvermögen, kennen jedoch keine Kurzsichtigkeit oder andere Sehbehinderungen.
Ohren - obgleich sie ein sehr gutes Gehör haben, besitzen Syri die Möglichkeit, vor allem laute und störende Geräusche auf Dauer auszublenden, beispielweise bei Arbeiten neben oder mit lauten Maschinen.
Hände mit Tastsinn sowie Kälte- und Hitzerezeptoren - die dreifringrigen Hände haben ein menschenähnliches Empfinden für Hitze und Kälte, jedoch erkennen vor allem junge Syri viel schneller die Beschaffenheit des Materials, das sie betasten, als es Menschen und ihre älteren Artgenossen würden.

Fortpflanzung zweigeschlechtlich; die Schwangerschaft beträgt 10 Monate, allerdings kann es zu einer sogenannten "Keimruhe" kommen, in der die Mutter bewusst die Enwticklung des befruchteten Eis um bis zu sechs Monate weiter hinauszögern kann. Syri bringen im Normalfall nur ein Kind pro Schwangerschaft zur Welt, die Chance von Zwillingsgeburten beträgt gerade mal 0,5% und Mehrlingsgeburten von mehr als zwei Kindern sind noch nie verzeichnet worden, obgleich es einige Legenden darüber gibt.
Entwicklung Neugeborene sind nach etwas zehn Minuten dazu in der Lage, Gerüche aufzunehmen und prägen sich den Geruch der Mutter und anwesender Personen in den ersten Lebenstagen sehr genau ein. Etwa nach einer Woche stellt sich der Gehör- und Gleichgewichtssinn ein, der einem syrischen Kind erlaubt, sobald es der eigene Körper zulässt, Arme und Beine zu koordinieren. Normalerweise beginnen syrische Säuglinge mit einem Monat zu krabbeln und mit spätestens fünf Monaten zu laufen.

Der Sehsinn wird durchschnittlich erst ab der Mitte des ersten Lebensjahres aktiv, bis zum zweiten Lebensmonat sind Neugeborene völlig blind, dann öffnen sich ihre Augen und sie können Schatten unterscheiden, bis zum sechsten Monat klären sich die Sichtverhältnisse und sie können feste Formen und Farben erkennen.
Die Geschlechtsreife stellt sich zwischen dem fünfzehnten und siebzehnten Lebensjahr sehr abrupt ein, weswegen jugendliche Syri ab dem dreizehnten Jahr der Schulung des Kodex unterworfen sind, wo sie darauf vorbereitet werden und ihnen dann geholfen wird, mit den veränderten Signalen ihres Körpers umzugehen.

Wichtige Personen
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Kultur
Lebensweise Eine besondere Eigenschaft ist die Polygamie der Syri, die im Alter von 13 Jahren einen (den ersten) Ehepartner zugesprochen bekommen, den sie im Alter von siebzehn Jahren ehelichen. Da Ehen auf Syria II nicht geschieden werden dürfen, Trennungen aber seit jeher an der Tagesordnung sind und die Ehepartner ein gemeinsames Haus beziehen, werden diese im Laufe der Zeit oft zu großen landläufigen Anwesen ausgebaut, die Platz für bis zu acht untereinander verheiratete Paare bieten.
Technologie Ihr Technologiefortschritt lässt sich mit der Menschheit vergleichen, doch sind syrische Technologien nicht unter der Masse der Bevölkerung verbreitet. Während zwar Technologie für jeden zugänglich ist, wo sie benötigt wird, ist in den syrischen Haushalten meist nur das Allernotwendigste vorhanden, das aus praktischer und hygienischer Sicht unverzichtbar ist.
Medizin Syri haben eine sehr spezialisierte Medizin, sind aber immer an neuem Wissen interessiert. Ihre Forschung wird staatlich finanziert und ist der Restriktion unterworfen, für das Gemeinwohl nützlich sein zu müssen. Syrische Medizin kennt keine Augenheilkunde, da es keine Augenkrankheiten auf Syria II gibt.
Politik Der syrische Ministerrat besteht aus fünfzehn vom Volk gewählten Würdenträgern, fünf Meistern des Shal, die der Großmeister des Shal offiziell zum Rat entsendet und einem Vorsitzenden des Rates, der jede Periode von einer anderen Stadt bestimmt wird.
Diplomatie Syria II befindet sich momentan in verhandlungen mit der Föderation, um dieser eventuell beizutreten, doch ihre Diplomaten sind gespaltener Ansicht wie mit fremden Kulturen umzugehen ist. Während man ihnen durchaus Respekt zollt, ist man gerne der Ansicht, dass der eigene Kodex des Shal über den anderen Kulturen steht.
Sport & Hobby

Lanzenkriege - der Volkssport der Syri wird mit echten, scharfen Lanzen ausgetragen und hauptsächlich von Frauen im Alter von 13 bis 25 ausgeübt. Die Lanzenkriegerinnen treten in zwei Teams gegeneinander an und müssen im Zuge des Spiels eine Reihe von hufeisenförmigen Metallstücken auf die über einem Toraufbau in einer Höhe von drei Metern angebrachten Haken hängen. Weiters gibt es zwei Hartlederbälle, die in die Toraufbauten befördert werden können und Zusatzpunkte bringen. Der Sport trainiert Kampfgeist, Teamverhalten sowie den Muskelaufbau und die Reflexe und ist daher sehr beliebt.
Flachball - eine Form von Handball, bei der ein luftgefüllter dünnwandiger Lederball von Spielern des eigenen Teams immer nur mit jeweils einer Hand kurz berührt werden darf um ihn zum nächsten zu befördern, während die fremden Teams (es spielen meist drei Teams in einem Spiel) versuchen, den Ball dem anderen Team wegzunehmen um ihn selbst innerhalb der eigenen Reihen weiterzugeben. Ziel des Spieles ist es, den Ball in eine Grube auf der Mitte des Spielfelds zu versenken.
Tari-el - ein besonders bei jungen Männern beliebter Sport, ursprünglich außerhalb von Vereinsstrukturen. Hier werden freilebende Tari gejagt und mit bloßen Händen erlegt, dieser Sport ist heute jedoch nur noch in Teams erlaubt und innerhalb vorgeschriebener Saisonszeiten um den Bestand der Tari nicht zu gefährden sowie das Risiko tödlicher Unfälle gering zu halten.


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