Skylla und Charybdis: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 30. Juli 2010, 19:11 Uhr

Missionsinformationen

Start:	11279.2100	Status:	Läuft
Ende:	11319.2100	Einheit:	USS Phoenix
Grundidee:	Ner'Ayez Diszra	Chronisten:	Phoenix Führung
Commanding Officer:	Ner'Ayez Diszra	Executive Officer:	Kelav T'Rish
Missionstyp:	Wissenschaftsmission	RPG-Typ:	Einzelmission
Missionsplakette:		Fleetplotgrundlage:	Nein

Missionsbefehl

Sehr geehrte Commander Ner'Ayez,

sie und ihr Schiff werden ins Messina-System abbestellt. Wir erhielten Berichte von Geisterschiffen und anderen Phänomenen. Gehen sie der Sache auf den Grund und stellen sie Kontakt zur Wissenschaftsstation „Skylla“ her, die sich seit mehreren Wochen nicht mehr meldet.

Für das Oberkommando:
RAdm Rhaven Blackbirth

Gastschreiber

KAD - A - GC - SD: 11279.2172

Liebe Crew der U.S.S. Phönix,

pünktlich zum Missionsstart gibts auch gleich die Ernennung der Gastcharaktere . Den Anfang macht ein geheimer Gastcharakter, nämlich General Luis Alvarez von der interstellaren Allianz .

Auch für diese Mission konnte sich ein Senior begeistern. Ich ernenne SLtCmdr. Laetitia Branchi, die den Charakter Salvina T'Rish -eine Rebellin- schreibt, offiziell als Gastschreiberin für die laufende Mission.

Kommen wir jetzt zu den aktiven Schreibern in der ÖSF . Der Schreiber Cmdr. Illian Sit wird ebenfalls einen Gastschreiber spielen.
Er wird mit dem Charakter, der Rebellin, Leyla Sit in das Geschehen eintauchen. Dann ernenne ich noch die Schreiberin CPO Zara Monte, mit ihrem GC Eleen Monte, ihr habt es erraten -eine Rebellin- zur nächsten Gastschreiberin, für die laufende Mission . Genau wir sind noch immer nicht fertig . Hiermit ernenne ich auch den Schreiber PO2nd Quork Q'Tar zum Gastschreiber, mit seinem GC Rosanna de Jarjayes-Zielińska , die wiederum dem Rebellen-Lager angehört . Bei so vielen weiblichen Rebellen braucht es natürlich auch einen Anführer, welcher auch mit einem Gastcharakter vertreten ist. Ich ernenne hiermit die Schreiberin VAdm. Vega Thorín zur Gastschreiberin der aktuellen Phönix Mission, mit ihrem GC Solar, dem Rebellen Anführer.

Somit bleibt mir nur eins noch zu sagen . Ich wünsche allen Gastschreibern, viel Spass und Erfolg bei dieser spannenden Mission.

mfg,
FAdm John Connor

PHX - CO - A - 11279.2190 (GCs)

Meine lieben Phoenixkinder,

eine neue Mission, ein neues Unglück. Und um dieses vollends Ausleuchten zu können haben wir bereits tatkräftige Unterstützung einiger Gastcharaktere erhalten. Aber nichts destotrotz wird diese illustre Truppe noch etwas aus den eigenen Reihen erweitert:

Kämpferische Unterstützung für die Rebbelen von: Lt Mak'ar Jol mit seinem Gastauftritt in Form einer doch sehr vertrauten, aber völlig anderen "Ava Jol", von Ens Youkichirou Masaoka mit dem Betazoiden "Cardew Genestra", EnsjG Angel Montenegro in der Gastrolle des Sohnes "Edward Montenegro". Meine Wenigkeit, das Ner'Ayez, erfreut euch auch wieder in einer Nebenrolle, mit "Rhoya", ausserdem wird Cmdr Julian "T'kahal" Bashir in die Rolle von Melody Deeuard-Bashir schlüpfen.

Und auch der Feind wird unterstützt von dem Rebellenjäger "Slarn", geschrieben durch Cmdr Kelav T'Rish.

Auf ins Chaos! 'Ärmchen hochreiß* TSCHAKKAAAAAAAA ^^


Benka a ventel,

Adm Ner'Ayez Diszra

Chronik

11279.2100 – 11283.1495

Unsere Zeit: 2395

Nach einem langen Zwangsurlaub wegen unzähliger Reperaturen ist es nun klar. Die Phoenix darf wieder auslaufen und erhält auch gleich eine neue Mission, zu allem Übel aber lediglich nur Routine. Eine Forschungsstation im Messina-System meldet sich seit geraumer Zeit nicht mehr, was an und für sich nichts ungewöhnliches ist, da die Forscher dort gerne mal die zeit vergessen, doch nun mehren sich die Berichte von Schiffen die umliegende Systeme passieren.
Man berichtet von Geistern!
Seltsame Luftgestalten und Stimmen in der Luft, Temperaturschwankungen die auf verstorbene Seelen hindeuten sollen und dem muss nun nachgegangen werden.
Alle Reperaturarbeiten werden abgeschlossen und die Crew auf das Schiff zurückbeordert, neben einigen Neuzugängen die überstellt werden, doch die einzige Person die selbst zum Startzeitpunkt nicht da ist, ist die Kommandierende Offizierin, die erst Stunden später eintrifft nachdem man schon alles versucht hat Zeit herauszuschinden um nicht ohne sie zu fliegen.
Endlich kann es losgehen.
Diverse Probleme müssen noch gelöst werden, so hat man der USS Phoenix zuviele Plasmaverteiler überstellt die nun in rauhen Mengen den Lagerraum besetzen, aber alles in allem scheint es ein normaler Start zu sein. Technik und Wissenschaft sollen sich mit den Anomalien des Messina-Systems befassen, die auch auf Ionenstürme und spontane Plasmafeuer deuten um nicht hineinzugeraten, die Sicherheit wird dazu aufgerufen auf sämtliche Szenarien die vor Ort auftreten könnten vorbereitet zu sein und neben anfallenden Routineuntersuchungen soll sich die Medizin auf etwaige Strahlungsverletzte und sonstiges einstellen.
Der Crew soll verschwiegen werden, dass die Berichte von Geistererscheinungen erzählen und das wohl ein alter bekannter Geist, ein Crewman der von der Seele des Schiffes berichtet, schon wieder unter ihnen weilt und es irgendwo doch so scheint, als würde in der Annäherung an das System die Temperatur schon wie von Geisterhand schwanken.

Zeitlinie Zukunft: 2445

Ein Universum des Krieges tut sich auf. Eine kleine Gruppe von Rebellen wiedersteht noch den gierigen Fängen der Interstellaren Allianz, eine Gemeinschaft aller Völker, die versucht das Gleichgewicht dadurch wiederherzustellen, das sie alle Mischwesen, Hybriden, deren Erzeuger und Sympathisanten unterwirft und ausrottet. Die Rebellen haben keine andere Möglichkeit als zu fliehen, sich zu verstecken und um ihre Leben zu fürchten.
Die Rebellen aber wehren sich, versuchen durch Anschläge selbst etwas zu tun, doch eines ihrer Teams ist gefangen geworden von skrupellosen Rebellenjägern die nun alles versuchen irgendeine Information aus den Gefangenen herauszubekommen um noch mehr ihrer 'Art' zu fangen. Aber auf der anderen Seite will man die Leute nicht diesen skrupellosen Händen überlassen udn plant bereits die Befreihung, da der Gefangenentransport unmittelbar am Messina-System vorbei führt, das aufgrund seiner zahlreichen Anomalien ein perfektes Versteck bietet um von dort heraus anzugreifen.
Zahlreiche Gefahren, aber man will es doch wagen, in der Hoffnung die Freunde zu retten, denen gerade so das ENtkommen geling als sie die Wachen niederringen, sich dann der fraglichen Freiheit gegenüber sehend: Gefangen auf einem Rebellenjäger voller Gorn die sie töten wollen.

Letztes Log: Cmdr Ner'Ayez 02

11283.1495 – 11287.2100

Unsere Zeit – 2395

Die Phoenix nähert sich weiterhin dem Messina-System. Gleichzeitig häufen sich die mysteriösen Erscheinungen – Nebel, wo keiner sein sollte, gefühlte Temperaturschwankungen in beide Richtungen, Schreie und Stimmen die Crew und Getier verunsichern und an ihrem Verstand zweifeln lassen. Selbst der Schiffsgeist der Phoenix, der in der Vergangenheit immer wieder einmal auftauchte, ist bereits in Erscheinung getreten und tut seinen Unwillen kund, weiter auf dem gegenwärtigen Kurs zu verbleiben. Nichtsdestotrotz tut die Crew weiterhin ihren Dienst, beginnt das Messina-System zu vermessen und die Anomalien zu kartieren, um ein sicheres Durchqueren der Gegend zu ermöglichen. Die Sicherheitsabteilung hält die ersten Übungen zur eventuellen Befreiung der Forschungsstation ab, doch das Holodeck überlädt.
Ner'Ayez trifft auf die ehemalige Flamme Romanov.

Zeitlinie Zukunft – 2445

Die Flucht der auf dem Gorn-Schiff gefangenen Rebellen geht weiter, es geht in die Eingeweide der [i]Königskobra[/i]. Gleichzeitig beginnen sich die freien Rebellen zu sammeln, um ihre Kameraden zu befreien, und ein Scout wird ausgeschickt. Die Allianz ist ebenfalls in der Nähe, eifrig sich mit den Gorn zu treffen und die wichtigen Gefangenen in Empfang zu nehmen. Die Sensoren sind auf allen Seiten nur von geringem Nutzen, und jeder stochert im trüben Wasser herum, hofft das erwünschte zu finden...

Letztes Log: Glog Ner'Ayez/Romanov

11287.2100 – 11294.2000

Gegenwart 2395

Die Phoenix erreicht schließlich das Messina-System, die verwirrenden Erscheinungen treten immer häufiger auf. Die Sensoren scheinen nicht zu funktionieren, da sie ein Streichorchester mitten im All anzeigen. Von der Station auf Skylla hingegen fehlt jede Spur. Commander Ner'Ayez beschließt mit manueller Sicht zu fliegen, als die Phoenix auch schon auf ein anscheinend verlassenes Schiff trifft. Ein Außenteam soll die Sache untersuchen, sicherheitshalber per Shuttle, bei der Sensorleistung kann man ja nie wissen, was passiert. Derweil entdecken die Techniker, die das Holodeck reparieren, in selbigem Spuren von Subraumrückständen. Die Analyse der Anomalien des Messina-Systems ziehen sich weiter hin, es scheint keine physikalisch logische Erklärung für die Geschehnisse innerhalb des Systems zu geben. Die Wissenschaft versucht daher gemeinsam mit der Technik die Sensoren so umzubauen, das sie wie eine Art Sonar funktionieren, in der Hoffnung dann wenigstens sehen zu können, ob etwas da draußen war, oder nicht. Auch die internen Sensoren sollen so angepasst werden um den Subraumrückständen auf den Grund zu gehen. Die Sensoren werden schließlich mit einer Effizienz von 108% umgebaut, Feineinstellungen sind noch nötig. Auf dem havarierten Schiff angekommen, zeigt sich, das die Besatzung komplett fehlt, aber ansonsten scheint es noch heil zu sein. Die gefundenen Logbucheinträge enden mit der Ankunft im Messina-System. Nach Erkundung des Schiffes soll das Außenteam weiter zum Planeten Skylla fliegen zur gleichnamigen Forschungsstation. Diese ist laut Sensoren nicht vorhanden, auch visuell war anscheinend nichts zu sehen.

Zukunft 2445

Die Inari erreicht das Messina-System und entdecken dort ziemlich schnell ein Gorn-Schiff, vor dem sie sich erst einmal hinter einem Planetenbruchstück verstecken. Solar nimmt Kontakt zu Monte auf. Es werden Schiffssignaturen geortet, die Monte näher untersuchen soll und die sich als das Schiff von Alvarez herausstellen. Ein aufkommender Ionensturm zwingt das Shuttle der Kassandra wieder zum Mutterschiff zurückzukehren und die Beobachtung abzubrechen. Um einer möglichen Entdeckung durch Alvarez zu entgehen, versuchen sie ihn zu täuschen. Anschließend fliegen sie zu Solar. Rhoya und die anderen planen inzwischen das weitere Vorgehen, unterwegs treffen sie dann noch auf drei Gorn, die am Ende getötet zurückbleiben, dank einer eroberten Plasmawaffe. Bevor es weiter zum Heck mit den Frachtransportern geht, verringert Ava noch die Energiezufuhr zur Heizung, um die wechselwarmen Gorn zu behindern. Slarn erreicht das System früher als erwartet, es kommt zum Kampf zwischen der Königskobra und der Inari. Schließlich kommt auch die Kassandra dazu. Doch eine große Anomalie zwingt die Kämpfenden eine Pause einzulegen. Währenddessen erreichen Rhoya und ihre Gefährten den frachtraum der Königskobra, nachdem sie dort noch verbleibene Wachen erledigt hatten und es gelingt ihnen die Transporter dank einer Schildlücke zu benutzen und auf die Mada zu beamen. Sie fliehen mit aktivierter Tarnvorrichtung und versuchen Solar zu kontaktieren.

Letztes Log: 2445 – Log 04 – Ava Jol – Rebellin – 11294.1971

11297.1925 – 11300.2100

Gegenwart: 2395
Die Phoenix ist inmitten von Subraumspalten gefangen und kann sich nicht vom Fleck rühren. Von der wissenschaftlichen Abteilung und der Technik kommt der Vorschlag, dass mit einer statischen Warpschale die Situation stabilisiert werden könnte. Das Aussenteam auf Skylla deaktiviert die verantwortlichen Generatoren, doch was auch immer sie machten: Die Anomalien destabilisierten sich, und sowohl das Aussenteam als auch die Phoenix werden in die Zukunft gezogen, wo das Schiff einer Kollision mit der.. Phoenix? entgeht. Gleichzeitig landet der erste Offizier auf der Spiegelbildlich gleichen, doch älteren Version der Phoenix.

Zukunft: 2445
Die Schlacht ist wiederaufgenommen, und auf der Inari bereitet sich auf das Gefecht vor; Weitere Geistererscheinungen irritieren, und die Crews der Schiffe werden mit der Ankunft eines neuen Schiffes – der Phoenix – erneut durcheinander gewirbelt. Die Inari entgeht nur knapp einer Kollision, und der Neuankömmling findet sich schnell inmitten des laufenden Gefechtes wieder; Die Inari jagt hinterher und versucht der verfolgten Phoenix etwas Luft zu verschaffen.

Letztes Log: INA – GLogs 7/4 – Cmdr. T'Rish/T'Rish – XO/Reb SD11300.0385

11300.2100 – 11305.2250

Da wir nun in der Zukunft sind, wird die Chronik nach Schiff unterschieden statt nach Jahr.

Inari
Die Rebellin Salvina begibt sich auf Jagd nach Gorn, die unerwartet auf dem Schiff aufgetaucht sind. Sie wird bei einer Begegnung mit drei Gorn – von denen sie zwei tötet – schwer verletzt; Der letzte wird von Ner'Ayez T'yar von der Phoenix erledigt. T'yar verlangt auf die Brücke gebracht zu werden, wo Salvina zunächst versucht T'yar auszuschalten, aber von einem schnellen Wort seitens des XOs der Phoenix daran gehindert wird und schliesslich aufgrund der Verletzung zusammenbricht.

Kassandra
Six of Twentyfive findet sich auf der Kassandra wieder, und auch die Crew der Kassandra wird durch die Anomalien kräftig durchmischt. Eleen analysiert die Situation, diskutiert mit Rosanna. Six of Twentyfive beginnt mit Eleen über Ethik und Kriegsstrategien zu diskutieren, während das Schiff sich wieder in die Schlacht stürzt.

Königskobra
Slarn erfährt von weiteren Eindringlingen und beginnt sich persönlich darum zu kümmern. Er eliminiert beinahe im Alleingang zwei Nester – eines nur mit Rebellen, eines mit Allianzlern und Rebellen. Slarn exekutiert die Gorn, die im Frachtraum sich derart festnageln hatten lassen, und macht auch kurzen Prozess mit den Allianz-Soldaten, mangels Geduld und aufgrund von Frust über seine mangelnde Kontrolle über die Situation. Slarn stolpert wenige Korridore weiter über einen weiteren Eindringling, der eine Sternenflottenuniform trägt – Epiphany Maidie. Der Sternenflottenoffizier entgeht nur knapp einem tödlichen Schuss, flieht lautstark, und schafft es kurz darauf einen anderen Gorn zu entwaffnen und zu töten; Slarn verfolgt sie, verletzt sie dabei am Fuss. Mithilfe einer impromptu-waffe aus Magneten schafft sie es Slarns Waffe unbrauchbar zu machen.

Madaraesta
Rhoya, Ava und Cardew beraten über mögliche Handlungsoptionen, als plötzlich ein Allianzler mitten unter ihnen auftaucht. Kurzerhand wird das Schiff durchsucht, Feinde eliminiert und ein Verbündeter gefunden – nebst zwei unbekannten Personen: Youkichirou Masaoka und Anna Johnson. Sie werden auf die Brücke gebracht, um Cardew zu heilen. Laetitia Branchi findet sich kurz darauf auch ein, wurde ebenso auf die Madaraesta versetzt. Rhoya klärt die Neuankömmlinge über die Situation auf, während Anna sich um die Wunden Cardews kümmert; Die Phoenixler stellen sich auf die Seite der Rebellen, wollen helfen.

Letztes Log: KKB – RPG 04 – Log 02 – MCPO Maidie – SCI – 11304.2396

11311.2231 – 11316.2350

Königskobra
Slarn ist frustriert über die Gesamtsituation und kehr auf die Brücke der Königskobra zurück, wo er erfährt, dass die Rebellen in einen Nebel geflohen sind und nicht zu orten sind. Alvarez staucht Slarn zusammen, ordnet eine Blockade des Nebels an und ruft weitere Verstärkungen herbei – unter anderem die 'Allianzhexe', was er genüsslich dem Gorn unter die Nase reibt.

Madaraesta
Rhoya verjagt alle von der Brücke des Schiffes, scheucht sie zu verschiedenen Aufgaben. Rhoya spricht mit Ava. Das Geheimversteck wird erreicht und öffnet sich mittels Rhoyas Stimmmuster anstandslos; Die Rebellenschiffe und die Phoenix fliegen eines nach dem anderen ein, die Mada folgt zuletzt. MCPO Maidie und Rubens Wolf finden sich nach der Flucht von der Königskobra auf diesem Schiff wieder und verarzten ihre Wunden.

U.S.S. Phoenix
Ner'Ayez erlebt ersterhand die Resultate des wechselnden Crewmitglieder – auf der Brücke tauchen Gorn und ihr unbekannte Personen auf, die aber schnell überwältigt werden. Die Phoenix stellt sich gezwungenermassen auf die Seite, die nicht auf sie schiesst, nachdem Kontaktaufnahme mit der Allianz misslingt. 113 Crewmitglieder werden vermisst, als die Phoenix den Rebellenschiffen in einen Nebel und der darin versteckten Asteroidenbasis folgt. Victoria Kincaid stolpert bei einer Patroullie durch das Schiff in einem Frachtraum über einen bisher noch unentdeckten Gorn und überwältigt diesen per Zufall – eine schwere Kiste erschlägt den Gorn.

Inari
T'yar und Solar unterhalten sich im Kasino, wo erstere versucht, den Replikator wieder instand zu setzen, mangels passender Werkzeuge aber das Handtuch werfen muss. Nach dem Docken verlassen die Crews die Schiffe, um zu ihren jeweiligen Einheiten zurückzukehren; Kelav macht sich ebenfalls auf den Weg, wird von der blauen Katze begleitet – und findet heraus, dass diese seine zukünftige Tochter ist. Ihr Verhalten verstört ihn, und er tritt richtiggehend die Flucht an.

Kassandra
Six of Twentyfive beamt gemeinsam mit den anderen Phoenixlern nach der Ankunft der Kassandra in der Asteroidenbasis auf ihr eigentliches Schiff zurück, wo sie sich prompt in ihr Quartier zurückzieht, aber alsbald von Caitlin Todd auf die Krankenstation beordert wird.

Asteroidenbasis/'Nest'/'Alle gemeinsam'
Solar und T'yar rasen zur Mada und einer verletzten Rhoya, welche sie umgehend auf die Krankenstation der Phoenix bringen. Solar ist komplett aufgewühlt. Kelav flieht in Richtung Phoenix, wird kurz von der jungen Ava Jol aufgehalten, die ihm einen kurzen Bericht über den Zustand des Schiffes liefert; Kurz darauf findet ihn Laetitia, die er kurzerhand abwimmelt, und Ner'Ayez suchen geht. Er findet sie ausserhalb der Phoenix, die Umgebung beobachtend, und spricht sie auf die nächsten Schritte an. Rhoya wird auf der Phoenix von Caitlin Todd und Anna Johnson erstversorgt, sie rufen Six of Twentyfive aufgrund der zahllosen Implantate Rhoya's zu Hilfe. Als Rhoyas Herz kurz aussetzt, verliert Solar für einen Augenblick die Nerven, bis er sich dank einer Ohrfeige Salvinas wieder zusammenreisst. Die beiden verziehen sich ins Kasino der Phoenix, sprechen über die Situation und Rhoya. Während etwas 'Spasses' im Frachtraum entdecken sie die zahllosen X9-Plasmaverteiler, welche die Phoenix zum Start unbeabsichtigt an Bord genommen hatte.. Solar kehrt auf die Krankenstation zurück, Salvina soll sich um die Plasmaverteiler kümmern...

Letztes Log: PHX - GLog7/10 - Salvina/Solar - Reb - 11316.0190

11316.2350 – 11319.2100

Abschlusschronik

Endlich im sicheren Nest gelandet kommt man ein wenig zur Ruhe, Verwundete werden versogrt und man nutzt die Gelegenheit zu einer gemeinsamen Besprechung mit den Rebellenanführern. In der Führung der Phoenix ist man sich uneins ob man sich einmischen und helfen soll oder nicht, denn wo die Kommandantin Ner'Ayez dagegen zu sein scheint, um die erste temporale Direktive einzuhalten, ist der erste Offizier T'Rish anderer Meinung und will wenigstens die zuvielen Plasmaverteilung den Rebellen zur Verfügung stellen.
Während der Besprechung unter der Untertassensektion des Feuervogels erfährt die Führung der Phoenix dann die Geschichte dieses Universums, von dem Verfall der Sternenflotte, der Bildung der Allianz und ihrer Jagd auf alles Unreine. Die aktuelle Situation ist wenig berauschend und wirf noch mehr Fragen auf. Es stellt sich heraus das der erste Offizier eine Tochter hat, direkt hier, ebenso die Kommandantin, deren Sohn Anführer der Rebellen ist. Und wo man sich aufgrund der ganzen Ereignisse näher kommt, wie die zwei Crewman Maidie und Wolf, entfernt man sich auf anderer Seite. Oder doch nicht?
Eine Hiobsbotschaft allerdings bringt die Rebellen in Aufruhr, da sie die „Obelisk“ meldet und eine ominöse Frau namens „Lu“ davon berichtet das diese in Gefahr ist, da zuviel Allianz drum herum patroulliert. Doch zu Erklärungen kommt man nicht mehr, da die Besprechung sich verläuft und man die Verteiler übergibt. Weitere Informationen werden allerdings im keim erstickt, als Solar, der Rebellenanführer, der sich zum trinken und Rauchen etwas zurückgezogen hat sioch plötzlich einer Allianzjägerin gegenüber sieht, die ihn durch ihr Schwert an die Wand pinnt, wonach Gorn und Allianz den Asteroidenhangar stürmen und alle zum Rückzug zwingen.
Ein wildes Gefecht beginnt wo nicht jeder gerettet werden kann, Geiseln genommen werden und letztlich die Schiffe dann starten, als die Madaraestra das Hangartor in die Luft jagt. Die Inari kommt nur durch die Hilfe der Phoenix vom Fleck, doch im Abtauchen des Nebels werden sie direkt angegriffen, schützen das Rebellenschiff dennoch, tauchen tiefer in den Nebel ein.
Für die Führung der Phoenix stellt sich nun aber dieselbe Frage wie zuvor und die Kommandantin bittet ihren ersten Offizier um Rat, der sich jedoch nicht einmisch und ihr die alleinige Entscheidungsgewalt zuspricht. Der Nebel lichtet sich, gleich wird man dem Feind der Rebellen gegenüberstehen.

Letztes log:

Doch wie wird sich die Phoenix entscheiden? Wie wird es weiter gehen...?

- USS Phoenix - Mit dem Rücken zur Wand

Statistik

http://persodb.oesf.at/out.viewStatistik.php?shp_kurz_name=PHX

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