Undine on Ice: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Expedition steigt zu dem Wrack hinab, welches in leichter Schieflage mit mehreren kleinen und einem großen Hüllenbruch in einer Eisspalte liegt, und sich sehr langsam mit Wasser füllt. Nachdem festgestellt wird dass das Bioschiff noch „am Leben“, aber sehr schwach zu sein scheint, und sich anscheinend allmählich regeneriert, wird die Einstiegsöffnung, der große Hüllenbruch, mittels Phaserfeuer „vernarbt“ damit er nicht weiter zuwächst, und das Team betritt in geschlossener Marschordnung das Schiff.<br> | Die Expedition steigt zu dem Wrack hinab, welches in leichter Schieflage mit mehreren kleinen und einem großen Hüllenbruch in einer Eisspalte liegt, und sich sehr langsam mit Wasser füllt. Nachdem festgestellt wird dass das Bioschiff noch „am Leben“, aber sehr schwach zu sein scheint, und sich anscheinend allmählich regeneriert, wird die Einstiegsöffnung, der große Hüllenbruch, mittels Phaserfeuer „vernarbt“ damit er nicht weiter zuwächst, und das Team betritt in geschlossener Marschordnung das Schiff.<br> | ||
Im Inneren ist man fasziniert und befremdet von der biologischen Natur des Schiffes. Nervensträngen folgend erreicht das Team eine Art biologischen Computerkern, das „Gehirn“, und stellt rasch fest dass das Schiff beobachtet und reagiert. Wie eine Immunreaktion mutet es an, als die Luft in den Gängen mit Toxinen geflutet wird, allerdings wegen der Schwäche des Organismus nur in geringster Konzentration, was die Crew lediglich zwingt vorsichtshalber Sauerstoffmasken aufzusetzen. Vom Undinenpiloten oder weiteren Feinden ist nichts zu sehen. Ferner wird in der Zwischenzeit festgestellt, dass das Schiff wohl auf Wärme reagiert und diese in den eigenen Kreislauf überführt, speichert. <br>Während sich die Wissenschaftler fasziniert über das Thema austauschen, ob und inwiefern das Schiff als „am Leben“ definiert werden, und als denkender, intelligenter Organismus bezeichnet werden kann, zieht Blake ein Ass aus dem Ärmel: Einen modifizierten romulanischen Gedankenscanner, normalerweise in der Föderation illegal, für diesen Einsatz jedoch genehmigt und bewilligt. Dieser soll dem Team Zugriff auf das „Gehirn“ geben.<br> | Im Inneren ist man fasziniert und befremdet von der biologischen Natur des Schiffes. Nervensträngen folgend erreicht das Team eine Art biologischen Computerkern, das „Gehirn“, und stellt rasch fest dass das Schiff beobachtet und reagiert. Wie eine Immunreaktion mutet es an, als die Luft in den Gängen mit Toxinen geflutet wird, allerdings wegen der Schwäche des Organismus nur in geringster Konzentration, was die Crew lediglich zwingt vorsichtshalber Sauerstoffmasken aufzusetzen. Vom Undinenpiloten oder weiteren Feinden ist nichts zu sehen. Ferner wird in der Zwischenzeit festgestellt, dass das Schiff wohl auf Wärme reagiert und diese in den eigenen Kreislauf überführt, speichert. <br>Während sich die Wissenschaftler fasziniert über das Thema austauschen, ob und inwiefern das Schiff als „am Leben“ definiert werden, und als denkender, intelligenter Organismus bezeichnet werden kann, zieht Blake ein Ass aus dem Ärmel: Einen modifizierten romulanischen Gedankenscanner, normalerweise in der Föderation illegal, für diesen Einsatz jedoch genehmigt und bewilligt. Dieser soll dem Team Zugriff auf das „Gehirn“ geben.<br> |
Version vom 17. April 2010, 14:58 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 11192.2100 | Status: | Läuft |
Ende: | XXXXX.XXXX | Einheit: | USS Britannia |
Grundidee: | Ghjea Lii | Chronisten: | Nico Huch |
Commanding Officer: | Illian Sit | Executive Officer: | Nico Huch |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Sub-RPG |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | Keine |
Missionsbefehl
Temp. KAD - A - 11192.2100 (Sub-Missionsbefehl)
Sehr geehrter Commander Huch,
Sie werden mit einem Teil Ihrer Crew angefordert, um die Bergung eines abgestürzten Schiffes der Undine einzuleiten, welches tief in der Arktis liegt.
Es obliegt Ihrem Ermessen, die Forschungen an diesem Gebilde einzuleiten, die Ausrüstung für Forschung und Bergung wird bereit gestellt und an Ort und Stelle gebracht. Vor Ort wird Ihr neuer Kommandant Sie über weitere Schritte informieren.
Für das Sternenflottenkommando,
Vice Admiral J. Ridmen
Chronik
Woche 1, 11192 – 11198
Nach der Inspektion der USS Britannia, die nach den katastrophalen Schäden durch die Schlacht im Sol-System mehrere weitere Monate im Dock der Utopia Planitia-Werft (Mars) verbringen muss, bricht ein ausgesuchter Teil der Britannia-Crew zur Starbase 01 über der Erde auf, wo sie über ihre neue Mission in Kenntnis gesetzt werden. Das gesamte Team besteht aus Zwölf Wissenschaftlern, zwölf Technikern, acht Medizinern, und 16 Sicherheitsleuten- plus Commander Huch- macht 48. Nicht mit von der Partie ist CTO Ludramir, der die Reparaturarbeiten an der Britannia weiter überwacht. Noch hat XO Huch das Kommando, soll vor Ort, in der Arktis, jedoch dieses an den neuen Captain der Crew abtreten, dessen Identität an diesem Punkt noch nicht bekannt gegeben wurde.
In der Arktis, in welcher gerade die polare Dämmerung herrscht, ist während des vergangenen Krieges ein Undinenschiff abgestürzt. Ein Vorauskommando an Technikern soll vor Ort bereits ein Lager aufgeschlagen haben, in welchem auch schon der künftige CO die Ankunft der Crew erwarten soll. Die Mission lautet, das Schiff zu untersuchen und zu bergen.
Nach einem kurzen Briefing auf Starbase 1 bricht das Team in fünf Shuttles auf, und wird von diesen nahe der Basis abgesetzt. Schon jetzt machen sich aufgrund des nahen magnetischen Nordpols der Erde und mysteriöser Strahlenemissionen, die vom Undinenwrack kommen, technische Probleme mit Scannern und Kommunikatoren bemerkbar. Doch als die Mannschaft das Lager erreicht findet es dieses verlassen und verwüstet vor. Spuren deuten auf leichte Kampfhandlungen und eine Massenflucht des Personals hin, auch vom neuen Captain ist zunächst nichts zu sehen. Schnell wird das Lager gesichert, durchsucht, und der Wiederaufbau eingeleitet, um schnellstmöglich Licht ins Dunkel zu bringen. Bald wird auch ein Überlebender gefunden, der wegen des Störfelds nur mit traditionellen Mitteln untersucht und behandelt werden kann: Der Techniker ist bewusstlos, abgesehen davon jedoch scheinbar unverletzt.
Bald trifft auch der neue, alte CO verspätet ein- Lieutenant Commander Blake, in Begleitung einiger Mitglieder des Starfleet Arctic Corps. Er übernimmt das Kommando, teilt die Arbeiten für den Aufbau des Lagers und die Vorbereitungen für die geplante Expedition ein, und legt fest dass ein entsprechendes Team in 20 Stunden aufbrechen soll.
In dieser Zeit wird das Lager mit Wachen und improvisierten Annäherungssensoren gesichert, die nähere Umgebung wird abgesucht. Die Mediziner kümmern sich um den Überlebenden, die Techniker um Zelte, Energieversorgung und Equipment. Allerdings ist die Kommunikation mit der Außenwelt vorerst nicht möglich.
Woche 2, 11199 - 11205
Immer noch ist nicht klar, was im Lager vor der Ankunft der Mannschaft geschehen ist. Trotz der eher schleppenden Fortschritte im Wiederaufbau und bei der Suche nach Antworten entschließt sich Blake, die Expedition zum Undinenschiff zu führen. Allerdings gibt es eine weitere, heiße Spur- im näheren Umkreis des Lagers werden vereinzelte Blutspuren gefunden, die davon wegführen. Es werden also zwei Teams gebildet welche innerhalb kürzester Zeit aufbrechen, das eine in Richtung Wrack, das andere den Spuren folgend.
Undineschiff - Expedition | Spuren der Techniker |
LtCmdr Blake (FO) | Lt Thalin (SEC, Teamleitung) |
LtCmdr Thorn P'Thall (SEC) | LtjG Matsuo (SEC) |
CrApp Ciana (SEC) | CrRec Yu'She (SEC) |
Cr Deere (TEC) | CrRec Cunningham (TEC) |
LtJG Harlessem (SCI) | LtJG Canuma(SCI) |
LtJG Afeoth (SCI) | |
LtJG Sims (MED) | Lt Narisaku (MED) |
+ NSCs | + NSCs |
Woche 3, 11206 – 11212
Undineschiff-Expedition
Die Expedition steigt zu dem Wrack hinab, welches in leichter Schieflage mit mehreren kleinen und einem großen Hüllenbruch in einer Eisspalte liegt, und sich sehr langsam mit Wasser füllt. Nachdem festgestellt wird dass das Bioschiff noch „am Leben“, aber sehr schwach zu sein scheint, und sich anscheinend allmählich regeneriert, wird die Einstiegsöffnung, der große Hüllenbruch, mittels Phaserfeuer „vernarbt“ damit er nicht weiter zuwächst, und das Team betritt in geschlossener Marschordnung das Schiff.
Im Inneren ist man fasziniert und befremdet von der biologischen Natur des Schiffes. Nervensträngen folgend erreicht das Team eine Art biologischen Computerkern, das „Gehirn“, und stellt rasch fest dass das Schiff beobachtet und reagiert. Wie eine Immunreaktion mutet es an, als die Luft in den Gängen mit Toxinen geflutet wird, allerdings wegen der Schwäche des Organismus nur in geringster Konzentration, was die Crew lediglich zwingt vorsichtshalber Sauerstoffmasken aufzusetzen. Vom Undinenpiloten oder weiteren Feinden ist nichts zu sehen. Ferner wird in der Zwischenzeit festgestellt, dass das Schiff wohl auf Wärme reagiert und diese in den eigenen Kreislauf überführt, speichert.
Während sich die Wissenschaftler fasziniert über das Thema austauschen, ob und inwiefern das Schiff als „am Leben“ definiert werden, und als denkender, intelligenter Organismus bezeichnet werden kann, zieht Blake ein Ass aus dem Ärmel: Einen modifizierten romulanischen Gedankenscanner, normalerweise in der Föderation illegal, für diesen Einsatz jedoch genehmigt und bewilligt. Dieser soll dem Team Zugriff auf das „Gehirn“ geben.
Spuren der Techniker
Lieutenant Thalins Team stellt fest, dass sich die Spuren im Südosten des Lagers ballen. Es scheint also, als wären die fliehenden Techniker zunächst einmal planlos davongerannt, hätten sich allerdings dann gesammelt, um als Gruppe zielgerichtet nach Südosten zu marschieren- wo bald auch die Überreste einer alten, befestigten Straße unter dem Schnee zu erkennen sind. Noch bleibt jedoch unklar, wovor sie geflüchtet sind und ob sie verfolgt wurden. Was allerdings schnell klar wird ist, wohin sie wollten - bis vor 170 Jahren wurde in einigen Marschstunden Entfernung eine polare Forschungsstation betrieben, deren Ruinen die Flüchtlinge wohl aufgesucht haben, um dort Schutz zu suchen. Nun macht sich der Suchtrupp dorthin auf den Weg.
Nach langem Marsch durch den Schnee und dem Erreichen der Ruine finden sie diese bewohnbar, aber verbarrikadiert vor. Während man versucht, sich gewaltsam Zugang zu verschaffen, untersuchen andere Teammitglieder die nähere Umgebung und finden eine Leiche- einer der vermissten Techniker, der an einem Phaserschuss gestorben ist.
Missionsstatistik
Gesamt
Dauer: | 3,29 Wochen (23 Tage) | Schreiber: | 14 |
Logs ingesamt: | 40 | Wörter insgesamt: | 40061 |
Logs pro Woche: | 12,17 | Wörter pro Log: | 1001,53 |
Logs pro Tag: | 1,74 | Aktuelles Log: | G-Log LtCmdr P'Thall und LtJg Afeoth |
Erstellt von: | Godo Lessman | Geführt von: | Godo Lessman |
Einzeln
Zusätzliche Informationen
Links
Verwandte Links: Starbase G-001 New Hope - Missionsübersicht · USS Prophecy Missionsübersicht ·
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