ÖSF Newsletter Ausgabe 5 (März 2004): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2011, 12:38 Uhr
Der Newsletter der ÖSF hat es sich zur Aufgabe gemacht, informativ und zugleich humorvoll das Geschehen in der ÖSF zu verfolgen und der Leserschaft darzulegen. Fakten und Fiktion gehen Hand in Hand und sind doch offensichtlich getrennt, um den geneigten Leser nicht der Verwirrung zu opfern.< br/> Für konstruktive Kritik sind wir immer offen und hoffen, allen Lesern viel Spaß beim Durchlesen des Newsletter zu bringen, der in regelmäßigen Abständen immer zum Monatsletzten erscheint.
Liebe Leser des Newsletters,
Kritik macht sich manchmal breit. Man wird gefragt: "Wann kommt denn endlich der Newsletter?" Was soll ich dazu sagen. Ich kann ihn erst herausgeben wenn er genug Artikel hat um eine halbwegs gescheite Ausgabe zu ermöglichen. Dies ist ein Aufruf an alle. Wer diese Situation ändern möchte, den Newsletter als Redakteur mit seinen Gedanken und Ideen zu verbessern und zu bereichern, der soll sich bitte bei mir melden.([email protected]) Die Newsletterredaktion
Ausgabe 5 (März 2004)
RPG-Berichte
USS Britannia
Nachdem die Crew der Britannia auf einem Mond festsaß, wurde sie von der Potemkin gerettet und flogen mit ihr und der völlig ausgebrannten Britannia im Schlepptau zurück zur Erde. Doch es kam anders und die Crew erreichte die Erde nicht und musste auf ihren Urlaub verzichten, da Captain Eight den Auftrag bekommen hatte die Sternenbasis 133 zu übernehmen, weil vor kurzem deren CO, Commander Tovek, gestorben war. Der mysteriöse Todesfall und die Fortsetzung der Mission der Sternenbasis, Hilfslieferungen nach B'iana II, einem von Bürgerkrieg geplagten Planeten, waren der neue Auftrag für die Crew.
Und das geschah im Februar:
Die erste Hilfslieferung wird mit zwei Shuttles nach B'iana geflogen, doch während des Entladens des Shuttles gehen einige Crewmitglieder in die nahegelegene Stadt, kommen dort in Gefahr und werden beinahe getötet. Beim Rückflug werden die Shuttles vom Planeten aus beschossen, schaffen es aber manchen Schüssen auszuweichen und fliegen schnellst möglich zur Station zurück.
Die Führung trifft sich zu einer Besprechung in der das weitere Vorgehen im Falle B'ianas besprochen wird.
Die Ermittlungen am Todesfall des Commanders gehen weiter. Der Verdacht das der Obduktionsbericht gefälscht ist verhärtet sich weiter. Es werden immer wieder Manipulationen in den Sensorenlogs entdeckt.
Kathreen, eine ehemalige Borgdrohne, wird zur Patientin auf der Krankenstation. Ihre Nanosonden sind entladen. Es wird an einem Alkoven gearbeitet, doch dieser lässt sich nicht aktivieren. Es kann ein Ladegerät entwickelt werden, das die Nanosonden wieder mit Energie versorgt. Später verseuchen ihre Naniten die Station und legen sie fast lahm, doch Kathreen kann dazu bewegt werden sie zu stoppen.
Commander O'Clear findet in einem Gespräch mit Alexandra Jalet heraus das die Hilfslieferungen an die Regierung gingen und nicht gerecht verteilt wurden.
Mike O'Clear und Captain Eight of Nine beraten sich und entschließen die Lieferungen vorerst auszusetzen. Um die genaue Sachlage erfassen zu können, soll ein Undercovereinsatz durchgeführt werden.
Ner'Ayez Diszra findet die Sicherheitscodes, die den Zugriff zuließen die Sensorenlogbücher zu manipulieren. Dies würde die Ermittlungen im Todesfall weiterführen, doch mit einem Mal ist sie unauffindbar.
Es wird nach Ner'Ayez gesucht. Unter anderem von Hodin und C`Tan, die die Rettungskapseln überprüfen da sie hier jemanden bei Stationsscans bemerkten. Doch wird Ner'Ayez gar nicht mehr auf der Station vermutet, da sie der Computer nicht lokalisiern kann.
Natalie Bring kommt mit einem Nervenzusammenbruch auf die Krankenstation. Als es ihr wieder besser geht unternimmt sie mit Manuela Sinclair einen Spaziergang zu C'Tan und Hodin. Eigentlich um auszurichten das Natalie Ner'Ayez auf der Station gespürt hat, doch zu viert suchen sie den Unbekannten und nach einer Jagd quer über das Deck und einem Feuergefecht können sie die Schlacht gegen den B'ianer für sich gewinnen. Bei einem Verhör, gibt er Rico Sanchez, den CSO der Base, als seinen Mittelsmann an.
Rico entpuppt sich als Mörder und als er merkt, dass man ihm so langsam auf die Schlichte kommt, startet er ein Shuttle und verlässt damit und mit der gekidnappten Ner'Ayez die Basis.
Von Manuela Sinclair
USS Shenadoah
„Teiresias“
Einem Wissenschaftlerteam ist mit Hilfe der Chindomea gelungen einen Computer zu bauen, der aufgrund von Wahrscheinlichkeitsrechnung die Zukunft vorhersagen kann. Feldtests im kleineren Rahmen verliefen alle positiv, deshalb sollte ein groß angelegter Test durchgeführt werden. Dies sollte auf der USS Shenandoah stattfinden.
Der Computer wird komplett an den Computerkern angeschlossen um eine bessere Leistung und Genauigkeit zu erreichen. Dies führt zu einem kurzzeitigen Komplettenergieausfall auf der Shenandoah. Jedoch die darauf folgenden Ereignisse bestätigen die Präzision von Teiresias, so wie der Computer genannt wurde.
Plötzlich wird ein Notruf von einem Transportschiff, der USS Lagrange , empfangen. Es stellt sich heraus, dass dieser Transporter halb zerstört sich in den Nebel retten konnte nach einem Angriff. Spuren von Energiewaffen, Impulssignaturen und weitere Beweise deuten auf einen weiteren Angriff der Klingonen auf Föderationsschiffe hin. Derweil wird das Projekt „Teiresias“ abgebrochen, aber es bleibt keine Zeit den Computer zu entfernen. Durch neue Befehle des KAD wird Jagd auf ein abtrünniges Schiff gemacht, der USS Kingston, ein Schiff der Sovereign Klasse.
Es geht ein weiterer Notruf ein, diesmal von einer Kolonie, die berichtet von Klingonen angegriffen zu werden. Die Chindomea werden nervöser und berichten zudem auch von einer Niederlage der Shenandoah. Der verantwortliche Wissenschaftsoffizier für dieses Projekt, Lt Goldsteen ist erbost über den Abbruch des Experiments und intensiviert seine Arbeit an dem selbigen.
Auf der Kolonie herrscht ein riesiges Chaos an Verderben. Sie wurde mit einer Bodenbombardierung versehen und nur wenige überlebten diesen Angriff. Diese berichten von den blutrünstigen Klingonen, die sie überfielen. Die Crew der Shenandoah vermutet wieder das Werk der Kingston hinter den Angriffen, aber findet keinerlei Beweise.
Plötzlich taucht die Kingston auf und überrascht damit die Shenandoah, die nach wenigen Minuten kampfunfähig ist. Die Führungsoffiziere des Schiffes werden entführt und die restliche Crew ihrem Schicksal überlassen.
An Bord der Kingston werden die Abteilungsleiter, sowie Erster Offizier und Kommandierender Offizier einem psychischen Bombardement ausgesetzt, geleitet und zumeist ausgeführt von dem CO der Kingston, Admiral Ordmalo. Dieser ehemalige Admiral der Sternenflotte setzt sich für eine Föderation ein, die durch ihre Stärke heraus den ganzen Alpha-Quadranten beherrschen soll, damit sie nicht immer in einem Scheinfrieden mit den anderen Imperien lebt. Dabei verweist er auf die lebendige Vergangenheit der Föderation und klagt die Unfähigkeit der Führung an. Die Shenandoah zerstört er nicht, da er noch Pläne hat.
Anscheinend tragen seine Worte bei Freddy Roberts Wirkung, der den Posten des Chefmediziners an Bord antritt, aber noch überwacht wird. Derweil erleidet Janne Winter, dessen Onkel Senior Commodore Winter in schlechter Beziehung zu Ordmalo stand, ein Martyrium an Qualen in einer Folter. Er soll anschließend dem Senior Commodore als „Geschenk“ übergeben werden.
Auf der Shenandoah regt sich Widerstand und ein Plan die Führung zu befreien und die Kingston zu schlagen. Durch ein angetäuschtes Kapitulationsangebot und generierte Lebenszeichen, soll ein Shuttle voll beladen mit Sprengstoff aus nächster Nähe oder innerhalb der Kingston explodieren. Doch dieser Plan schlägt fehl, da Ordmalo diese Finte roch oder einfach nur vorsichtig vorging.
Freddy Roberts hingegen preist den Wert von Teiresias an und schafft es Ordmalo dazu zu bringen, dass er ihn bei sich einbaut. Der angeblich übergetretene benachrichtigt Damon Hanju, den Cheftechniker der Shenandoah, über seinen Plan und spannt ihn so ein, dass er sich nicht widersetzt Teiresias einzubauen. Jedoch verteidigt die restliche Crew der Shenandoah den Computer eisern. Eine versteckte Transmission von Freddy Roberts bewegt sie dazu Teiresias zu übergeben.
Der leitende Forscher von Teiresias hingegen verfällt immer mehr den Wahnsinn. Schließlich übergibt ihn ein Chindomea ein Teil seiner Kräfte, das lineare Denken zu übersprengen und in Möglichkeiten zu denken. Große Wolken und Bilder türmen sich in den Gedanken von Goldsteen auf mit nur einer Nachricht: Die Shenandoah wird komplett vernichtet und die Kingston wird triumphieren!
Der Einbau von Teiresias erfolgt und wie erhofft fällt die Energie auch an Bord der Kingston aus. Aufgrund der komplexeren Systeme bleibt die Energie länger offline. Diese Zeit wird genutzt um die Führung zurückzubeamen und vom Kommandierenden Offizier, Commander Baldoon, wird die Entscheidung gefällt, dass die Kingston nicht zerstört wird. Aus Ethik, aber auch aus der Gefahr heraus, dass jeden Moment die Energie wieder online gehen könnte und die Shenandoah hat zu große Schäden für eine weitere Schlacht. Man tritt den Rückzug an, wobei die Kingston nicht zur Verfolgung ansetzt.
Der kranke Goldsteen wird auf dem Heimatplaneten der Chindomea abgesetzt, wo er eine Behandlung erhalten soll während die Shenandoah zurück zur Erde fliegt, damit sie repariert werden können.
Eigentlich ist jedem an Bord klar, dass sie die Mission verloren hatten. Jedoch freut man sich lebend aus den Klauen des Löwen entkommen zu sein.
Von Craig Sato-Armstrong
Kurzgeschichten
Geschichte einer Liebe
In den letzten Ausgaben wurden vor allem ältere Kurzgeschichten fokussiert, wenn man so was überhaupt bei einem solch jungem Forum sagen kann. Dieses Mal freut es mich daher sehr eine recht neue Kurzgeschichte in den Mittelpunkt zu stellen.
In letzter Zeit habe ich mehr als nur eine Art solcher Version von Zusammenstellung gelesen, meist bei Abschieden. Das Prinzip ist einfach: Man schmeißt Ausschnitte aus früheren Logs zusammen und knallt dazwischen ein oder zwei Sätze, die von der Unkreativität des Autors ablenken soll.
Bei dieser Kurzgeschichte kann den meisten Außenstehenden genau dieser Gedanke kommen, aber wer die Geschichte im Ganzen kennt, der merkt wie liebevoll Wedge die Ausschnitte ausgewählt hat und dass in der Zusammenstellung nichts dem Zufall überlassen wurde. Die Zwischenworte sind mehr als Alibi für etwas Neues, sondern fügen sich komplett in die Geschichte ein.
Die meisten Base’ler kennen diese Geschichte, die sehr viel Spaß gemacht hat zu lesen und hier hat man die Chance es auf komprimierte, aber nichtsdestotrotz gefühlvolle, Weise noch mal zu erleben. Dabei spielen de geneigten Leser nicht nur die Begebenheiten dieser Beziehungen wieder, sondern auch die Missionen drumherum.
Ein Stück Base-Geschichte hielt Einzug in das Kurzgeschichtenforum und für die meisten Base’ler ist diese Kurzgeschichte auch in gewisser Weise Pflicht!
Von Wedge Antilles
Rumpelkammer
Homosexualität
Nach ungefähr zehntausend (plus/minus ein dutzend) Ausgaben des ÖSF-Newsletters, in denen ich immer wieder dazu aufgerufen habe, mir Fragen zu schicken, die ich euch beantworten soll, kam endlich eine sehr interessante Frage von Craig Sato-Armtstrong.
Die Frage, die ihn so brennend interessiert ist:
Gibt es Homosexualität in Star Trek?
Irgendwie macht es mir Angst, dass diese Frage gerade von Craig kommt. Sucht er nur nach einer Möglichkeit sich outen zu können? Sei es drum, ich setze mich lieber an die Beantwortung der Frage, als über Craigs Vorlieben zu spekulieren.
Ich persönlich denke, dass es schon Homosexualität in ST gibt. Denn schauen wir uns Wesley Crusher an. Mir kann niemand erzählen, dass der auf Frauen steht.
Aber offensichtlich homosexuell war der ja auch nicht. Zumindest hatte er sich nicht klar dazu geäussert. Wesley war aber seit eh und je ein Thema für sich.
Aber werfen wir doch mal einen Blick auf die gemeinsamen Mittagessen von Garak und Dr. Julian Bashir. War da etwas im Busch? War dies vielleicht der Anfang einer etwas besseren Männerfreundschaft?
Hier eine Momentaufnahme
Von Bashir und Garak beim Mittagessen.
Bei diesem Bild kann man die sexuellen Spannungen doch förmlich spüren! Dennoch ist das noch kein eindeutiger Beleg für die Existenz von Homosexualität in Star Trek. Aber ich erinnere mich da gerade an eine ganz andere, sehr interessante, DS9-Folge. Viele von euch wissen sicher, welche spezielle Episode ich da anspreche. Ja genau! Es geht um die Folge „Wiedervereinigt“. In dieser Folge trifft Jadzia Dax auf eine Trillin, mit der sie in einem früherem Leben verheiratet war. Kurz um, irgendwann küssen sie sich wild und innig. Aber ist das Homosexualität oder ist es viel mehr Gefühlsduselei, weil die Trillin da gar nicht wirklich Jadzia küsst, sondern mehr einen alten Wirt des Symbionten. Nett anzuschauen war es aber allemal.
Es scheint, als könne man nicht eindeutig sagen, ob es Homosexuelle in Star Trek gibt. An sich schien dieses Thema immer eher stiefmütterlich behandelt worden zu sein.
Um die Frage der Homosexualität klären zu können, ziehe ich nun eine Fachkraft in einem Interview zu Rate.
F: vielen dank Chako, dass du mir Zeit für ein Interview gibst
C: gerne Freddy
F: Also... in meinem Artikel geht es um Homosexualität in Star Trek
C: *wölbt die Augenbraue* mhh ein meist unausgesprochenes Thema ;o)
F: aber gewiss *gg*
F: was denkst du darüber ?
C: Nun ja ich denke persönlich das diese Thematik in der Zeit wo ST spielt sicherlich nicht mehr diese emotionalen Reaktionen und gesellschaftlichen Problematiken hervorbringt wie in unserer Gesellschaft es wird da eher zur Normalität zählen als wie bei uns es gibt auch einige subtilere Beispiele dazu, wie zum Beispiel ein Volk das nur aus Frauen besteht ^^
F: was für einen Heteromann Traum und Albtraum zugleich sein könnte *gg*
F: nächste Frage
F: Glaubst du persönlich, dass Julian Bashir und Elim Garak eine homosexuelle Affäre pflegten?
F: immerhin trafen sie sich ja traditioneller Weise zum Essen ;)
C: Mhh eine schwierige Frage
F: sag einfach was du dir dazu denkst
C: wenn du mich jetzt nach meiner persönlichen Meinung fragst ist ihre Beziehung eher die von sehr sehr guten Freunden die aber die Freundschaft nicht wirklich zugeben können/wollen da dieses Freund/Feind Bild ja immer noch dazwischen steht man bedenke Garak ist Cardassianer, wobei in gewissen Tendenzen ihrer Beziehung könnte man auf eine solche auch sexuelle Beziehung hinweisen die eine gewisse Komplexität und Ritualität aufweist jedoch nicht direkt angesprochen wird.
F: Würdest du es denn begrüssen eine homosexuelle Beziehung bei ST verfolgen zu dürfen?
C: ja ich würde es mal interessant finden auch diese Art einer Beziehung zu sehen, aus der Sicht der fortschrittlichen und überaus zivilisierten Menschheit die Toleranz und Einfühlsamkeit als eines ihrer absoluten Aushängeschilder proklamiert. Es würde einige interessante Aspekte bieten und aufzeigen also ein absolutes Ja zu dieser Frage.
F: Was hältst du persönlich von Homosexuellen? ;)
C: Ich glaube das kann man nicht so einfach abtun mit der Thematik der Homosexualität an sich , da meiner Meinung nach daraus einige weitere Fragen bzw. Thematiken resultieren . Jedoch stehe ich auch für Toleranz und Gleichheit von persönlichen Rechten. Ich finde jeder Mensch sollte selbst entscheiden können wie und warum er so lebt wie er lebt . Die Gesellschaft hat in meinen Augen nicht das Recht einem Individuum aufzuzwingen wie es zu Leben hat und was es zu Lieben hat. Egal ob das Heterosexuelle, Bisexuelle oder Homosexuelle Beziehungen handelt da wie es sich ja auch im Namen wiederspiegelt nur eine Sache von sexuellen Praktiken und Vorlieben ist , da das Gefühl dahinter , Die Liebe zweier Menschen zueinander wohl das gleiche ist wie die in einer Mann/Frau Beziehung.
F: Also noch eine abschliessende Frage, die mich dann die Verantwortung auf die abwälzen lässt ;)
F: Gibt es Homosexualität in Star Trek? Ja oder Nein? ^^
C: Ja in subtilerer Form sicherlich
F: Okay, dann bedanke ich mich für das Interview :D
C: Ich bedanke mich für die Möglichkeit meine Gedanken und Meinungen preis zutun ;o)
F: Dafür gibt es ja den Newsletter ;)
Das Interview fand in einem lauschigen Query mit rosaplüschigen Wänden statt.
Also: Hätten wir die Frage wohl schlussendlich doch noch geklärt. Chako sagt, dass es Homosexualität in Star Trek gibt, wenn auch hinter einigen Vorhängen.
Ich hoffe, dass deine Frage hiermit geklärt ist, Craig.
Liebe Grüsse
Freddy Roberts
Meine E-Mail Adresse lautet [email protected]
Fred über John
John McLuis
Auch ‚der Geier’ genannt. Sein Revier sind die Channels der ÖSF. Seine Opfer sind Leute, die einfach zu viel reden und seine Beute sind irgendwelche zusammenhangslose Zitate, die er in seiner Ecke des Newsletters stolz präsentiert.
Wie ein verhängnisvoller Schatten schwebt er über seinen potentiellen Opfern. Ihm entgeht nichts. Kein Spruch ist ihm zu dumm, um ihn nicht veröffentlichen zu können. Vor allem erinnern sich viele seiner Opfer gar nicht mehr an das, was sie gesagt haben sollen. Es liegt also die Vermutung nahe, dass er sich vieles einfach ausdenkt.
Aber das schlimmste ist ja, dass er stille Verbündete hat. Niemand würde es offen zu geben, aber viele haben ihm bestimmt schon Sprüche von anderen zu geschustert. Man kann leider nichts anderes tun, als es so zu akzeptieren, wie es ist. Man muss ihn gewähren lassen.
Doch nicht ohne sich zu wehren! Darum ein erneuter Aufruf in dieser Ausgabe des Newsletters.
Schickt mir peinliche Zitate von John McLuis (Am Besten welche, wo er unter Drogen stand). Diese werden dann, wenn sie für ihn so richtig schön peinlich sind, hier veröffentlicht. ;)
Liebe Grüsse
Freddy Roberts
Log Inspiration
Baldoon
Log Inspiration – ein lockeres Interview über das Verhalten und die Einstellung gegenüber der wichtigsten Sache der ÖSF. Der erste Gesprächspartner war Captain Baldoon Xel'Tiran Narihn Rakid, seines Zeichens Kommandierender Offizier der USS Shenandoah.
Craig Sato-Armstrong [CSA]: Danke, dass du dir Zeit nimmst für dieses Interview.
Baldoon [B]: Ist selbstverständlich.
CSA: Das Log. Ein Schnipsel literarischen Ergusses. Unser Mittelpunkt. Du bist als Schreiber hier bekannt, der herausragende Leistung im Bereich der Logbauerei vollbringt, nicht umsonst warst du ja der erste Sieger im RPG-Wettbewerb. Wir Leser sehen aber nur das Produkt und manchmal versuchen wir uns in unseren kaputten Köpfen klar machen zu wollen, was hatte sich dieser Teufel an der Tastatur gedacht? Wie gehst du an die Idee zu einem Log ran? Fliegt es dir zu oder sammelst du die Krümel auf, die auf dem Boden liegen?
B: Hmm, das ist eigentlich recht unterschiedlich wie die Idee zu mir kommt. Ein Teil der Idee entsteht ja schon allein dadurch, dass man bestimmte Dinge einfach aufgreift und weiterführt, die andere in ihren Logs begonnen haben. Was den Rest betrifft… ist es wirklich sehr unterschiedlich. Manchmal ist es einfach ein zentraler Gedanke oder ein Satz, den ich im Kopf habe, wenn ich das Log beginne, um den sich alles aufbaut. Dann sind es manchmal auch einfach Ideen, die mir so kommen, im Alltag, unter der Dusche oder sonst wo. In vielen Dingen stecken einfach Ideen, man muss sie nur sehen.
CSA: Also kann man sagen, dass dich irgendwas antreibt zum schreiben und der zentrale Stein steht fest, aber der Rest kommt beim schreiben ganz aus dem Gefühl? Oder planst du die Logs ganz akribisch?
B: Jede Idee braucht einen Motor, aber der Rest entwickelt sich dann beim Schreiben drum herum.
CSA: Du bist aber auch bekannt dafür, dass du dir viel Zeit nimmst für deine Logs. Wirst du so oft gestört oder fließen die Gedanken einfach nicht kontinuierlich?
B: Nein, ich mache so viele andere Dinge nebenbei.
CSA: Zum Beispiel?
B: Meist suche ich mehr Musik, oder räume mal auf, als das ich schreibe.
(Baldoon grinst)
CSA: Musik... gutes Stichwort... die Umgebung zum Schreiben ist für viele sicher wichtig. Manche brauchen bestimmte Musik, manche haben den Tick, dass sie sich immer was Spezielles anziehen müssen dazu. Ich zum Beispiel trage meist dann einen Ring, den ich sonst nie habe. Ich kann mir auch vorstellen, dass manch einer vielleicht erst einen Orgasmus gehabt haben muss, damit er frei genug im Kopf ist um produktiv zu sein. Gibt es bei dir irgendwelche Besonderheiten?
B: Also ich schreibe generell nur, wenn ich auch das fühlen kann, was ich schreibe. Das ist die Hauptsache.
CSA: Fühlen?
B: Ja, ich muss auch mitfühlen können, was ich schreibe, sonst schreibe ich einfach nicht.
CSA: Und da bei hilft dir zum Beispiel?
B: Oft höre ich auch Musik beim schreiben, klassische Filmsoundtracks eignen sich. Zum Beispiel besonders gut, aber auch andere Musik. Sonst bin ich eigentlich recht genügsam beim Schreiben. Auch Musik brauche ich nicht unbedingt, ich habe schon mal eine ganze Mission über die Logs im Bett liegend verfasst.
CSA: Mit wem denn?
B: Dazu schweige ich mal. Stift und Zettel waren aber dabei.
CSA: Okay, das wollen wir jetzt mal nicht weiter ausführen.
B: Aber ich kann eigentlich fast überall schreiben im Hörsaal, im Zug, egal wo, Hauptsache die Ideen stimmen.
CSA: Versuchst du dich selber in die Stimmung zu bringen, die du schreiben willst oder bist du so trocken nüchtern, dass du alles immer schreiben kannst, wenn dir danach ist?
B: Nein, ich distanziere mich eigentlich nicht von dem was ich schreibe, deshalb sagte ich ja schon, dass ich das fühlen muss, was ich schreibe.
CSA: Und wie weit geht das?
B: Also nicht unbedingt genau dasselbe. Wenn ich im Log sterbe, gehe ich ja nicht so weit mit dem Mitfühlen, dass es blutig wird. Aber ich muss es mir auch vorstellen können, was ich da schreibe. Ich muss es nachvollziehen können.
CSA: Gut. Das Ende der Logs hat immer etwas besonders. Versucht du einen Satz am Ende deiner Logs zu stellen oder eine Situation, die bewusst andere Schreiber animieren soll oder machst du einen Cut irgendwo und das Log soll als Ganzes stehen?
B: Also ich achte immer darauf, dass das Log an sich rund ist, und vermeide deshalb einen Cut am Ende. Ich mag es, wenn ich einen Kernsatz oder eine symbolische Handlung ans Ende packen kann. Oft ist es auch einfach so, dass ich auf einmal während des Schreibens merke, dass der Punkt an dem ich gerade bin, ein guter Schluss ist. Und dann mache ich ihn dazu, und das Log ist fertig.
CSA: Symbolische Handlungen... wie wichtig ist dir dabei das Mittel der Übertreibung und vor allem... wie kommst du auf diese vielen bildlichen Attribute in deinen Logs, die alles zu überschwemmen scheinen?
B: Übertreibung ist meiner Meinung nach ein wichtiges stilistisches Mittel, schon allein weil der Leser einfach eine natürliche Distanz zum Geschriebenen mitbringt, weil er es ja nur liest und nicht bildlich vor sich sieht. Demnach übertreibe ich auch hier und da mal ganz gerne, damit das Bild einfach deutlicher im Kopf des Lesers entsteht, zumindest hoffe ich das. Ich hoffe dabei nur immer, dass ich es nicht zu sehr übertreibe mit der Übertreibung. Und die bildlichen Attribute? Keine Ahnung, die kommen einfach so, weil ich mir selbst ja auch etwas vorstelle wenn ich schreibe. Sie sind gewissermaßen schriftlicher Ausdruck meiner bildlichen Vorstellungen, die sich dann so äußern.
CSA: Das umgekehrte davon ist ja nun, dass du die Logs liest und dir was darunter vorstellst anhand von Wörtern. Wie gehst du denn an diesen komplett umgekehrten Trakt heran? Musst du Logs ausdrucken und im Kopfstand lesen, wobei du dabei Erdbeermilch trinkst oder liest du alle Logs bei Mondschein auf dem Dach?
(gemeinsames Lachen)
B: Nein, ich lese ganz normal am PC-Monitor, auch wenn ich es eigentlich nicht mag, aber ausdrucken ist mir zu teuer. Und ich versuche auch mir nicht beim Lesen durch Turnübungen weh zu tun. Viele Logs brauchen gar keine Sportstunde zum Wachbleiben, die sind schon so interessant genug. Das Schöne am Lesen ist ja, dass man eigentlich nichts tun muss und die Bilder alle im kopf entstehen.
CSA: Aber du hast keine eingefahrenen Log-Lese-Gewohnheiten?
B: Nein, eigentlich nicht.
CSA: Gut... ich habe vor kurzem gehört, dass es in der ÖSF neben der USS Shenandoah auch noch andere RPG-Schiffe gibt. Unvorstellbar, nicht?
(Baldoon lacht nur)
CSA: Liest du bei denen auch ab und an mit oder nur dann wenn man dich darauf anspricht und dich bittet es mal zu lesen, dir vielleicht schmackhaft macht?
B: Hier und da lese ich auch bei Anderen mit, nicht so intensiv wie auf dem eigenem Schiff, aber ich schätze gute Schreiber auch wenn sie nicht auf der USS Shenandoah schreiben.
CSA: Solch Frevler. ;)
(Allgemeines Lachen.)
CSA: Okay, Hand aufs Herz. Welches ist dein Lieblingsschiff neben der SHN? Und kein diplomatisches Gelaber von wegen... alle irgendwie.
(Die Zeit verrinnt unter dem Grinsen von Baldoon)
B: Also es war lange Zeit für mich die Starbase, weil ich dort auch viele Leute kannte, und sie, neben der Destiny natürlich, die für mich ansprechensten Missionen hatte.
CSA: Die Starbase ist kein Schiff... und außerdem ist klar, dass sie spitze ist. ;)
B: Dafür hat sie noch nie das Universum gerettet.
[Anmerkung des Redakteurs: Sie spielt sich eben nicht so auf. ;)]
CSA: Aber lassen wir das. Kurzgeschichten nehmen den zweiten großen kreativen Bereich in der ÖSF ein. Bist du Stammgast im Forum und wenn ja, was ist dein Lieblingsgetränk?
B: Ich lese die Kurzgeschichten sehr gerne, wobei ich natürlich auch meine bevorzugten Autoren habe. Am liebsten mag ich nachdenklich stimmende Geschichten mit einem Schuss Traurigkeit, obwohl ich auch gerne witzige Geschichten lese.
CSA: Aktiv bist du selber auch dort. Kann man bald mit Nachschub rechnen?
B: Mal sehen, Ideen hätte ich wohl, aber ich habe sie bisher noch nicht aufgeschrieben.
CSA: Kommen wir zum Ende mit der letzten Frage:
Du sprachst immer von bevorzugten Autoren und bestimmten guten Schreibern. Jetzt mal Klartext: Von wem würdest du dir am liebsten einen blasen lassen? Also Logs oder eine Kurzgeschichte aufblasen?
(Baldoon blickt verwirrt)
B: Das verstehe ich jetzt nicht. Also welchen Autor ich am Liebsten bei den Kurzgeschichten lese?
CSA: Eigentlich, wenn du freie Auswahl hättest an 5 bis 10 Schreibern um eine Mission zu schreiben, welche wären es? Ganz spontan.
B:Mit Senioren oder ohne?
CSA:Mit. (Die Zeit verrinnt)
B: also Craig, war ja klar.
CSA: Schleimer ;).
B: Tan [Laida; LtCmdr, CXO und DXO der Starbase ´98 Resolution], [Isabel] Easy [Bischofberger; SCpt, ehm. CO der USS Destiny-A und USS Shenandoah], Mac [SEns; ehm. CMO der USS Destiny], Derion [Lt; Sicherheit USS Shenandoah], Fred[dy Roberts; LtCmdr; CMO der USS Shenandoah], Janne [Winter; Cad1st; CXO USS Shenandoah] Hmm, das sind sicher noch nicht alle. Generell mag ich Schreiber, die konventionelle Wege verlassen, mich inspirieren und mich mitreißen. Ich glaube deshalb auch, dass die wirkliche Inspirationsquelle hier die anderen Schreiber sind.
CSA: Noch ein abschließendes Wort? Irgendwelche Verbrechen, die du beichten willst?
B: Ist die ÖSF ein Verbrechen?
CSA: Lassen wir das so stehen. Dann danke ich für das Gespräch.
B: Bitte.
Von Craig Sato-Armstrong
Frist Look/First Log
Daniel Murdoch
Log 01 - CrRec Daniel Murdoch | Sicherheit
Weitere Personen: Arwen, Six of 18
~/\~ Auf der USS Stardust ~/\~
Mein erster Tag an Bord der USS Stardust ist vorbei und ich bin erst einmal ziemlich geplättet durch das Herumrennen auf dem Schiff. Zumal das das erste Mal ist, das ich auf einem richtigen Sternenflottenschiff bin. Als ich noch klein war, bin ich zwar zusammen mit meinem Vater öfters zu ein paar Raumstationen geflogen, aber ich habe nie in etwas Größerem als seinem Frachter gesessen. Als ich das Schiff betrat, wusste ich erst einmal gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Mein Vater hatte mir zwar davon erzählt, da er früher auch einmal in der Sternenflotte war und es zumindest bis zum Lieutenant gebracht hat, aber ich finde diese riesigen Schiffe einfach nur irritierend. Alle Gänge sehen fast gleich aus und man weiß nie, wo man sich eigentlich gerade befindet. Mein Vater sagte mir, ich solle mich beim CXO melden, aber was ein CXO ist, hat er mir nicht erklärt. So lief ich einfach ziellos durch das Schiff, bis ich auf irgendeinem Deck eine vielversprechende Tür entdeckte.
~/\~ Krankenstation ~/\~
Ich ging hindurch und befand in einem Raum, wo mich eine Frau mit spitzen Ohren und roten Haaren sowie eine Menge Leute auf Liegen, eingeschmiert mit irgendeiner komischen Salbe, erwarteten. Ich erfuhr, dass ich auf der Krankenstation war. "Hätte ich mir auch selber denken können", dachte ich. Die Frau hieß Arwen Ithil o Alfiriel und war die Chefärztin an Bord. "Ich suche den CXO", sagte ich. Sie fragte: "John Farmer?". Ich nickte einfach mal, weil mir den Name für einen CXO passend vorkam. "Es tut mir leid, aber der ist gerade auf einer Außenmission.", sagte sie. "Kann ich sonst etwas für sie tun?" "Ja", sagte ich. "Ich bin neu hier an Bord und weiß noch nicht so recht, was ich hier eigentlich tun soll. Und was ist überhaupt ein CXO?" Daraufhin erklärte sie mir erst einmal das ganze Sternenflottensystem und ausserdem unsere Mission: Wir sollten ein Schiff finden, das angeblich aus einem Paralleluniversum stammt und mit unserem Schiff identisch ist. Ich wusste nicht mal, dass es Paralleluniversen gibt. Aber trotzdem fühlte ich mich nach dem Gespräch schon deutlich besser beraten. Zum Schluss erklärte sie mir noch, wie ich den stellvertretenden CXO (was übrigens Sicherheitsoffizier heißt) Six of 18 ausfindig machen könnte. Dann verließ ich die Krankenstation, dankbar, mich ein bisschen besser auskennen zu können.
~/\~ Irgendein Gang ~/\~
Wenig später begegnete mir dieser auch schon, ein Riese, aber bei den Hirogen kein Wunder. Er war so sehr in Gedanken vertieft, dass er mich nicht bemerkte. Auch als ich ihn ansprach, schien er mich nicht zu hören, sondern entschwand mit Riesenschritten meinen Blicken. Auf die Idee, den Kommunikator zu benutzen, kam ich in dem Moment überhaupt nicht, da ich so perplex war über das Aussehen und das Benehmen dieses Riesen. Ich beschloss, es später noch einmal zu versuchen, und machte mich auf den Weg in mein Quartier, das ich nach einigem Herumfragen schließlich auch fand. In meinem Quartier zog ich meine Uniform an und machte mich dann auf den Weg ins Casino, um etwas zu mir zu nehmen.
~/\~ Casino ~/\~
Im Casino aß ich dann den Fraß, den man mir vorsetzte (zumindest muss ich sagen, dass die Kochkünste meiner Mutter in Topeka, Kansas eine Bereicherung für die USS Stardust wäre) und dachte über die Worte meines Vaters nach, die er mir zum Abschied mitgegeben hatte: "Pass auf dich auf, mein Sohn, und denke daran: Es war dein Wunsch, zur Sternenflotte zu gehen. Also mach auch etwas daraus." Ich hoffe nur, dass er nicht allzu enttäuscht ist, wenn er hört, wie mein erster Tag hier verlaufen ist und dass ich mich wirklich wie ein blutiger Anfänger benommen habe, der ich ja eigentlich auch bin. Nachher werde ich meinen Eltern noch eine Nachricht schicken. Von Daniel Murdoch
Craig Sato-Armstrong
Personen: Cad1st ???
Commander Thor
Cad1st Gordi LaForge
Wörter: 660
Ich kam per Shuttle auf die Starbase 98 „Resolution“ in der Shuttlerampe 17 an. Ich kann nur sagen, dass diese Station ein Monstrum ist, denn so was Großes habe ich noch nie gesehen.
Ausgestiegen bahnte ich mir den zum Turbolift um zum ersten Offizier der Basis zu gelangen. Ich schaltete meinen alten Diskman aus dem 20. Jahrhundert an und hörte mich quer durch die Mayday aus dem Jahre 1997. Wie immer starte jeder auf dieses riesige Gerät mit dem Durchmesser von 15 cm. Ich war froh, als ich aus dem Lift gestiegen bin und ich die Massen hinter mir lassen konnte. Ich hoffe die Dinger sind hier nicht immer so voll.
Als ich den Gang entlang ging, auf der Suche nach einem Display um mir die Lage des Büros des 1. Offiziers zu verdeutlichen, riss mir jemand am Ellenbogen. Ich drehte mich um und was sah ich da, eine Schönheit mit tiefen Augen, aber einen ziemlich ärgerlichem Gesicht. Sie war ein Cadet 1st Class und ließ mir erst gar nicht die Chance etwas zu sagen.
Cadet 1st Class: „Wie ich sehe bist du neu hier! Wenn du hier den ersten Tag überstehen willst, dann rate ich dir, dass du dich anhand der Vorschriften kleidest und auch benimmst.“
Völlig verdutzt stand ich da, während sie sich umdrehte und wieder in den Turbolift ging. Als sich die Türen schlossen dachte ich mir, dass sie vielleicht Recht hat und verstaute meinen Diskman in meinem Gepäck und versuchte dabei meine Uniform zu richten.
Ich hätte sie nach ihren Namen fragen sollen, aber ich musste ja wie blöd in der Ecke stehen…
Endlich erreichte ich das Display und sah, dass ich auf der richtigen Station war, aber noch den ganzen Gang durchgehen musste.
Die Gänge waren fast leer. Ab und zu ging jemand an mir vorbei und musterte mich mit. Ich dachte, dass ist nun mal so, wenn man neu ist. Aber ich hätte ja wenigstens das Gepäck irgendwo aufbewahren können, damit dies nicht so auffällig gewesen wäre.
Desto näher ich den Raum des Ersten Offiziers kam, desto nervöser wurde ich. Angekommen „klingelte“ ich. Die Tür öffnete sich und an seinem Schreibtisch saß er, der Erste Offizier, ein Klingone. Ich habe nichts gegen Klingonen, aber dies kam doch recht unerwartet.
Ich bemühte mich einen klaren Entschluss auf meinem Gesicht aufzusetzen, aber ich glaube, dies misslang mir.
Ich: „CrRec Craig Armstrong meldet sich zum Dienst, Sir.“
Cmd Thor: „Willkommen auf der Starbase 98 „Resolution“. Ich wünsche ihnen viel Erfolg hier. Der Quartiermeister wird ihnen ein Quartier zuweisen. Danach melden sie sich bei ihren Vorgesetzten. Sie gehören der Sicherheitsabteilung an?“
Ich: „Ja, Sir!“
Cmd Thor: „Dann melden sie sich bei Cad1st Gordi LaForge.
Mensch, war ich froh als ich draußen war. Er scheint ja ganz nett zu sein, aber trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl.
Auf der Suche nach dem Quartiermeister ging ich wieder zuerst zum Info-Display. Aha, Deck 270.
Diesmal war der Turbolift leer und es gab auch keine Zwischenstopps. Mir wurde endlich ein Quatier zugewiesen und ich legte mich erstmal hin um zu überlegen.
Nach einer halben Stunde machte ich mich auf dem Weg um Cad1st Gordi LaForge zu suchen. War nur die Frage, wo ich ihn finde…
Ganz blind Reingeraten gefiel mir die Vorstellung ihm bei der Hauptsicherheit zu finden, also Deck 337 (nachdem ich das Info-Display befragte).
Angekommen habe ich mich dann zu ihm durchgefragt.
Ich: „CrRec Craig Armstrong meldet sich zum Dienst!“
Cad1st LaForge: „Sie sind also der neue? Haben sie schon ein Quatier zugewiesen bekommen?“
Ich nickte nur.
Cad1st LaForge: „Gut, dann ruhen Sie sich aus. Ich habe zur Zeit zu viel zu tun. Wir werden uns morgen unterhalten und eine Rundgang ist inklusive. Also, bis Morgen.“
Und er drehte sich um und ging.
Ich ging auf mein Quartier und versuchte zu lesen, aerb die Ereignisse des heutigen Tages gingen mir nicht aus dem Kopf. Und zum erstem Mal bekam ich Heimweh…
Von Craig Sato-Armstrong
Fox Mulder
RPG Log 1 | CrApp Mulder | CONN USS Surveyor |
[Wörter:509]
[----- Einleitung -----]
Heute war es endlich soweit. Heute sollte ich meinen Dienst als Steuermann oder auch CONN genannt an Bord der USS Surveyor antreten. Weil ich ja schon bevor ich zur Sternenflotte ging Shuttles flog und auch schon eine Pilotenausbildung hinter mir hatte und auch schon Erfahrung hatte glaube ich gestern noch das es ein Kinderspiel wird die Surveyor zu fliegen.
[----- In meinem Quartier -----]
Ich saß auf meinem Bett und betrachtete die Uniform die ich als Steuermann und auch als Sternenflottenanghöriger tragen musste. Ein bisschen wehmütig schaute ich auf sie und fragte mich ob ich ob ich wohl das richtige getan habe mich auf ein solch großes Sternenflottenschiff versetzen zu lassen. Aber die Surveyor hatte ihren Steuermann bei der jetzigen Mission, die fast zu Ende ist, verloren und weil sie einen neuen brauchten und ich mich für den besten hielt hab ich mich kurzer Hand beworben. Ich sah mir in einem Padd die Akte des verstorbenen Steuermann an. Er hatte eine einwandfreie Laufbahn. Aber nun hegten sich Zweifel in mir. Ich versuchte sie, mit Erfolg, zu verdrängen. Schließlich habe ich vor Karriere bei der Sternenflotte zu machen. Ich legte meine Zivilkleidung ab und zog mir die Uniform an. Rot war sie, das fiel mir sofort auf. Rot wie es nur die „hohen“ Offiziere trugen. Ich setzte mir den Kommuikator und mein Rangabzeichen an die Uniform, warf einen kurzen Blick in den Spiegel und verließ mein Quartier in Richtung Holodeck.
[----- Irgendwo im Schiff -----]
„Nur gut“ dachte ich dass ich mich schon in der letzen Woche hier an Bord etwas umgesehen hatte und ich so mit den Schiff vertraut gemacht habe. Zugegeben ich kenne noch nicht alles auf dem Schiff aber ich bin mit den wichtigsten Räumlichkeiten vertraut. So auch mit dem Holodeck. Welches ich jetzt aufsuchte.
[----- Im Turbolift -----]
Als ich den Turbolift erreichte und er sich öffnete erschrak ich zuerst ein wenig, ließ es mir aber nicht anmerken. Denn im Lift stand Commander Thyla. Ich betrat den Lift und sagte dem Computer wohin ich wollte.
„Ah, sie müssen Mulder sein, unser neuer Steruermann“
„Ja, Sir, ich bin Crewman Apprentice Mulder“
„Gut, sie werden gleich morgen auf der Brücke eingesetzt. Ich hab mir ihre Akte angesehen. Sie haben bei ihrer Flugausbildung als Zweitbester abgeschnitten“
„Ja, Mam“ erwiderte ich.
„Solche qualifizierten Leute können wir hier gut gebrauchen“
„Ich werde mein bestes geben“
„Nein, Crewman, sie müssen ihr bestes geben“
Der Turbolift hielt an. Thyla lächelte mich kurz an und verschwand in einem Raum. Ich hatte irgendwie das Gefühl das Commander Thlya mich unter Druck setzen will damit ich meine Sache gut mache. Nun, das hatte ich auch vor.
[----- Irgendwo im Schiff -----]
Ich schritt durch die Gänge der Surveyor bis ich endlich an der großen Doppeltür mit der Aufschrift -Holodeck 3- ankam.
„Computer, starte CONN-Standart-Trainingsprogramm“
„ Das Programm wurde gestartet, sie können eintreten.“ Erwiderte der Computer. Ich betrat die Simulation...
Interviews
LdRdM
Interview mit dem Leiter des Rates der Medizin
Seit wann leitest du den Rat der Medizin?
Ich leite ihn seit ca. 2,5 Monaten...die Neuwahlen stehen bald an
Was hast du, seit deinem Amtsantritt für den Rat gemacht?
Ich habe versucht die Mitglieder zu animieren mehr für den Rat zu tun....sprich gemeinsame Projekte etc.....es ist ein schwieriger Prozess etwas durchzukriegen.
Beispielsweise, habe ich Zweiterteams gebildet, die gemeinsam nach Star-Trek Krankheiten das Netz durchforsten damit wir es auf der HP zusammenstellen können.
Was sind die Aufgaben und Ziele dieses Rates?
Aufgabe ist es, untereinander Behandlungsmethoden auszutauschen und über medizinische Problemfelder zu diskutieren.
Zwischen dem Ratsmitgliedern findet eine Kooperation statt mit dem Ziel, die ÖSF- Medizin voranzutreiben um beispielsweise Behandlungsmethoden zu entwickeln
Welche Wünsche und Ziele hast du für die Zukunft, den Rat betreffend?
Ich wünsche mir, dass wir auf der Basis, die wir erreicht haben weiterarbeiten können und mein Nachfolger hoffentlich in die gleiche Richtung steuert bzgl der gemeinsamen Zielsetzung
Welchen Nutzen hat speziell der Rat der Medizin für die ÖSF/das RPG?
Der RdM ist eine Zusammenkunft von Medizinern, mit der Aufgabe, sich mit medizinischen Themen auseinander zu setzen.....dabei wird selbstverständlich das RPG, in dem die Medizin immer wieder gefordert ist, beeinflusst, indem neue Behandlungsmethoden und detailliertere Beschreibung erstellt werden
Bist du mit der Mitarbeit der Mitglieder deines Rates zufrieden?
Ausnahmslos alle Mitglieder haben sich bei den Konferenzen sehr kooperativ verhalten und sehr brauchbare Verbesserungsvorschläge geliefert, dennoch könnten wir mit etwas mehr initiative noch mehr erreich, wobei es generell ein Zeitproblem ist.
Außerdem würde es ein packen Extraarbeit bedeuten, wenn man sich engagieren will und ich kann mir gut vorstellen, dass sich nicht jeder für diese arbeiten erwärmen kann.
Dennoch bin ich sehr zufrieden
Kannst du dir eine Zusammenarbeit aller Räte vorstellen? Wenn ja, wie sollte die aussehen?
Ich stelle mir das sehr problematisch vor zu einem Konsens zu kommen.
Es ist bereits sehr schwer mit 12 Mitgliedern etwas auf die Beine zu stellen, aber generell wäre eine Zusammenarbeit von meiner Seite aus denkbar, jedoch würde das noch mehr Zeit beanspruchen
Wie funktionier die Zusammenarbeit der Räte mit dem SIC? Gibt es die überhaupt? Sollte es die geben?
Nun mir ist keine Zusammenarbeit direkt mit dem SIC bekannt *lach* sollte es das? Ich finde prinzipiell, dass nicht jede Stelle in der ÖSF mit dem Sic zusammenarbeiten soll um eine gewisse Autonomie der Räte zu gewährleisten
Sollten die Räte mehr bei der Erstellung von Lehrplänen für die Akademie einbezogen werden?
Ja, auf jeden Fall!
Sie wissenschaftliche Arbeit die dort geleistet wird sollte an die Kadetten vermittelt werden und auch bei der Doktorarbeit in Medizin sollte der RdM Mitspracherecht bekommen.
Damit das Wissen der ÖSF nicht auf einem Level bleibt sind die Räte in ihrer Funktion als Beschaffer von neuem Studienmaterial unabdingbar
Möchtest du zusätzlich allen Lesern noch etwas sagen?
Ich würde mich freuen wenn sich noch mehr Mediziner für die Arbeit des RdM erwärmen könnten um noch mehr Meinungen und Vorschläge einbringen zu können
Von (vermutlich) Jadzia
LdSR
Interview mit dem Leiter des Sicherheitsrates
Seit wann leitest du den Rat der Sicherheit?
Seit Ende August letzen Jahres
Was hast du, seit deinem Amtsantritt alles gemacht?
Ich habe mir dazumal einige Ziele gesetzt um den Sicherheitsrat wieder von seiner Außenseiterposition wegzubringen
Es begann mit einer drastischen Kürzung und Umgestaltung des Handbuches, was dazu führte das es leichter verständlich für neue Chargen war, daraus erfolgte eine Datenbank mit wichtigen Informationen für die Sicherheitskräfte. Dieser Informationspool wird sehr gerne zu rate gezogen und hat somit seinen Zweck erfüllt.
Weiteres habe ich die Sicherheits- HP total neu gestaltet und auf aktuellen Stand gebracht. Daraus resultierte auch ein für den Sicherheitsrat neues Hauptlogo und für die Mitglieder des Rates ein Erkennungsband.
Es wurde auch wieder mehr Wert darauf gelegt das die CXO/DXCO mehr Mitspracherecht erhalten , in regelmäßigen Sitzungen ihre Wünsche und Vorschläge präsentieren können und das gemeinsam Abgestimmt wird. Der Mehrheitsbeschluss gilt und nicht mehr nur der Beschluss des LdSR. Man könnte sagen der Sicherheitsrat hat intern wieder mehr Demokratie erhalten
Die letzen Neuerungen im Rat wahren die Öffnung des gesperrten Sicherheitsratforum für alle ÖSFler und die Einführung der Arbeitsgruppe des Sicherheitsrat das SecS (Security Science), für die ich auch die eigene HP gestallten und machen durfte
Was sind die Aufgaben und Ziele dieses Rates?
Wir sehen die Aufgaben und Ziele im Sicherheitsrat als eine Plattform um gewisse Richtlinien und Vorgehensweise in der Sicherheitsabteilung der ÖSF zu Diskutieren. Weiteres können Dinge die in die Schublade der Sicherheit fallen mit unseren Mitgliedern besprochen werden, Wir wollen auch mit Rat und Tat den Mitgliedern der Sicherheit speziell den jüngeren Mitgliedern zur Seite stehen und bei etwaigen Fragen Hilfe bieten.
Weiteres bietet der Sicherheitsrat jedem Mitglied der Sicherheit die Möglichkeit sich einzubringen. Egal ob es sich um Ideen , Wünsche oder Probleme handelt versuche ich, gemeinsam mit den CXO/DCXO als Ansprechpartner zu Verfügung zu stehen.
Jeder kann kommen und z.B. mal sagen "Mensch ich fände es gut wenn die Sicherheit mal ein neues Flugmanöver entwickeln täte und ich hätte da meine Vorstellungen dafür", oder „ich weis nicht genau wie ich im RPG diese Situation unter sicherheitstechnischer Sicht schildern könnte" nur mal als Beispiele.
Welche Wünsche und Ziele hast du für die Zukunft, den Rat betreffend?
Gute Frage!
Einiges! Es gäbe noch sehr viel zu tun , mein größter Wunsch währe das nach meiner Amtszeit die Richtung die der Rat eingeschlagen hat beibehalten wird , da die letzen Monate zeigten das diese Richtung ankommt . Ich denke eine gewisse Kontinuität tut einfach gut und da es nicht primär nur meine Line ist sondern alle im Rat hinter dieser Line stehen bin ich bester Dinge, dass es so weiter gehen kann. Zum Wohle der Sicherheit und ihren Mitarbeitern.
Ziele sind auf jeden Fall dass das SecS, dass sehr gut angelaufen ist und eine große Resonanz unter den Seclern findet, seine Projekte umsetzen kann und diese ins RPG übernommen werden können. Natürlich nach Absprache mit dem Oberkommando.
Ein weiteres Ziel ist die super Zusammenarbeit mit den CXO/DCXO der ver. Schiffe zu vertiefen. Ich möchte die Gelegenheit nützen auch ihnen meinen Dank auszusprechen für ihre Mithilfe und auch den anderen Mitgliedern der Sicherheit sei gedankt.
Ein großes persönliches Ziel für mich währe, meine erfolgreiche Arbeit im Rat weiterzuführen zu können und eine weitere Amtszeit das große Privileg und das in mich gesetzte Vertrauen zu haben um die begonnene Arbeit weiter auf Kurs zu halten.
Welchen Nutzen hat speziell der Rat der Sicherheit für die ÖSF/das RPG?
Aus meiner Sicht einen großen. Erstens treffen sich im Channel der Sicherheit sehr viele Mitglieder der unterschiedlichen Schiffe und lernen sich somit besser kennen.
Man hat ein eine Gemeinsamkeit , etwas das verbindet .
Man kann über Angelegenheiten sprechen die einen selbst direkt im RPG betreffen , man kann sich Ideen und Informationen holen die einem wiederum im RPG beim schreiben helfen.
Ich weis das einige Stimmen in der ÖSF gegen die Räte sprechen und sie für sinnlos halten , jedoch dagegen kann ich nur ein sehr klares NEIN setzten.
Mal aus der Sicht es Secrates, für die Anderen kann und will ich nicht sprechen.
Und die Resonanz die ich aus Gesprächen und Querys mit den Leuten der Sicherheit schöpfe gibt mir da eigentlich recht, dass sie die Einrichtung des Rates sehr schätzen
Die gerade eingerichtete Arbeitsgruppe des SecS (Entschuldigung wenn ich mich wiederhole) ist gerade etwas das sehr von Nutzen für die Sicherheit im RPG sein kann.
Und wenn ich mir das Engagement der Techniker ansehe, die nun endlich auch für einen Rat einstehen, kann man nur sagen das die ÖSF einen Nutzen von diesen zukünftig vier Institutionen hat.
Bist du mit der Mitarbeit der Mitglieder deines Rates zufrieden?
Am Anfang eher nein. Ich hatte das Gefühl das alles an mir hängen bleiben würde, jedoch sah ich es als Test: "Zeig ihnen was du bereit bist zu leisten, dann werden sie folgen", und ich hatte recht, umso mehr im Rat geändert wurde , je mehr Möglichkeiten der Rat bot, umso mehr meldeten sich die Sicherheitler.
Das sie Aktiv ihre eigene Abteilung mitgestallten konnten animierte sie mitzuhelfen und heute bin ich sehr zufrieden
Und wenn ich das sagen darf, verdammt Stolz auf die Sichertler der ÖSF. Ich fühle mich geehrt der Leiter dieses Rates zu sein ;o)
Kannst du dir eine Zusammenarbeit aller Räte vorstellen? Wenn ja, wie sollte die aussehen?
Ja, eigentlich sehr gut sogar. Gerade mit dem Technikerrat sehe ich einiges, das uns mit dem SecS und dem zukünftigen Techrat verbindet und wo man zusammenarbeiten kann.
Jedoch gibt es auch Sparten wo man mit den Wissi/Medis sicherlich sehr gut zusammenarbeiten könnte. Meiner Meinung nach sollten sich die Leiter/Stlv.Leiter, wenn es von den anderen Räten erwünscht ist, in einem eigenen Channel treffen und dort die Zusammenarbeiten koordinieren. In wie weit sich dann die Mitglieder der verschiedenen Abteilungen zusammenfinden müsste man dann diskutieren und besprechen wenn es konkret ansteht
Wie funktionier die Zusammenarbeit der Räte mit dem SIC? Gibt es die überhaupt? Sollte es die geben?
Die Zusammenarbeit mit dem SIC steckt noch in den Kinderschuhen , jedoch finde ich, könnten beide Seiten voneinander profitieren und die Zusammenarbeit ist sehr erstrebenswert, da wir ja alles das gleiche Ziel haben das VL und RPG der ÖSF interessanter , fassettenreicher zu gestallten und einen gewissen Fortschritt zu machen.
Sollten die Räte mehr bei der Erstellung von Lehrplänen für die Akademie einbezogen werden?
Meiner Meinung nach ja und da ich selbst gerade zum Lektor der Sicherheit gemacht wurde werde ich natürlich aus den Erkenntnissen des Rates schöpfen und das in den Lehrplan soweit das möglich ist einfliesen lassen. Man sollte nur bedenken, bzw. sich vor Augen führen, dass die Institutionen und Einrichtungen der ÖSF ja keine Fremdfirmen sind die gegeneinander Arbeiten. Wir sind eine Flotte , eine Gemeindschaft , ein Team darum sollten wir auch miteinander und nicht gegeneinander Arbeiten.
Möchtest du zusätzlich allen Lesern noch etwas sagen?
Ich liebe euch allen *küsst ein paar Baby´s* CHAKOTY FOR PRÄSIDENT...nein Blödsinn ...*lach* ich hoffe ich konnte Euch allen den Sicherheitsrat ein wenig näher bringen , Einblicke verschaffen die ihr noch nicht hattet und freue mich auf eure Resonanzen. Ich bin immer für Diskussionen bereit.
Ich bedanke mich bei Dir Jadzia, für die Gelegenheit unseren Sicherheitsrat zu präsentieren und diese Interview zu machen.
Und ich bedanke mich für dieses Gespräch und für deine Zeit
Von Jadzia
CSOoS
Interview mit der Leiterin des Rates der Wissenschaft
Seit wann leitest du den Rat der Wissenschaft?
Seit dem 9.10.2003
Was hast du, seit deinem Amtsantritt für den Rat gemacht?
Mal überlegen. Da der Rat, als ich ihn übernommen hatte, nicht mehr so recht bestand, habe ich erstmal versucht mit meinen Stellvertretern den Rat wieder von Grund auf aufzubauen, d.h. wir haben den Leitfaden neu geschrieben und geändert, aber auch einen Doktertitel für Wissenschaft eingeführt.
Was sind die Aufgaben und Ziele dieses Rates?
Die Aufgaben sind eigentlich, dass wir Wissenschaftler unterstützen. Das ist eigentlich unsere Hauptaufgabe.
Welche Wünsche und Ziele hast du für die Zukunft, den Rat betreffend?
Zum einen, dass der Rat weiter auflebt und dass es wieder wird wie es am Anfang mal war. Ein Informationsbund mit Vorträgen usw.
Welchen Nutzen hat speziell der Rat der Wissenschaft für die ÖSF/das RPG?
Wenn z.B. ein Wissenschaftler ein Problem hat kann er zu uns kommen und wir versuchen ihn zu helfen, gilt natürlich auf für alle anderen Mitglieder.
Bist du mit der Mitarbeit der Mitglieder deines Rates zufrieden?
Ja bin ich. Meine Stellvertreter leisten gute Arbeit, weil wir die Entscheidungen im Team lösen, was einen Vorteil bringt, auch mit den anderen Mitglieder ist die Mitarbeit gut.
Kannst du dir eine Zusammenarbeit aller Räte vorstellen? Wenn ja, wie sollte die aussehen?
Also eine Zusammenarbeit kann ich mir gut vorstellen. Da die Wissenschaft in den anderen Bereichen immer zum Teil drin vorkommt. Wie sie aussehen kann, habe ich noch keine Ahnung zu, aber ich habe ein offenes Ohr für Vorschläge.
Wie funktionier die Zusammenarbeit der Räte mit dem SIC? Gibt es die überhaupt? Sollte es die geben?
Naja, so weit ich weiß ist der SIC im Moment dabei die Missionen zu sammeln. Also eigentlich haben wir keine Zusammenarbeit.
Sollten die Räte mehr bei der Erstellung von Lehrplänen für die Akademie einbezogen werden?
Also so weit ich die Lernpläne kenne im Bereich Wissenschaft ist es in Ordnung, es wäre halt schön wenn da eine bessere Zusammenarbeit wäre.
Möchtest du zusätzlich allen Lesern noch etwas sagen?
Nein, das wäre es.
Dann danke ich dir für deine Zeit und für dieses Gespräch
Gern geschehen
Von (vermutlich) Jadzia
Trascht
Von John McLuis
Umzugskartons stapeln sich bis unter die Decke. Geschäftiges Treiben herrscht dort, wo bisher immer Ruhe war und der Staub von mehreren Monaten – oder gar Jahren? – wird immer weiter aufgewirbelt, doch reizt die Luft dennoch nicht zum Husten. Ein frischer Wind weht durch die Redaktionsräume, Türen und Fenster stehen offen, doch nicht nur der Mief scheint auszuziehen. Im Fensterglas spiegelt sich schemenhaft das kleine Büro mit samt seiner nun fast vollkommen verweißten Einrichtung und der Grünpflanze in der Ecke. Doch steht hinter dem Betrachter, dem bisherigen Redakteur, noch Jemand; ein Fremder. Schnell fährt der Chef dieser Räume herum ...
Warum haben Sie denn nicht gesagt, dass Sie hinter mir stehen? Ich war so in Gedanken, da hörte ich Sie gar nicht kommen ... ja, wie Sie sehen machen wir gerade so etwas wie Inventur, die alten Bestände müssen raus und durch frische Gerüchte ersetzt werden. Natürlich werden auch die genauso erfunden wie die alten, oder dachten Sie wirklich, dass was ich Ihnen bisher vorgelegt habe, sei echt gewesen? Schauen Sie sich zum Beispiel das hier an (Janne hat Dooni gebeten, seine ST1-Arbeit zu übernehmen):
- Baldoon muss jetzt ganz schnell infos über die löffelköpfe suchen ;))
<Baldoon> dann bekomme ich endlich auch wieder sex ;)
<Baldoon> und wenn es nur mit janne ist
<Janne> danke für die neue quit dooni :P
<Baldoon> ;PPPP
<Baldoon> wag es, und ich lass dich nie wieder ran!
Sehen Sie, ist doch offensichtlich, dass es sich um eine Fälschung handelt. Genauso wie die ganzen Büttenreden in der Karnevalszeit ja auch Phantasieprodukte von frustrierten Männern sind – Männer wie Wätsch:
<Wedge_Antilles> also gut....
<Wedge_Antilles> sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt...
<Wedge_Antilles> fürs Protokoll: Ich wurde gezwungen
<Wedge_Antilles> wieso sind 90% aller Frauen, die Vegetarier sind, noch Jungfrau?
<FAdm_Badur> o_O
<Wedge_Antilles> sie sagen sich:
<Cad1st_NerAyez> O.O
<Wedge_Antilles> "Nein, ich lass es nicht zu, daß so ein Stückchen Fleisch mir so nen Spaß macht"
Gut, so schlecht war der nicht einmal, dafür auch geklaut! Nun, dass Wedge vielseitig begabt ist, stellt keine Neuigkeit mehr da, doch selbst unserem Fleet-Admiral wird das Treiben auf der Starbase Resolution mitunter zuviel:
- Cdo_Smitty has joined #SB_Resolution
- ChanServ sets mode: +qo Cdo_Smitty Cdo_Smitty
<Wedge_Antilles> Daaaaaaaaaaaaaarling *lostrab*
<Cr_Vanik|kochen> Wedge, bist du ein pferd? ;)
<Wedge_Antilles> nur dann, wenn es um Würfelzucker und Reiten geht ;)
<Cdo_Smitty> re :)
- FAdm_Badur schaut entgeistert zu, wie Wedge seine Zunge in Smittys Hals steckt
<Cdo_Smitty> Daaaaaaaaaaaaaaaaarling :)
<Cr_Vanik|kochen> *lol*
<Cdo_Smitty> *Arme aufhalt*
<Wedge_Antilles> Admiral?
<Wedge_Antilles> neidisch? *fg*
<FAdm_Badur> . o O (gleich setzt ihr Würgreflex ein)
<FAdm_Badur> nöööööööö
<Cdo_Smitty> .oO(Jonay muss Röntgenaugen haben)
<FAdm_Badur> ich hatte schon Zungenwurst zum Vesper
Schwaben ... aber angeblich lässt sich ja einer nicht von der, hmm, nennen wir es Distanziertheit unseres kommandierenden Admirals abschrecken – Baldoon war was das angeht ja schon immer sehr wagemutig.
<Baldoon|log> ach ja, jon wusstest du, dass ich eine für menschen giftige spinne in meinem bett schlafen habe?
<Baldoon|log> und damit meine ich jetzt nicht easy, sondern eine die auch zubeißt, und sofort tödlich ist ;)
<Baldoon|log> ach ja, und jonay lasse ich in meiner abwesenheit mein bett bewachen *mal so anmerk* ;)
<Baldoon|log> ohne maulkorb!
Was schauen Sie so ..? Ach ja, das Bild entstand beim letzten feierlichen Ereignis – und damit ein kleiner Bajoraner nicht zuviel vom Buffet nascht, hat Mrs. Badur beherzt eingegriffen:
- FAdm_Badur hängt Wiru ein Schild um "Bitte nicht füttern"
Aber Jonay ist in letzter Zeit eh immer überall anzutreffen. Wahlkampftour eben. Man munkelt schon, sie hätte sich einige Ideen von anderen Politikern abgeschaut:
<McLuis|work> uhi, jonay macht ne visite auf allen schiffen ^^
<Cmdr_Wiru[OeSF]> Ja merks auch ^^
<McLuis|work> kad auf wahlkampftour ^^ das elloramobil düst umher
Was, dass glauben Sie nicht? Dann schaun Sie sich das hier mal an:
<FAdm_Badur> wie ist die Lage in Phönizien ?
---
<FAdm_Badur> na ihr Briten, wie gehts euch so ? :)
---
<FAdm_Badur> na, ihr Staubigen ? ;)
<Ken> willst mich putzen jonay :D
<Ken> ;)
<FAdm_Badur> ne, ich will mir ja ned die Finger schmutzig machen :Þ
<Ken> och ich hab ne große wanne ;) die reicht sich für uns zwei ^^
<Ken> *jonay einlad* ^^
Oh, einen neuen Wähler hat sie wohl für sich gewinnen können, dann war die Tour ja doch nicht umsonst. – Sagen Sie mal, wie ist eigentlich Ihr Verhältnis zu Tieren? Mögen Sie Katzen? Cdo Janeway beispielsweise war ja neulich seeehr mitfühlend, oder wollte sie am Ende doch nur eine falsche Fährte legen?
<Asira|Log> ich glaub die nachbarskatze wird grad umgebracht
<Asira|Log> dass so kleine tiere so laut schreien können
<Freddchen> vll is es auch einer der kadetten in deinem geheimversteck
Aber Asira ist eh eine Frau, die sich wunderbar verstellen kann:
- Freddy_Roberts has joined #ÖSF-Akademie
- ChanServ sets mode: +o Freddy_Roberts
<Freddy_Roberts> reeeee.... endlich wieder daheim :D
<Asira|Away> waaaaahhhh
<Asira|Away> *kruzifix hol*
<Freddy_Roberts> muahaha....
<Freddy_Roberts> *asi anfunkel* ;)
<Asira|Away> komm her und küss mich *knofl gefressen hab*
Tja, hemmungslose Emotionen, grenzenlose Leidenschaft ... eigentlich müssten alle, die sich in der ÖSF etwas auskennen jetzt an die Starbase denken – Sie doch sicher auch! Der dort ansässige Stationsindianer hat dies auch wunderbar zum Ausdruck gebracht:
- Chakoty is now known as Wuh-uhk-ihni
<Wuh-uhk-ihni> wie gefällt euch mein neuer Basename ;o) *sfg*
<Chandler|work> da fällt mir nur eins zu ein....
<Chandler|work> Willkommen im Neandertal *sing*
<Wuh-uhk-ihni> ìst ein Indianername und die deutsche übersetzung ist ja urrgenial ;o)
<Wuh-uhk-ihni> der ist so richtig eindeutig zweideutig und passt ziemlich gut auf mich wie ich finde ;o)
<Chandler|work> was heißt das denn, Chako?
<Chandler|work> spann mich nicht so lange auf die Folter ;)
<Wuh-uhk-ihni> Wuh-uhk-ihni = Hat im Kanu keinen vor sich
<Wuh-uhk-ihni> ;o)
<Wuh-uhk-ihni> gab es früher schon schwule Indianer ? ;o)
Den Namen kann man ja fast nicht aussprechen, aber es hat uns doch wieder gezei ...
[22:11:53] <*Baldoon|log> jetzt gehe ich erst mal onanieren, und dann mache ich mich fürs besäufnis fertig ;)
... mir fehlen die Worte. Offenbar geht’s auf der Shenandoah noch um einiges "härter" zu.
<Baldoon> finde ich aber gut chris, das ich die richtige arbeitseinstellung, als hauptnick Lehner_AW zu haben :D
<Baldoon> sowas zeugt von wichtigkeit, alle wichtigen persönlichkeiten sind ständig nicht da ;)
Bitte, lenk jetzt nicht vom Thema ab, Dooni.
<Tan_away> fred will an jemandem seine einäugige hosenschlage ausprobieren
<Tan_away> *informier*
<Tan_away> also pass auf dein Luxushinterteil auf
<Janne> *mit dem arsch ab jetzt an der wand schlaf*
<Janne> *luxushinterteil notier* ^^
Danke für diese eindrucksvolle Rückleitung, Tan. Also, wie gesagt, die Shn hat eindeutig die Führung übernommen, was hemmungslose Begierde und ungezügelte Lust angeht. Vielleicht sollte ich mal ein Crewmitglied direkt darauf ansprechen und nachfragen – so kommt man ja am ehesten zu Informationen.
Nun Freddy, was hältst du von dieser neuen Entwicklung der Shn hin zum "Sex-Schiff" der Flotte?
<Freddy_Roberts> hey, ich hab dir schonmal gesagt, dass ich mich mit hässlichen menschen nich abgebe... dazu eh ich selbst zu beschissen aus ^^
Öhm ja ... danke fürs Gespräch auch.
- Armin geht schlagen. Gute Nacht allerseits
<Armin> äh schlafen
Genau Armin, ist auch wirklich schon spät – bist ja auch nicht der Einzige, der gerade geht:
- Baldoon has quit IRC (Ping timeout)
<Smitty|Lesen> Dooni hat Jules Quit geklaut ;)
Ja, die Reihen lichten sich. Ich nehme an, Sie wollen auch bald wieder gehen, oder? Es war ja auch viel, was ich Ihnen zeigen konnte, aber ... einen hab ich noch, einen langen Auszug, den ich Ihnen mit auf den Weg geben möchte:
[10:45] <NerAyez> re Wiru,... *anpieks*
[10:45] <Cmdr_Wiru[OeSF]> Hoi Nerchen
[10:45] <Cmdr_Wiru[OeSF]> *kitzl*
[10:45] <NerAyez> -.-
[10:45] <NerAyez> Ich bin nich kitzlich
[10:46] <NerAyez> *sich auf wiru stürtz und durchk8itzel*
[10:46] <Cmdr_Wiru[OeSF]> Ich aber ^^
[10:46] <NerAyez> ich weiß ^^
[10:47] <RAdm_Lehner[OeSF]> hmmm... ihr sucht doch nur vorwände um euch gegenseitig zu begrabschen...
[10:47] <RAdm_Lehner[OeSF]> :)
[10:47] <NerAyez> -_-
[10:47] <NerAyez> du bist ja nur neidisch Chris
[10:47] <RAdm_Lehner[OeSF]> wenn man das schon macht, dann steht man wenigstens dazu
[10:47] <RAdm_Lehner[OeSF]> nö
[10:47] * RAdm_Lehner[OeSF] grabscht Ner auf den Hintern.
[10:47] <NerAyez> O.o
[10:47] <RAdm_Lehner[OeSF]> sexuelle belästigung von hochrangigen offizieren ^^
[10:47] <NerAyez> O.o
[10:47] <RAdm_Lehner[OeSF]> *ggggggg*
[10:47] <NerAyez> O.o
[10:48] <Cmdr_Wiru[OeSF]> He ich begrabsche sie nicht ^^ ich stimuliere sie ^^
[10:48] <NerAyez> O.O
[10:48] <RAdm_Lehner[OeSF]> *GGG*
[10:48] <RAdm_Lehner[OeSF]> alles klar
[10:48] <RAdm_Lehner[OeSF]> weitermachen, Wiru. ^^
[10:48] <NerAyez> O_O
[10:48] <NerAyez> *chris aus der Luftschleuse tret*
[10:48] <NerAyez> du.... du....
[10:49] <C`Tan> *gggg*
[10:50] <NerAyez> ihr haltet doch alle zusammen, ihr grabscher...
[10:50] <RAdm_Lehner[OeSF]> heee...
[10:50] <RAdm_Lehner[OeSF]> hier draußen ist es kalr...
[10:50] <RAdm_Lehner[OeSF]> *frier*
[10:50] <RAdm_Lehner[OeSF]> ich mag wieder rein
[10:50] <RAdm_Lehner[OeSF]> *an die luftschleuse klopf*
[10:50] <NerAyez> *chris in einen Vulkan beam*
[10:50] <RAdm_Lehner[OeSF]> aaah....
[10:50] * RAdm_Lehner[OeSF] packt seine Badehose aus und bräunt sich. :)
[10:50] <NerAyez> -_-
[10:52] * NerAyez zieht Chris die Badehose aus...
[10:52] <Cmdr_Wiru[OeSF]> o_O
[10:52] <RAdm_Lehner[OeSF]> O_O
Und der letzte Gast verlässt nun so das Redaktionsbüro. Die Regale sind leer, bar jeder Last und jeden Dokuments. Doch wurde bei weitem nicht alles verwendet, was eifrige Helfer an Material gesammelt haben. Im Speicher werden die Schriftstücke gelagert, auf dass irgendwann jemand kommen würde, sie zu sichten und zu verwerten ...
---
Ich möchte mich bei allen "freien Mitarbeitern" für die immer wieder zugespielten Channelauszüge bedanken und hiermit von diesem Redakteursposten zurücktreten. Es hat mir viel Spaß gemacht, doch bin ich an einem Punkt angekommen, wo andere für diesen Job bei weitem besser geeignet sind – außerdem möchte ich auch einmal für mich überraschend in den Newsletter. ;)
Aber fühlt Euch trotzdem nicht zu sicher, denn man weiß ja nie, ob nicht doch etwas mitgeschnitten wird – es kann nach wie vor Jeden treffen!
An dieser Stelle noch eine Anmerkung der Redaktion: "John, Du wirst uns sehr fehlen. Wir möchten Dir für Deine unerbittliche Arbeit und Hilfe am Newsletter wirklich sehr danken und wünschen Dir auf Deinem weiteren Weg alles Gute!"
Von John McLuis