Spiel mit dem Feuer: Unterschied zwischen den Versionen
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Schnell stellt sich heraus, wo man die Teammitglieder hingebracht hat. Die Gefängniszellen befinden sich in einem Komplex nahe der Abschussbasis. Ein Zufall oder pure Absicht? Team 3 bekommt den Auftrag nach den eigenen Leuten zu suchen. Dabei erweist sich aussehen und Haarfarbe eines Besatzungsmitgliedes als äußerst nützlich. Rote Haare und weise Haut, scheinen auf Amesus etwas ganz besonderes zu sein.<br> | Schnell stellt sich heraus, wo man die Teammitglieder hingebracht hat. Die Gefängniszellen befinden sich in einem Komplex nahe der Abschussbasis. Ein Zufall oder pure Absicht? Team 3 bekommt den Auftrag nach den eigenen Leuten zu suchen. Dabei erweist sich aussehen und Haarfarbe eines Besatzungsmitgliedes als äußerst nützlich. Rote Haare und weise Haut, scheinen auf Amesus etwas ganz besonderes zu sein.<br> | ||
Während sich das Team, welches sich noch in Freiheit befindet auf die Suche macht, macht die Crew an Bord der Shenandoah eine interessante Entdeckung. Auf den Sensoren erscheint plötzlich ein Frachtschiff der Ferengi. Zufall oder Absicht? Man entschließt sich, in seinem „Versteck“ zu bleiben und die Situation zu beobachten. Inzwischen erreicht das Team 2, den Gefängniskomplex … | Während sich das Team, welches sich noch in Freiheit befindet auf die Suche macht, macht die Crew an Bord der Shenandoah eine interessante Entdeckung. Auf den Sensoren erscheint plötzlich ein Frachtschiff der Ferengi. Zufall oder Absicht? Man entschließt sich, in seinem „Versteck“ zu bleiben und die Situation zu beobachten. Inzwischen erreicht das Team 2, den Gefängniskomplex … | ||
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+ | Der Außeneinsatz der beiden Teams, fand ein jähes Ende als das Strahlungsniveau auf der Oberfläche Langsam unerträglich wurde. Geplagt von Gewissensbissen und getrieben von der Frage, ob den wirkliche alles nach den Regeln der Föderation verlaufen war, befahl der Captain, die beiden Außenteams zurück an Bord zu Beamen.<br> | ||
+ | Das Ergebnis der Außenmission glich einem Desaster. Man war der Lösung der Problems keinen einzigen Schritt näher gekommen. Ganz im Gegenteil, man war von einer Lösung weiter entfernt als jemals zuvor. Einziger Lichtblick war, dass ein Team einige Artefakte von der Oberfläche mitbringen konnte. Außerdem berichteten einige Teammitglieder von Fremdartigen Wesen, welche man in der Umgebung der Abschussbasis gesichtet hatte. Wie sich erst später herausstellte, handelte es sich dabei um Ferengi, die von dem Frachter stammten, der in eine Umlaufbahn um Amesus I eingeschwenkt war.<br> | ||
+ | Während der Größte Teil des Außenteams auf der Krankenstation behandelt wurde, nahm sich die Crew der Wissenschaft das mitgebrachte Artefakt vor. Schnell stellte sich heraus, dass dieses Artefakt unmöglich von den Amesi selbst hergestellt geworden sein konnte. Langsam aber sich sicher begannen sich, Stück für Stück die Einzelteile eine Puzzles zusammen zu fügen. Immer dichter wurde das Netz aus Indizien, welches letztlich den Beweis zur Folge hatte, dass die Ferengi hinter dem ganzen Übel stecken. Um auch noch den letzten Funken Unsicherheit auszuschließen, beschoss der Captain, die Kommunikationskanäle der Amesi abzuhören.<br> | ||
+ | Indes entwickelte die medizinische Abteilung, in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft ein wirksames Mittel, um die Strahlenschäden bei der Besatzung zu beseitigen. Nach und nach kam das Außenteam wieder auf die Beine und auch die Abhöraktion zeigte erste Erfolge. Es stellte sich heraus, dass die Ferengi in Verhandlungen mit den Amesi standen. Sie wollten dem Volk, angeblich aus purer Nächstenliebe, aus der Patsche helfen. Es währe nur eine kleine Aufwandsentschädigung fällig gewesen. (Um die Kosten zu decken) | ||
+ | Doch die Amesi schienen das Falsche spiel der Ferengi zu durchschauen und die Verhandlungen wurden abgebrochen. Kurze Zeit später, nachdem die Verhandlungen offensichtlich gescheitert waren, erschien der Frachter der Ferengi wieder auf den Sensoren. Affekthandlung oder nicht ... der Diensthabende Sicherheitsmann, verlor offensichtlich die Nerven und feuerte mit den Phasern auf das Schiff der Ferengi. Berits das zweite Mal, dass dieser Sicherheitsmann offensichtlich die Nerven verlor.<br> | ||
+ | Der Ferengiraumer war kampf- und manövervierunfähig und der Zorn des Daimon ... das Gesicht auf dem Bildschirm wirkte recht zornig. Um die Wogen wieder ein wenig zu glätten oder auch nicht, wurde der Captain der Ferengi kurzerhand auf die Shenandoah eingeladen. Und begab sich, dass der Daimon dieser Einladung zustimmte. Wutschnaubend kam es zur Konfrontation der beiden kommandierenden Offiziere. Aus dieser ging des Captain der Shenandoah, wie sollte es auch anderes sein, als strahlender Sieger hervor. | ||
===Zusatzinformationen=== | ===Zusatzinformationen=== |
Version vom 1. März 2007, 13:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 8121.2000 | Status: | läuft |
Ende: | **** | Einheit: | USS Shenandoah |
Grundidee: | John Scott | Chronisten: | John Scott; J'Tevaron |
Commanding Officer: | John Scott | Executive Officer: | Silent C'Tan |
Missionstyp: | Wissenschaftsmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Captain O'Donnel,
Die Argus-Phalanx meldet seit Wochen ungewöhnliche Strahlungsspitzen aus dem Sektor 025. Die Strahlung scheint natürlichen Ursprungs zu sein, wurde aber in dieser Konzentration noch nie gemessen. Der Sektor 025 ist zum größten Teil unbewohnt und befindet sich in der Nähe der Grenze zur Ferengiallianz.
Da die Lage an der Romulanischen Front weiterhin angespannt ist und sie das einzige Schiff in der Nähe sind, erhalten sie den Auftrag mit ihrem Schiff in den Sektor zu fliegen und die ungewöhnliche Strahlung zu überprüfen.
Für das Oberkommando:
Captain Ner'Ayez
Gastcharaktäre
noch nicht eingetragen
Chronik
bis 8129.1853
Während die USS Shenandoah noch an der Sternenbasis 514 angedockt ist und die Reparaturen zur vergangenen Mission in vollem Gange sind, erlässt das Oberkommando der Sternenflotte, einen neuen Missionsbefehl.
Somit kommt die Crew der Shenandoah selbst in ihrem Urlaub nicht zur Ruhe. Die Nachwehen der letzten, verlustreichen Mission sind deutlich Spürbar. Auch wenn das Oberkommando der Besatzung, eine offenbar leichte Wissenschaftsmission zuteilt, ist der Erholungsbedarf mehr als deutlich.
Die Crew der Shenandoah, soll eine seltsame Strahlenquelle in Sektor 025 erforschen. Dieser Sektor wurde bislang nicht sonderlich von der Sternenflotte beachtet. Doch nun muss abgeklärt werden, was es mit dieser Strahlung auf sich hat.
Während des kurzen Aufenthaltes auf der Sternenbasis 514, wurde versucht die schweren Verluste der letzten Mission auszugleichen. Dies gelang nur zum Teil. Erschwerend kommt hinzu, dass der Aufenthalt nicht ausreichte um die erheblichen Schäden zu Reparieren.
So ist die Technik, gefordert den Warpkern und somit den gesamten Schiffsantrieb am laufen zu halten. Die Medizin bereitet sich auf die bevorstehende Strahlungsexposition vor und versucht einen adäquaten Schutz für die Besatzung zu ermöglichen. Zusätzliche Belastung erfährt diese Abteilung durch die hohe Anzahl neuer Besatzungsmitglieder, welche Untersucht werden mussten.
Die Wissenschaftler der Shenandoah bereiteten sich auf den Datenstrom vor, welcher sie überfluten wird, sobald das Schiff den Sektor 025 erreicht.
In der Sicherheit standen die schwerwiegendsten Veränderungen an. Erst wurde der DCXO seines Postens durch die Schiffsführung enthoben und kurz danach legte auch die CXO ihr Amt nieder. Nun muss sich diese Abteilung neu finden.
bis 8136.1815
Während manche Crewmitglieder immer noch den Aufenthalt auf Sternenbasis 514 reflektieren, erreicht die Shenandoah den Rand des Sektors 025. Die wissenschaftliche Abteilung beginnt sofort mit der Sensoren suche nach der Strahlungsquelle. Nach kürzester Zeit, ist eine Sonne ausgemacht. Nach den Sternenkarten der Vulkainer, handelt es sich bei der Sonne um Amesus.
Amesus ist das zentrale Gestirn im Amesus System. Dieses befindet sich einige Lichtjahre innerhalb des Sektors. Zum Erstaunen aller beteiligten, Emittiert die Sonne, eine um den Faktor 100 höhere Strahlung, als es für eine Sonne dieser Klasse üblich ist. Man steht vor einem Rätzel.
Der Captain der Shenandoah glaubt immer noch, dass die ganze Mission etwas mehr als ein Routineeinsatz ist. Im Glauben, die Mission schnell beenden zu können, setzt man den Kurs in Richtung Amesus System fort. Unterdessen manifestiert sich immer mehr die psychische Belastung, der die Crew in den vergangenen Wochen ausgesetzt war. Es kommt teilweise zu Übergriffen unter der Besatzung. Nicht nur der Schiffspsychologe ist bis aufs äußerste besorgt über die ganze Situation.
Einige Stunden nachdem die Shenandoah den Sektor 025 erreicht hatte, trat man in das Amesus System ein. Das Schiff wurde geschickt hinter dem Magnetfeld eines der Monde von Amesus I geparkt und die Führungsoffiziere versammelten sich zum Zwecke des Erfahrungsaustausches in der Aussichtslounge.
Die Ergebnisse des vulkanischen Forschungsberichts, enthielten äußerst nützliche Informationen über das System. Noch war man dem Geheimnis der Strahlung nicht auf die Spur gekommen, doch vermutete man wichtige Hinweise auf der Oberfläche von Amesus I zu finden.
Währen die Wissenschaftler fieberhaft daran arbeiteten, diverse Sensordaten auszuwerten, formierte sich im Transporter raum der USS Shenandoah ein erstes Außenteam. Es ging auf Undercover Mission.
bis 8143.0898
Diese Woche war geprägt von kleineren kulturellen Missverständnissen. Doch das scheint Angesicht der Lage, völlig normal zu sein. Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliches Handeln und zu letzterem hatte sich der Captain der Shenandoah durchgerungen. So bildete sich ein Außenteam unter Führung des 1. Offiziers. Jedoch, schien diese Außenmission unter keinem guten Stern zu stehen. Abgesehen davon, das es nach den Wirrungen der letzten Missionen schwer war überhaupt ein AT zu bilden, kannten sich nur die wenigsten seiner Mitglieder näher. Auch mangelnde Informationen trugen zu den ersten Zwischenfällen bei. So musste schnell reagiert werden, als festgestellt wurde, dass es auf im planetaren Genpool keine dunkelblonden Humanoiden gibt. Nur durch das rasche und beherzte Eingreifen der Chefmedizinerin gelang die Überspielung der Situation. Nicht nur das Außenteam hatte mit Komplikationen zu kämpfen. Die Schwierigkeiten zeigten sich überall auf dem Schiff. Besonders betroffen war jedoch die Technik. Sie rannte wie gegen Windmühlen an und tat ihr bestes um das Schiff am Laufen zu halten. Dennoch schwebte eine quälende Frage über allem. Wann würde die Shenandoah entdeckt werden?
bis 8150.1610
Langsam beginnt sich der Schleier um die Wirren des Amesussystems zu lichten. Während das erste Außenteam in einem Anflug von Hilfsbreitschaft verhaftet und verschleppt wird, begibt sich das andere Außenteam auf die Suche nach der Startrampe. Schnell stellt sich heraus, dass die Abschussbasis in einem gut geschützten Bereich der Hauptstadt ist. Es wird also alles andere als einfach werden, dort an Informationen zu gelangen.
Unterdessen fängt die Crew die auf dem Schiff geblieben ist, einige Transmissionen auf. Während sich die einen noch Gedanken darüber machen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, von den Satelliten der Amesi entdeckt zu werden, reift die Erkenntnis, dass etwas mit den Außenteams nicht stimmt. Die abgefangenen Transmissionen bestätigen dies Später. Team 1 wurde gefangen genommen und verschleppt.
Schnell stellt sich heraus, wo man die Teammitglieder hingebracht hat. Die Gefängniszellen befinden sich in einem Komplex nahe der Abschussbasis. Ein Zufall oder pure Absicht? Team 3 bekommt den Auftrag nach den eigenen Leuten zu suchen. Dabei erweist sich aussehen und Haarfarbe eines Besatzungsmitgliedes als äußerst nützlich. Rote Haare und weise Haut, scheinen auf Amesus etwas ganz besonderes zu sein.
Während sich das Team, welches sich noch in Freiheit befindet auf die Suche macht, macht die Crew an Bord der Shenandoah eine interessante Entdeckung. Auf den Sensoren erscheint plötzlich ein Frachtschiff der Ferengi. Zufall oder Absicht? Man entschließt sich, in seinem „Versteck“ zu bleiben und die Situation zu beobachten. Inzwischen erreicht das Team 2, den Gefängniskomplex …
bis 8166.1212
Der Außeneinsatz der beiden Teams, fand ein jähes Ende als das Strahlungsniveau auf der Oberfläche Langsam unerträglich wurde. Geplagt von Gewissensbissen und getrieben von der Frage, ob den wirkliche alles nach den Regeln der Föderation verlaufen war, befahl der Captain, die beiden Außenteams zurück an Bord zu Beamen.
Das Ergebnis der Außenmission glich einem Desaster. Man war der Lösung der Problems keinen einzigen Schritt näher gekommen. Ganz im Gegenteil, man war von einer Lösung weiter entfernt als jemals zuvor. Einziger Lichtblick war, dass ein Team einige Artefakte von der Oberfläche mitbringen konnte. Außerdem berichteten einige Teammitglieder von Fremdartigen Wesen, welche man in der Umgebung der Abschussbasis gesichtet hatte. Wie sich erst später herausstellte, handelte es sich dabei um Ferengi, die von dem Frachter stammten, der in eine Umlaufbahn um Amesus I eingeschwenkt war.
Während der Größte Teil des Außenteams auf der Krankenstation behandelt wurde, nahm sich die Crew der Wissenschaft das mitgebrachte Artefakt vor. Schnell stellte sich heraus, dass dieses Artefakt unmöglich von den Amesi selbst hergestellt geworden sein konnte. Langsam aber sich sicher begannen sich, Stück für Stück die Einzelteile eine Puzzles zusammen zu fügen. Immer dichter wurde das Netz aus Indizien, welches letztlich den Beweis zur Folge hatte, dass die Ferengi hinter dem ganzen Übel stecken. Um auch noch den letzten Funken Unsicherheit auszuschließen, beschoss der Captain, die Kommunikationskanäle der Amesi abzuhören.
Indes entwickelte die medizinische Abteilung, in Zusammenarbeit mit der Wissenschaft ein wirksames Mittel, um die Strahlenschäden bei der Besatzung zu beseitigen. Nach und nach kam das Außenteam wieder auf die Beine und auch die Abhöraktion zeigte erste Erfolge. Es stellte sich heraus, dass die Ferengi in Verhandlungen mit den Amesi standen. Sie wollten dem Volk, angeblich aus purer Nächstenliebe, aus der Patsche helfen. Es währe nur eine kleine Aufwandsentschädigung fällig gewesen. (Um die Kosten zu decken)
Doch die Amesi schienen das Falsche spiel der Ferengi zu durchschauen und die Verhandlungen wurden abgebrochen. Kurze Zeit später, nachdem die Verhandlungen offensichtlich gescheitert waren, erschien der Frachter der Ferengi wieder auf den Sensoren. Affekthandlung oder nicht ... der Diensthabende Sicherheitsmann, verlor offensichtlich die Nerven und feuerte mit den Phasern auf das Schiff der Ferengi. Berits das zweite Mal, dass dieser Sicherheitsmann offensichtlich die Nerven verlor.
Der Ferengiraumer war kampf- und manövervierunfähig und der Zorn des Daimon ... das Gesicht auf dem Bildschirm wirkte recht zornig. Um die Wogen wieder ein wenig zu glätten oder auch nicht, wurde der Captain der Ferengi kurzerhand auf die Shenandoah eingeladen. Und begab sich, dass der Daimon dieser Einladung zustimmte. Wutschnaubend kam es zur Konfrontation der beiden kommandierenden Offiziere. Aus dieser ging des Captain der Shenandoah, wie sollte es auch anderes sein, als strahlender Sieger hervor.
Zusatzinformationen
Speziesprofil der Amesi (erstellt von Lara Sims)
Links
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