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'''Jolene Blalock'''
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'''D'Deridex'''
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''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:S'Tonn|S'Tonn]] erstellt.''<br>
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''dieser Artikel wurde von [[Benutzer:Khamira Danthir|Khamira Danthir]] erstellt.''<br>
Geboren wurde sie am 05.März 1975 in San Diego und lebt zurzeit in Los Angeles, wo sie ihre Hobbys Fotografieren, Surfen, Skaten, Thaiboxen und Snowboarden geniest. Aufgewachsen ist sie ebenfalls in Kalifornien, wodurch sich auch ihre Liebe zum surfen erklärt. Ihr Bruder Josh wohnt immer noch in San Diego. Unbestätigten Informationen nach hat sie von ihm ihren Spitznamen bekommen, Leno.<br>
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Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.<br>
Mit 17 Jahren verließ Jolene die Vereinigten Staaten und ging nach Europa, um eine Karriere als Model zu starten. 1998 kam sie wieder und begann, in Werbespots aufzutreten. Dies war der Grundstein für ihre spätere Filmkarriere und danach hatte sie weitere Kurzauftritte in diversen anderen Serien.<br>
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'''[[D'Deridex|>>mehr<<]]'''
Blalock hat in der letzten Zeit an einer Vielzahl von Projekten mitgearbeitet, wobei ihre bekannteste Rolle wohl die der Medea in 'Jason und der Kampf um das Goldene Vlies' ist. Weiterhin war sie aber auch in 'JAG', 'G vs E', 'Diamond Hunters', 'Love Boat: The Next Wave' zu sehen und hatte einen Gastauftritt in einer Episode der Serie 'C.S.I.'.<br>
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'''[[Jolene Blalock|>>mehr<<]]'''
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Version vom 17. Dezember 2006, 13:46 Uhr

D'Deridex

Schiffsdb-d'deridex2.jpg

dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.
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