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− | + | Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.<br> | |
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Version vom 17. Dezember 2006, 13:46 Uhr
D'Deridex
dieser Artikel wurde von Khamira Danthir erstellt.
Für den Großteil der Dienstzeit der romulanischen Warbirds wusste Starfleet überhaupt nichts von ihm. Erst 2364 sah Sternenflottenpersonal einen Warbird zum ersten Mal. Das Treffen zwischen einem romulanischen Warbird und der USS Enterprise lieferte die Sternenflotte erste brauchbare Informationen über diese Klasse. Der erste Eindruck war kein sehr gemütlicher - das romulanische Schiff hatte etwa die doppelte Länge der Enterprise, die damals das größte und stärkste Schiff der Flotte war. Die Tarnvorrichtung war sehr effektiv gegen die neuesten Föderationssensoren und die Größe des Schiffes zeigten, dass es Starfleets beste Schiffe an Bewaffnung übertraf. Die Erscheinung übermächtiger Größe und Stärke sollte sich als Trugbild heraus- stellen. Viel des internen Volumens wird an Bodentruppen und ihr unterstützendes Equipment vergeben. Obwohl die Disruptorbewaffnung eindrucksvoll ist, ist das technologische Level doch um einiges hinter Starfleets Phaserbänken - die Disruptoren verfügen über viel Kraft, feuern aber zu langsam und sind ziemlich begrenzt in ihrer Reichweite. Die 18 Torpedowerfer können jeweils immer nur einen Torpedo abfeuern und haben zusammengenommen nur etwa 80% der Feuerkraft der zwei Werfer der Galaxy Klasse. Der Warbird ist zudem noch um einiges langsamer und viel weniger manövrierbar als eine Galaxy. Die Föderation machte auch große Fortschritte im Überlisten der Tarntechnologie - es wurden großflächige Tachyonennetze und fortgeschrittene Sensorposten entlang der Grenze errichtet, was das Eindringen in den Raum der Föderation für einen Warbird zu einem risikoreichen Unterfangen macht.
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