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Die Prometheus ist die Kulmination mehrerer unterschiedlicher Projekte, welche in einem Prototyp kombiniert wurden. Die Sternenflotte erkannte schon lange, dass neben allen anderen Faktoren auch Schiffe mit hoher Manövrierbarkeit gewisse Kampfvorteile genießen. Die physikalischen Gegebenheiten der Warptriebwerke geben vor, dass das Schiff mit der kleinsten Masse auch die größte Manövrierbarkeit besitzt.<br> | Die Prometheus ist die Kulmination mehrerer unterschiedlicher Projekte, welche in einem Prototyp kombiniert wurden. Die Sternenflotte erkannte schon lange, dass neben allen anderen Faktoren auch Schiffe mit hoher Manövrierbarkeit gewisse Kampfvorteile genießen. Die physikalischen Gegebenheiten der Warptriebwerke geben vor, dass das Schiff mit der kleinsten Masse auch die größte Manövrierbarkeit besitzt.<br> | ||
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− | Die Galaxy-Klasse vereinte schon einige dieser Ideen in der Tatsache, dass die Untertassensektion leicht abzutrennen war und wieder befestigt werden konnte ohne in ein Dock fliegen zu müssen. Ohne die massige Untertassensektion | + | Die Galaxy-Klasse vereinte schon einige dieser Ideen in der Tatsache, dass die Untertassensektion leicht abzutrennen war und wieder befestigt werden konnte, ohne in ein Dock fliegen zu müssen. Ohne die massige Untertassensektion war die Antriebssektion viel manövrierbarer, was ihr theoretisch einen Vorteil gegenüber einer Galaxy mit Untertassensektion gab. Praktisch jedoch dauerte es zu lange, bis sie abgekoppelt waren. Dazu war die Untertassensektion, die keinen eigenen Warpkern hatte, extrem verwundbar.<br> |
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Version vom 9. Oktober 2006, 08:25 Uhr
Prometheus
Dieser Artikel wurde von Khamira Danthir in die Datenbank eingefügt.
Die Prometheus ist die Kulmination mehrerer unterschiedlicher Projekte, welche in einem Prototyp kombiniert wurden. Die Sternenflotte erkannte schon lange, dass neben allen anderen Faktoren auch Schiffe mit hoher Manövrierbarkeit gewisse Kampfvorteile genießen. Die physikalischen Gegebenheiten der Warptriebwerke geben vor, dass das Schiff mit der kleinsten Masse auch die größte Manövrierbarkeit besitzt.
Wenn man allerdings die Größe des Schiffes limitiert, kann es nicht die breite Palette an wissenschaftlichen Einrichtungen aufnehmen, die ein Sternenflottenschiff für die vielen unterschiedlichen Missionen benötigt. Eine offensichtliche Lösung für dieses Problem war es, Schiffe zu designen, die sich auf die kommende Mission einstellen und konfigurieren lassen, aber die nicht-militärische Natur der Sternenflotte gab Forschungen in diese Richtung relativ geringe Priorität.
Die Galaxy-Klasse vereinte schon einige dieser Ideen in der Tatsache, dass die Untertassensektion leicht abzutrennen war und wieder befestigt werden konnte, ohne in ein Dock fliegen zu müssen. Ohne die massige Untertassensektion war die Antriebssektion viel manövrierbarer, was ihr theoretisch einen Vorteil gegenüber einer Galaxy mit Untertassensektion gab. Praktisch jedoch dauerte es zu lange, bis sie abgekoppelt waren. Dazu war die Untertassensektion, die keinen eigenen Warpkern hatte, extrem verwundbar.
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