Gefangen auf Burg Frankenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. August 2006, 09:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 7273.1849 | Status: | läuft |
Ende: | xxxx.xxxx | Einheit: | USS Fairhaven |
Grundidee: | Adina Jones, John Connor | Chronisten: | Edward Jelico, Adina Jones |
Commanding Officer: | John Connor | Executive Officer: | Edward Jelico |
Missionstyp: | Wissenschaftsmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Besatzung der USS Fairhaven!
Der Wissenschaftler Dr. Deimos hat um die Unterstützung der Sternenflotte gebeten, um ihm bei seinem abschließenden Experiment behilflich zu sein. Seine Arbeiten waren im Bereich der Quantenmechanik, und würden der Sternenflotte einen Vorteil im bestehenden Krieg gegen die Romulaner darstellen. Dr. Deimos entwickelte einen sogenannten Anti-Cloak Scan, der es möglich machen sollte, getarnte Schiffe rechtzeitig zu entdecken.
Die Sternenflotte schickt nun die U.S.S. Fairhaven ins Novum-System um diese Technologie zu verifizieren und wenn sie sich bewarheitet wieder zurück auf die Erde zu bringen, damit diese Technologie in allen Schiffen schnellstmöglich integriert werden kann.
gez. VAdm Malik, Sternenflotteneinsatzplanung
Chronik
Auf der Fairhaven macht man sich langsam Sorgen. Die Kommunikation mit vier nach Ascella gesandten Crewmitgliedern wurde unterbrochen. Ist wirklich das Gewitter Schuld? Schnell findet man sich in der wissenschaftlichen Abteilung zusammen, um einen Weg zu finden, wieder Kontakt auf zu nehmen. Hannibal fliegt zusammen mit Commodore Kopetz einen Erkundungsflug mit einem der Shuttle, der Sturm ist jedoch so heftig, daß sie in arge Schwierigkeiten gelangen und nach mehreren Blitzeinschlägen gelangen sie nur mit Glück auf die Fairhaven zurück.
Die Gäste des Dr. Deimos erleben eine Nacht, in der Roman Polanski Regie geführt haben könnte. In mittelalterlich anmutenden, jedoch luxuriös (eben für mittelalterliche Verhältnisse) eingerichteteten Zimmern, begegnen Ihnen Geister der Vergangenheit oder Zukunft, Visionen die einst aus ihren Seelen verdrängt wurden und Ängste die sich nun in Gestalt von Schatten und real anmutenden Traumbildern manifestieren (nimmt man einmal an, daß eine hemmungslose Femme Fatal für einen Vulkanier ein Manifest der Angst darstellt). Nachdem die vier sich jedoch zusammenraufen und einander wiederfinden konnten, irren sie nun gemeinsam durch ein Labyrinth dunkler Burggänge, unfähig die Details ihrer Visionen preis zu geben. Wenigstens sind sie zusammen, als sie plötzlich einer Armee... Untoter gegenüber stehen. Der Kampf... die Visionen... weniger militärisch und wissenschaftlich ausgebildete Gäste wären vielleicht schon vor Angst zusammen gebrochen. Aber dieses Spiel kann man mit Sternenflottenoffizieren nicht spielen. Die Visionen... da müssen Halluzigene in der Luft vermischt sein. Die real anmutenden Gestalten... sieht man von paranormalen Erklärungen intersubjektiver Wahnvorstellungen ab, kann ihnen nur jemand einen Streich mit Holoemittern spielen...
Die Wissenschaftler auf der Fairy finden eine Möglichkeit mit dem Außenteam Nachrichten aus zu tauschen. Auch wenn es nur als Rauschen im Kommunikator durchkommt, ein Klopfen, so daß man einzelne Wörter morsen kann. Zeitgleich ruft Deimos auf der Fairy an: Er versichert, daß den Crewmitgliedern nichts zugestoßen ist. Gleichzeitig fürchtet er um sein Leben... jemand habe etwas gegen seine Erfindung. Darum auch die Gewitter und die Kommunikationssperre: Reine Verteidigung. Nicht gegen die Fairy gerichtet. Adina wird eingeladen, sich die Erfindung auf dem Planeten ebenfalls anzusehen. Diese versönlichen Worte stehen im Gegensatz zu der kurzen gemorsten Nachricht des vermißten Außenteams: Sie sind in Schwierigkeiten.
Schließlich bricht ein großer Suchtrupp mit dem Shuttle auf: William MacPayne als Pilot, Hannibal, Adina und ein neues Crewmitglied, die Wissenschaftscharge Naijela Vijdar, dazu das sogenannte „Omegateam“ eine Art von Spezialeinheit, die auf der Fairhaven heimisch ist. Der Flug ist turbolent und die Landung unsanft, es wird zwar niemand verletzt, aber das Shuttle muß vor einem erneuten Start überholt werden. So bleibt William mit einigen Soldaten zurück, während sich die anderen aufmachen...zur Burg Frankenstein, das Schloß von Deimos. Den ersten Anhaltspunkt finden sie draußen. Das Shirt einer gelben Sternenflottenuniform, in einer halsbrecherischen Kletteraktion von Shirkon aus einem Fenster gehängt.
Durch einen Trick gelingt es den Vieren im Inneren der Burg, sich einen Vorteil zu verschaffen: Durch Vortäuschung des von Deimos angestrebten Wahnsinns, veranlassen sie Deimos Assistenten Dimitri unvorsichtig zu werden und sich ohne Schutz zu zeigen. Sie können ihn gefangen nehmen.
Das Suchteam gelangt trotz Hindernisen und gruppendynamischer Differenzen ins innere der Burg. Weder Deimos noch die anderen Crewmitglieder erwarten sie, sie machen sich auf die Suche, verirren sich nach einiger Zeit in endlosen alten Steinkorridoren, ohne ein Anzeichen von Technik, Elektrizität und Leben zu begegnen. Eine Offizierin des Omegateams dreht plötzlich durch, feuert auf ihre Kollegen und läuft davon. Sofort machen sich alle an die Verfolgung, verlieren sich dabei ganz im Labyrinth der Gänge.
John Connor in seinem Camp in Australien bekommt nachts Besuch von einer Erscheinung seiner Freundin. Nach anfänglicher Irritation kommen sie überein, daß Adina wohl in Gefahr stecken muß, weil sich sonst ihr Geist nicht bewußt vom Körper getrennt hätte. Gegen ihren Protest packt John entschlossen seine Sachen zusammen, um der Fairhaven hinter her zu reisen.
Auch die vier um Commander Jelico sind dahinter gekommen, was ihnen gespielt wurde. Als sie einen Ausgang aus dem Labyrinth finden, die Hologramme durchbrechen, treffen sie auf eine Armee holographischer Zombies. Mit dem Wissen, daß alles nicht echt ist und Phasern auf höchster Stufe, werden auch diese eliminiert. Schließlich treffen sie auf Hannibal und seine Sicherheitsleute.
Adina ist in Gefangenschaft geraten, nachdem sie den Weg aus dem Labyrinth gefunden hatte und befindet sich nun in einem Maschinenraum, in dem offenbar mit einem riesigen Kondensator das Gewitter erzeugt wird. Deimos erscheint und verrät ihr, daß er darauf spekuliert hat, daß sie John zur Hilfe ruft. Er wartet auf John. Er wird ihm eine Falle stellen.
Auch die anderen, wieder vereint, finden diese Wettermaschine, stellen sie ab, befreien Adina und stehen darauf Deimos gegenüber. Die Kommunikation mit der Fairhaven bleibt unterbrochen und Deimos hat Verstärkung dabei. Und nun erfahren sie von seiner wahren Identität: Simon Renner. Für die älteren Offiziere ein alter böser Bekannter, der dem Schiff in der Vergangenheit schon mehrmals zugesetzt hatte. Damals war es sein Hauptanliegen seinem verhaßten Zwillingsbruder Wolfgang eins rein zu würgen. Heute will er sich an der Crew der Fairhaven für den Tod seines Bruders rächen...er hätte dies zu gerne selbst gemacht. Deimos'/Renners nächster Angriff wird sich gegen das Schiff im Orbit wenden...
Wochenzusammenfassung
Links
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