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'''Akira Class Starship'''<br>
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'''Der Raum zwischen den Sternen.<br>
[[Bild:Schiffsdb-akira.jpg|120px|right]]
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[[Bild:Thema Nebel 1.jpg|120px|right]]
''Zusammengestellt für die ÖSF Datanbank von [[Benutzer:Craig Armstrong|Craig Armstrong]]''<br>
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''Ein Beitrag aus der alten Datenbank der ÖSF''<br>
Die Akira-Klasse ist eines der wenigen Schiffe innerhalb der Sternenflotte, die für den Kampf ausgelegt sind. Sie trägt eine extrem schwere Torpedobewaffnung von nicht weniger als 15 Torpedowerfern. Sieben sind in der großen Phalanxaufbaut untergebracht und haben einen Feuerwinkel von 45° vorwärts. Die anderen acht befinden sich in der Untertassensektion, wovon zwei direkt nach Back- und Steuerbord zeigen - ein unübliches Feature in Starfleet-Schiffen.<br>
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Nebel entsteht bei einer meistens stabilen Atmosphärenschichtung, wenn wassergesättigte Luft aufgrund unterschiedlicher Ursachen den Taupunkt erreicht. Die Unterscheidung von Nebeln in bestimmte Arten wie Abkühlungs-, Verdunstungs- oder Mischungsnebel bezieht sich auf diese unterschiedlichen Ursachen und wird im Abschnitt Nebelarten thematisiert.<br>
Ein weiteres unübliches Feature der Akira-Klasse ist die Unterbringung der Shuttlerampen. Zwei große Shuttlerampen in der Untertassensektion, eine am vorderen Ende, eine am hinteren, sind durch die Mitte des Schiffes verbunden. Somit kann eine große Anzahl von Start- und Landeoperationen gleichzeitig durchgeführt werden. In Friedenszeiten gibt das der Akira-Klasse die Möglichkeit sehr viele Shuttles oder Notfallkapseln gleichzeitig an Bord zu bringen oder zu starten. Während des Dominionkrieges dienten sie auch oft als Träger; so können sie bis zu 100 Angriffsjäger mit sich führen, obwohl ein Geschwader von 36 Jägern und ein Dutzend andere, größere Vehikel Standard ist.<br>
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Bei einem kurzen Blick auf den Nachthimmel könnte man meinen, der Raum zwischen den Sternen sei vollkommen leer. In Wirklichkeit gibt es in unserem Milchstraßensystem aber nirgendwo ein absolut materiefreies Gebiet. Allerdings ist die interstellare Materie verschwindend "dünn". An manchen Stellen verdichtet sich diese "lose" Materie und wird als Nebel sichtbar. Nebel sind also interstellare Wolken aus Gas und Staub, in denen junge Sterne geboren werden und nehmen einen nicht unwesentlichen Teil der Gesamt-materie ein. Nach dem Tod der Sterne bleibt wieder Sternenstaub übrig, und der Kreislauf setzt sich fort.<br>
'''[[Akira|>>mehr<<]]'''
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'''[[Nebel|>>mehr<<]]'''

Version vom 7. Mai 2006, 09:42 Uhr

Der Raum zwischen den Sternen.

Thema Nebel 1.jpg

Ein Beitrag aus der alten Datenbank der ÖSF
Nebel entsteht bei einer meistens stabilen Atmosphärenschichtung, wenn wassergesättigte Luft aufgrund unterschiedlicher Ursachen den Taupunkt erreicht. Die Unterscheidung von Nebeln in bestimmte Arten wie Abkühlungs-, Verdunstungs- oder Mischungsnebel bezieht sich auf diese unterschiedlichen Ursachen und wird im Abschnitt Nebelarten thematisiert.
Bei einem kurzen Blick auf den Nachthimmel könnte man meinen, der Raum zwischen den Sternen sei vollkommen leer. In Wirklichkeit gibt es in unserem Milchstraßensystem aber nirgendwo ein absolut materiefreies Gebiet. Allerdings ist die interstellare Materie verschwindend "dünn". An manchen Stellen verdichtet sich diese "lose" Materie und wird als Nebel sichtbar. Nebel sind also interstellare Wolken aus Gas und Staub, in denen junge Sterne geboren werden und nehmen einen nicht unwesentlichen Teil der Gesamt-materie ein. Nach dem Tod der Sterne bleibt wieder Sternenstaub übrig, und der Kreislauf setzt sich fort.
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