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'''Die Borg'''
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'''Warum es im Star Trek Universum fast nur "humanoide" Spezies gibt!'''
[[Bild:Spezies Borg 1.jpg|120px|right]]
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[[Bild:Species 3.jpg|120px|right]]
''Zusammengestellt für die ÖSF-Datenbank von der [[Kommissionen|Wissenschaftskommission]]''<br>
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''Aus den Archiven des [[Starfleet Information Center]]''<br>
Wo genau der ursprüngliche Heimatplanet der Borg liegt ist nicht bekannt. Sicher ist nur, daß der Ursprung dieser komplett anders gearteten Spezies im Delta-Quadrant beheimatet ist. Die Borg kennen keine Kultur, keine Religion, keinen Spaß - und keine Individualtität. Das einzige Lebensziel der Borg ist die Perfektion. Und diese Perfektion ist mit allen Mitteln zu erreichen. Deshalb findet das Leben dieser Spezies praktisch ausschließlich auf riesigen Raumschiffen statt. Die einzige Ausnahme ist der Unikomplex: Eine Art Space-Stadt.Die Raumschiffe, sogenannte Borg-Kuben, haben nur ein Ziel: Durch Hinzufügen von neuen Technologien und neuen genetischen Merkmalen die eigene Spezies zu verbessern. Damit dieser Wunsch in Erfüllung gehen kann, muß sich jedes Individuum dem kollektiven Geist unterordnen. Durch dieses kollektive Bewußtsein sind alle Drohnen miteinander verbunden. Die Stärken des Einen gleichen die Schwächen eines Anderen aus. Dennoch wird das Kollektiv von einer einzigen individuellen Königin regiert. Einer Bienenkönigin gleich, herrscht die Borg-Königin über ihre Drohnen. Und ähnlich wie bei Ameisen, ist der Verlust von ein paar Drohnen durchaus akzeptabel, um den kollektiven Sieg davonzutragen.<br>
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Obwohl Star Trek sich oft als mannigfaltige, auf vielfältigste Weise differenzierte Serie bezeichnet (man denke nur an das IDIC Konzept), wurden in der klassischen Serie bis auf wenige Ausnahmen (wie die Melkotianer, Excalbianer und Gorn) sämtliche außerirdische Lebensformen als Menschen gezeigt, die sich gewöhnlich nur durch Kleidung, Haut- und Haarfarben, maximal aber durch verschobene Augenbrauen und spitze Ohren abhoben. In den neuen Star Trek Serien und den Star Trek Filmen sehen wir immer noch größtenteils derartige Außerirdische, die zwar meistens nicht mehr völlig menschlich sind, sich aber oft nur durch merkwürdig geformte Stirnbereiche, Ohren und Nasen von richtigen Menschen unterscheiden. Eine Untersuchung und Gruppierung der mehr als einhundert in 35 Jahren Star Trek vorgestellten außerirdischen (intelligenten) Spezies zeigt, wie vorherrschend dieses Problem wirklich ist.<br>
'''[[Borg|>>mehr<<]]'''
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'''[[Klingonen und andere Probleme|>>mehr<<]]'''

Version vom 26. Februar 2006, 12:07 Uhr

Warum es im Star Trek Universum fast nur "humanoide" Spezies gibt!

Species 3.jpg

Aus den Archiven des Starfleet Information Center
Obwohl Star Trek sich oft als mannigfaltige, auf vielfältigste Weise differenzierte Serie bezeichnet (man denke nur an das IDIC Konzept), wurden in der klassischen Serie bis auf wenige Ausnahmen (wie die Melkotianer, Excalbianer und Gorn) sämtliche außerirdische Lebensformen als Menschen gezeigt, die sich gewöhnlich nur durch Kleidung, Haut- und Haarfarben, maximal aber durch verschobene Augenbrauen und spitze Ohren abhoben. In den neuen Star Trek Serien und den Star Trek Filmen sehen wir immer noch größtenteils derartige Außerirdische, die zwar meistens nicht mehr völlig menschlich sind, sich aber oft nur durch merkwürdig geformte Stirnbereiche, Ohren und Nasen von richtigen Menschen unterscheiden. Eine Untersuchung und Gruppierung der mehr als einhundert in 35 Jahren Star Trek vorgestellten außerirdischen (intelligenten) Spezies zeigt, wie vorherrschend dieses Problem wirklich ist.
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