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Version vom 26. Februar 2006, 12:07 Uhr
Warum es im Star Trek Universum fast nur "humanoide" Spezies gibt!
Aus den Archiven des Starfleet Information Center
Obwohl Star Trek sich oft als mannigfaltige, auf vielfältigste Weise differenzierte Serie bezeichnet (man denke nur an das IDIC Konzept), wurden in der klassischen Serie bis auf wenige Ausnahmen (wie die Melkotianer, Excalbianer und Gorn) sämtliche außerirdische Lebensformen als Menschen gezeigt, die sich gewöhnlich nur durch Kleidung, Haut- und Haarfarben, maximal aber durch verschobene Augenbrauen und spitze Ohren abhoben. In den neuen Star Trek Serien und den Star Trek Filmen sehen wir immer noch größtenteils derartige Außerirdische, die zwar meistens nicht mehr völlig menschlich sind, sich aber oft nur durch merkwürdig geformte Stirnbereiche, Ohren und Nasen von richtigen Menschen unterscheiden. Eine Untersuchung und Gruppierung der mehr als einhundert in 35 Jahren Star Trek vorgestellten außerirdischen (intelligenten) Spezies zeigt, wie vorherrschend dieses Problem wirklich ist.
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