The Talarian Incident: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 09:24 Uhr

Missionsinformationen

Start:	5043.2038	Status:	abgeschlossen
Ende:	5117.2200	Einheit:	USS Phoenix, USS Stardust
Grundidee:	Dominik Timpel	Chronisten:	John McLuis, Cameron Spot, Odo Suder, Girol Enji
Commanding Officer (PHX):	Dominik Timpel	Executive Officer (PHX):	John McLuis
Commanding Officer (STA):	Asira Janeway	Executive Officer (STA):	Daniel Murdoch
Missionstyp:	Rettungsmission	RPG-Typ:	Task Force
Missionsplakette:		Fleetplotgrundlage:	Perspektiven

Missionsbefehl

Starbase 214 an die Kommandierenden Offiziere der USS Phoenix und USS Stardust!

Wir haben soeben einen Notruf der USS Mayflower empfangen. Anscheinend ist sie bei ihrem Versorgungsflug nach Pledan III kurz vor ihrem Ziel abgefangen und angegriffen worden. Wir müssen annehmen, dass unsere Talarianischen „Freunde“ nicht länger zusehen wollten, wie die Föderation das Trilitium vor ihrer Nase abbaut und transportiert. Es wurde im Notruf von mehreren kleineren Schiffe gesprochen, weshalb wir von leichten talarianischen Patroullienschiffen ausgehen.

Sie werden hiermit von sämtlichen Ihnen gestellten Aufgaben entbunden. Begeben Sie sich mit Maximalgeschwindigkeit an die talarianische Grenze zum Pledan-System, woher der letzte Notruf der USS Mayflower stammt. Das System stellt auch den Rendez-Vous-Punkt Ihrer Schiffe dar.

Sobald Sie im Pledan-System eingetroffen sind, begeben Sie sich auf die Suche nach der USS Mayflower. Bergen und sichern Sie eventuell das Schiff, die Crew sowie deren Fracht und Besatzung.

Das Starfleet Command wurde bereits vom Notruf informiert und hat Ihrer Entsendung zugestimmt. Über weiteres Vorgehen werden Sie im Laufe Ihres Fluges zum Pledan-System informiert.

Viel Erfolg und ein schnelles Handeln wünschen wir Ihnen allen!

Starbase 214 Ende !

Chronik

Zu Sternzeit 5043.2038 kommandierte der Fleet Admiral die beiden Schiffe USS Phoenix und USS Stardust in das Pledan-System und vereinigte sie zur Task Force Maroon.

Ein Wissenschaftsschiff der Sternenflotte, die USS Mayflower, wird seit Neuestem vermisst. Sie war auf dem Weg in das Pledan-System um die dort vorherrschende Seuche zu bekämpfen. Ein Notruf wurde vor kurzem von ihr empfangen.

Eigentlich in die USS Phoenix noch nicht in dem Zustand eine solche Mission in Angriff zu nehmen, jedoch ist sie im Verbund zur USS Stardust ein schlagfähiges Schiff. Die Task Force Maroon hat die Aufgabe, den Verbleib der USS Mayflower zu finden und die Seuche, die im Pledan System vorherrscht, zu eliminieren. Des Weiteren war ein hochrangiger Diplomat an Bord der Mayflower, auch er soll aufgespürt und gerettet werden. Fleet Captain Timpel wird zum Leiter der TFM ernannt und sogleich machen sich beide Schiffe auf den Weg ins Pledan-System.

Die Talarianer behaupten, die Föderation hätte versucht einen Horchposten in das Pledan-System zu installieren mittels der USS Mayflower. Nun wird gelber Alarm auf beiden Schiffen befehligt. Die Talarianer drohen mit Angriffen, falls nötig. Sie behaupten, die Föderation hätte den Vertrag gebrochen.

Um auf diese Situation entsprechend zu reagieren, schlägt der Flottenleiter vor, den Verband beider Schiffe aufzulösen. Die Crews sollen ausgetauscht werden. Die Mediziner und Sicherheitler sind nun vereint auf der USS Stardust. Sie widmen sich vor Allem dem Problem auf Pledan 3 und der Seuche, die die Mediziner mit vereinten Kräften besiegen sollen.

Die Techniker und Wissenschaftler begeben sich alle auf die USS Phoenix und machen sich auf zu Pledan IV, um nach der Mayflower zu suchen. Eine Spur, die von dem Schiff gefunden wird, führt genau zu Pledan IV. Man geht davon aus, dass die Mayflower dort abgestürzt sein könnte.

Bei Pledan 3 wird es der USS Stardust erlaubt, ein kleines Team bestehend aus Medizinern auf die Oberfläche zu beamen um die am Virus erkrankten zu versorgen. Allerdings schmuggelt man auch Sicherheitskräfte in das Team hinein, was den Talarianern verborgen blieb.

Derweil, bei Pledan 4, bemerkt man, dass der Planet eine sehr hohe Strahlenintesität aufweist. Somit ist ein Scan nahezu unmöglich. Man beschließt mit Shuttles die Oberfläche gezielt abzufliegen. Sehr viel Wasser war auf Pledan 4 zu finden, alle hoffen, dass die Mayflower nicht im Meer versunken ist. Ein Shuttle erleidet eine Notlandung, ein anderes hingegen findet Reste von Duranium, was auf Rettungskapseln schließen lässt. Nachdem das Shuttle am vermuteten Absturzort landet, wird die Crew des Shuttles mit Phasern angegriffen. Später stellt sich heraus, dass es sich um die Überlebenden der Mayflower handelte. Das Lager der Überlebenden wird inspiziert und 136 Crewmitglieder der Mayflower werden gerettet und Stück für Stück auf die USS Phoenix gebracht.

Auf Pledan IV ist mittlerweile das medizinische Team angekommen und wird von einem Trupp Talarianer in Empfang genommen. Man bringt sie in das Zentrum und dort stellen die Mediziner fest, dass auch Talarianer von dem Virus befallen werden. Deswegen wurden sie auch auf dem Planeten geduldet. Sie sollten sie nur um die infizierten Talarianer kümmern. Unterdess entscheidet sich Asira Janeway den Talarianern nicht direkt zu helfen, solange sie die Heilung der Kolonisten verweigerten. Man macht mobil auf der Stardust. Leider verhindern nun sogenannte Scrambler Scans und Beamvorgänge auf den Planeten. Diese Scrambler stören die Sensoren und somit kann man nicht einsehen, was dort geschieht. Dieser Fakt ändert die Lage drastisch. Es wird nun trainiert, um sich im Kampf Mann gegen Mann mit den Talarianern gut vorzubereiten. Der Feind ist klar in der Überzahl, somit setzt man bei der Stardust auf den Überraschungsmoment. Niemand rechnete damit, dass man angreifen würde. Parallel arbeiten die Mediziner unter Hochdruck an dem Antivirus. Weitere Versuche, das Scramblernetz mittels EMP außer Kraft zu setzen, scheitern.

Das medizinische Team versucht nun die Stadt zu infiltrieren und macht sich im Schutze der Dunkelheit auf den Weg. Das Sternenflottengebäude sollte zuerst eingenommen werden. Man sah dies als letzte und einzige Chance an, den Konflikt mit den Talarianern zu lösen, da sie nicht gewillt waren, auf diplomatischem Wege vernünftig zu verhandeln.

Während dessen wird auf Pledan 3 fleißig evakuiert. Leider funktionieren die Transporter auf Grund der hohen Strahlung nicht bzw. nur mit Transportverstärkern. Man entscheidet sich alle mit Shuttles zu bergen. Nach einigen technischen Zwischenfällen, gelingt es auch, nahezu alle Verletzten und Überlebenden zu retten. Das Schiff gleicht einem Lazarett. Die Krankenstation ist hoffnungslos überlaufen. Eine Führungssitzung wird angesetzt.

Indes auf Pledan 3: Es wird ein weiteres Team hinuntergebracht, ungesehen von den Talarianern. Sie sollen die Lage sondieren und Befehle abwarten. Die Anstrengungen, einen Antivirus zu finden, werden immer größer. Andere Mittel und Wege werden genutzt, um ein schnelleres Ergebnis zu erzielen. Das Team hat derweil eine Basis errichtet und mit Holoemittern getarnt, somit für den Feind nicht sichtbar. Alles verläuft so wie geplant, ohne große Vorkommnisse.

Auf Pledan IV wird inzwischen ein Objekt im Wasser entdeckt, etwas, was die Überlebenden schon beschrieben hatten. Erneut wird beschlossen Shuttles zur Entdeckung auszusenden. Sie werden speziell präpariert und mit fähigen Mitgliedern besetzt. Sie tauchen in das Wasser ein und es dauert auch nicht lange, bis ein Ergebnis vorlag. Es war ein Horchposten, aber einer der Talarianer. Sie bezichtigten die Sternenflotte einen Horchposten auszusenden, taten dies aber selbst. Dies ist ein klarer Verstoß gegen den Vertrag.

Bei Pledan 3 überschlagen sich die Ereignisse erneut. Das Sicherheitsteam, welches als Mediziner getarnt ist, flüchtet aus der Kolonie in die Berge. Feuergefechte folgen und das Team ist eingekesselt. Nur durch die Hilfe des anderen Sicherheitsteams war die Rettung möglich. Die Taktik war, dass die Scrablerkoordinaten durch die Teams auf dem Planeten festgestellt werden und die Stardust dann aus dem Orbit die Scrambler ausschaltet. Ein einfacher aber wirkungsreicher Plan.

Auf der Phoenix kommt es zu einer Infektion der Krankenstation durch einen Verletzten der geborgen wurde, doch diese Infektion kann schnell eingedämmt und dann eliminiert werden. Bei der Erkundung des Horchpostens wird ein Shuttle abgeschossen und vernichtet. Die Führung vermutet die Shuttleinsassen als tot. Trauer und Bestürzung bricht aus, aber das Ziel ist weiter vor Augen. Der Horchposten eröffnet nun auch das Feuer auf die USS Phoenix. Ein Feuergefecht beginnt und alle Shuttles werden los geschickt um dem einen Verbliebenden beizustehen. Die Phoenix wird evakuiert, nur der Fleet Captain bleibt an Bord und fliegt das Schiff allein zu Pledan 3. Die Kommunikation zwischen beiden Schiffen ist abgebrochen, somit wird dieser Entschluss gefasst.

Die Crew befindet sich nun auf Pledan 4 in furchtbaren Kampfhandlungen. Dennoch gelingt es einem kleinen Spähtrupp den Horchposten von Innen einzunehmen. Die Lebenserhaltung kann deaktiviert werden, somit ist der Horchposten gefallen. Nach und nach gewinnt die Crew die überhand über die restlichen Talarianer und der Widerstand bricht komplett zusammen. Die Gefangenen werden in den Horchposten gesperrt und stark bewacht. Die Arbeit ist getan, nun wartet die Crew auf das Taxi, was sie wieder von diesem Eiland abholt.

Botschafter Elarion jedoch entscheidet aufzubrechen, somit wird, nach einem kurzen Badeurlaub, alles zusammengepackt und der gesamte Shuttleverband macht sich auf den Weg zu den beiden Schiffen, die bei Pledan 3 vermutet werden.

Auf Pledan 3 hingegen werden die Scrambler Stück für Stück ausgeschaltet, mehr und mehr gelingt es der Crew, die Talarianer zurückzudrängen. General Maltar, der Anführer der talarianischen Truppen, wird gefasst und sofort auf die Stardust gebeamt. Die Verletzten werden mit dem Antivirus versorgt und somit geheilt. Ein Erfolg auf ganzer Linie. Die Shuttles, die von Pledan 4 aufgebrochen waren, kommen nun an beiden Schiffen an und begeben sich auf die jeweiligen Schiffe. Die Crew wird nun wieder sortiert und jeder ist auf seinem Schiff zu finden. Die Mission gilt als Erfolg, auch wenn viele Crewmitglieder beider Schiffe ihr Leben lassen mussten.

Links

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