Sonden: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2011, 15:27 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Sonden werden in der Sternenflotte in den verschiedensten Varianten und Formen verwendet. Neben vielen Spezialsystemen für spezielle Missionen, werden jedoch eine Reihe von Standardsonden verwendet, individuell angepaßt werden können. Besonders bekannt ist wohl die Sonde "Friendship One" (erwähnt in der Folge: Friendship One (VOY)) welche die erste von der Menschheit mit Überlichtgeschwindigkeit gebaute Sonde, die es sogar bis in die Weiten des Delta Quadranten geschafft hat.
Aufbau und Funktionsweise
Sonden werden in Klassen eingeteilt, die mit römischen Zahlen versehen sind. Raumschiffe haben für gewöhnlich die Klassen I - IX an Bord. Als Standardsonden für schnelle und universelle Aufgaben werden mit Sensoren modifizierte Photonentorpedos genutzt. Sie enthalten eine kompakte Form der Schiffssensoren, die je nach Situation angepaßt werden. Grundklassifizierte Sonden enthalten Sensorensysteme für häufig vorkommende Routinen, wie die Erforschung eines Nebels oder eines Sonnensystems.
Trotz des unterschiedlichen Aufbaus gehören folgende Komponeneten zu einer Sonde:
- Antriebssystem (Warp, Impuls, u.a.)
- Gehäuse
- Sensorensysteme (s. Schiffssensoren)
- Computer
- Speicherkern
- Signalkennung
- Treibstoffbehälter
- spez. Module
Sondenklassen
Klasse I | |
Standardsonde für Interplanetarische Raumanalysen. Sie verfügt über EM - Subraumsensoren sowie Sensoren zur chemischen Analyse. | |
Klasse II | |
Verfügt über alle Komponenten der Klasse I sowie über langreichweiten Sensorensysteme zur Partikel- und Felduntersuchung. | |
Klasse III | |
Standardsonde für planetare Untersuchungen für Gas- und Terrestrische Planeten und verfügt über ein Landesystem, um genaue Untersuchungen am Boden durchzuführen (chem. Analysen). Der maximale Arbeitsdruck im Gasplanet beträgt 450 bar. | |
Klasse IV | |
Stellare Sonde zur Untersuchung von Partikelfeldern sowie zur Atmosphärenanalyse. Sie verfügt über 6 weitere Microsonden, die zur Untersuchung nicht-stellare Energiephänomene dienen. | |
Klasse V | |
Mittelreichweitensonde, mit passiven Sensorensystemen zur Untersuchung von Sonnensystemen. Sie verfügt ebenfalls über ein Landesystem, sowie über ein Steuerungscomputer mit Autopilot, der den sicheren An- und Rückflug sicherstellen soll. Außerdem ist ein taktisches Analystegerät vorhanden, welches bei störenden Situationen Gegenmaßnahmen ergreifen kann (z.B. Ausweichen, Kursberechnung etc.) | |
Klasse VI | |
Kommunikations- und Notsonde mit einem 360° omnidirektionalem Sender und Empfänger sowie 0,0001 arc-scd Hochkorn-Punktauflöser. | |
Klasse VII | |
Passive Remote Culture Sonde. Sie wird zur Analyse von frmden Kulturen und bewohnten Systemen bis zum Techniklevel 3 verwendet. Die maximale Arbeitsdauer beträgt 3,5 Monate und besitzt für den Notfall ein Selbstzerstörungssystem. | |
Klasse VIII | |
Mittelstrecken-Multimissions Sonde, welche für 6,5h eine Geschwindigkeit von Warp 9 halten kann. Sie verfügt über eine Standardpalette und Platz für missionsspezifische Sensoren. | |
Klasse IX | |
Langreichweiten-Multimissions Sonde, welche für 12h eine Geschwindigkeit von Warp 9 und für 14 Tage Warp 8 halten kann. Sie dient u.a. als Signalgeber, wenn ein Schiff zerstört wurde oder in sich in schwierigkeiten befindet. Sie wird aber auch als Nachrichtenboje verwendet, wenn kein Subraumkontakt möglich ist. | |
Klasse X | |
Langreichweiten-Multimissions Sonde, welche für 12h eine Geschwindigkeit von Warp 9,2 und für 14 Tage Warp 8,2 halten kann. Die Sonde des Typ 10 wurde neu konzepiert und löste die bis dahin sehr erfolgreichen Typ IX ab seit 2396. Sie dient u.a. als Signalgeber,Langstreckennachrichtenboje verwendet, wenn kein Subraumkontakt möglich ist,Erforschungsoption für äussers gefährliche Phänomene und Nebel, weiteres wurde Sie konzipiert um auch erforschungen im Liquiden Raum durchzuführen. |
Links
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