Kylas: Unterschied zwischen den Versionen
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<br>'''Die weibliche Anatomie im Zusammenhang mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft.'''<br><br> | <br>'''Die weibliche Anatomie im Zusammenhang mit der Stellung der Frau in der Gesellschaft.'''<br><br> |
Aktuelle Version vom 16. Juni 2014, 11:15 Uhr
ÖSF Canon | |
Dieser Artikel ist aus der Sicht der ÖSF geschrieben und enthält eventuell im Rollenspiel erfundene, erwähnte oder erforschte Details, welche so nicht im Original Star Trek Universum vorkommen. | |
Starfleet Information Center / OeSF Canon | |
erstellt durch SIC |
Allgemein | |
Klassifizierung | humanoid |
Heimatplanet | Kylata (Gamma-Quadrant) |
Äußeres Aussehen | |
Körperfarbe | ocker |
Körperbau | äußerlich symmetrisch; sichtbare Gliederung in Kopf - Rumpf - Beine |
Kopf | längliche Form; jeweils mehrere kleinere Wülste im Schläfenbereich die mit steigendem Alter größer werden, senkrecht durch farbliche Linie Unterscheidung zwischen Weiblich(weiß) und Männlich (grün)... |
Rumpf | humanoide, schlanke Gestalt mit typischem Schulter-, Brust- und Beckengürtel; Kopf schließt oben über schmalen Hals an |
Extremitäten | zwei zweigelenkige Arme mit je einer Hand, die vier Finger und einen Daumen aufweist; die Arme sind über den Schultergürtel an beiden Seiten des oberen Rumpfes befestigt
zwei zweigelenkige Beine mit je einem Fuß, die über den Beckengürtel mit dem unteren Teil des Rumpfes verbunden sind |
Nervensystem | Gehirn und Rückenmark; ermöglicht Bewußtsein und hohe Intelligenz |
Kreislaufsystem | Blutkreislauf mit Herz als Motor; rotes Blut |
Atmungssystem | Lungenatmung |
Sinnesorgane | Sehvermögen über zwei humanoide Augen in der oberen Gesichtsregion
Gehörsinn über zwei Ohrenlappen an beiden Seiten des Kopfes Geruchssinn über humanoide, schmale Nase in der mittleren Gesichtsregion Geschmackssinn über Zunge in der Mundhöhle in der unteren Gesichtsregion Tastsinn über Nervenenden unter der Epidermis |
Fortpflanzung | zweigeschlechtlich |
Kultur | |
Prä Warp Zivilisation. Nach letzten Erkenntnissen entspricht der Entwicklungsstand den irdischen Völkern Griechenlands um ca. 500–300 v. Chr. Das Volk ist unterteilt in viele verschiedene Stämme, die jeweils eigene Stammesgebiete besiedeln. Entweder in großen Dorfgebieten, die jeweils einen zentralen Versammlungsplatz in der Mitte haben, oder aber in riesigen Höhlensystemen
Frauen mit vier Brüsten haben den höchsten Stellenwert. Sie sind die begehrtesten Frauen, dürfen bis zu drei Männer haben und können sich ganz dem Kinder bekommen und deren Erziehung widmen. Andere Arbeit zu verrichten kommt für sie nicht in Frage. |
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