Cooperative Force Fremde Gezeiten: Unterschied zwischen den Versionen

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(Starbase 98 "Resolution")
 
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|Leitung:||[http://datenbank.oesf.com/main/scripte/akte_schreiber.php?sch_id=904 Maximilian Viso]||Chronisten:||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=880 Thorn P'Thall],<br>[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=1125 Yu'She],<br>[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=65 Manuela Vod],<br>[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=116 Wedge Antilles],<br>[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=004 Richards]
 
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|'''C'''ommanding '''O'''fficer (BRI): ||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=880 Thorn P'Thall]  || E'''x'''ecutive '''O'''fficer (BRI): || -/-
 
|'''C'''ommanding '''O'''fficer (BRI): ||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=880 Thorn P'Thall]  || E'''x'''ecutive '''O'''fficer (BRI): || -/-
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|Missionsplakette: ||align="center"| [[Bild:MP SIC S Fremde Gezeiten.jpg]] || Fleetplotgrundlage:|| [[Fremde Gezeiten]]
 
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==Missionsbefehl==
 
==Missionsbefehl==
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Sehr geehrter Captain P’Thall,
 
Sehr geehrter Captain P’Thall,
 
   
 
   
 
 
in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die USS Britannia oft eine Schlüsselrolle in der Sternenflotte gespielt hat. Auch in diesem Fall wird es so sein, doch müssen wir sie auch auf die Gefahr hinweisen, die diese Mission birgt.
 
in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die USS Britannia oft eine Schlüsselrolle in der Sternenflotte gespielt hat. Auch in diesem Fall wird es so sein, doch müssen wir sie auch auf die Gefahr hinweisen, die diese Mission birgt.
 
  
 
Als Captain der USS Britannia, sind sie vermutlich mit den Missionsberichten von vergangenen Missionen schon vertraut. Die Mission auf die ich mich beziehen möchte wurde unter eine erhöhte Sicherheitsstufe gestellt, weshalb nur die beteiligten Crewmitglieder der Britannia sowie auch die Führungsmitglieder seit dieser Mission davon unterrichtet sein sollten.
 
Als Captain der USS Britannia, sind sie vermutlich mit den Missionsberichten von vergangenen Missionen schon vertraut. Die Mission auf die ich mich beziehen möchte wurde unter eine erhöhte Sicherheitsstufe gestellt, weshalb nur die beteiligten Crewmitglieder der Britannia sowie auch die Führungsmitglieder seit dieser Mission davon unterrichtet sein sollten.
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Die Mission war wie bekannt ein Fiasko, durch die Spionage der Romulaner und den Auswirkungen derer neuer Tarntechnologie wurde durch die damals noch zu ungenauen Berechnungen und fehlenden Sicherheitssysteme ein ganzes Sternensystem vernichtet.
 
Die Mission war wie bekannt ein Fiasko, durch die Spionage der Romulaner und den Auswirkungen derer neuer Tarntechnologie wurde durch die damals noch zu ungenauen Berechnungen und fehlenden Sicherheitssysteme ein ganzes Sternensystem vernichtet.
 
  
 
Heute mehrere Jahre später wurde die Technologie verbessert und auch ausgetestet. Solche Unfälle wie sie damals geschahen sollten heute nicht mehr möglich sein und so trauen wir uns nun daran diese Technologie wirklich zu nutzen.
 
Heute mehrere Jahre später wurde die Technologie verbessert und auch ausgetestet. Solche Unfälle wie sie damals geschahen sollten heute nicht mehr möglich sein und so trauen wir uns nun daran diese Technologie wirklich zu nutzen.
 
   
 
   
 
 
Hier kommt nun die USS Britannia ins Spiel. Wir haben Beschlossen Sie als eines der wichtigsten Schiffe der Flotte zur Starbase 98 Resolution zu schicken, wo das neue Sprungtor aufgebaut werden soll. Ihre Aufgabe wird es sein das Sprungtor mit den Teilen eines weiteren Sprungtores zu passieren und auf der anderen Seite, dem Delta Quadranten, das zweite Tor aufzubauen.
 
Hier kommt nun die USS Britannia ins Spiel. Wir haben Beschlossen Sie als eines der wichtigsten Schiffe der Flotte zur Starbase 98 Resolution zu schicken, wo das neue Sprungtor aufgebaut werden soll. Ihre Aufgabe wird es sein das Sprungtor mit den Teilen eines weiteren Sprungtores zu passieren und auf der anderen Seite, dem Delta Quadranten, das zweite Tor aufzubauen.
  
 
Auf Grund des instabilen Endes des Tores wird dieses sie zwar in den Delta Quadranten reisen lassen, aber keine Rückreise ermöglichen, so lange das zweite Tor nicht aktiv ist und damit das zweite Ende stabilisiert.
 
Auf Grund des instabilen Endes des Tores wird dieses sie zwar in den Delta Quadranten reisen lassen, aber keine Rückreise ermöglichen, so lange das zweite Tor nicht aktiv ist und damit das zweite Ende stabilisiert.
 
   
 
   
 
 
Die Berechnungen der Sternenflotten Forschung sollen das Wurmloch zwischen zwei definierten Punkten erschaffen. Zum einen den Sektor der Starbase 98 und zum anderen einer Gegend die sie vielleicht aus den Berichten der Voyager kennen. Es handelt sich um jenes Asteroidenfeld, in welchem wir Neelix, unseren offiziellen Vertreter im Delta Quadranten, stationiert haben.  
 
Die Berechnungen der Sternenflotten Forschung sollen das Wurmloch zwischen zwei definierten Punkten erschaffen. Zum einen den Sektor der Starbase 98 und zum anderen einer Gegend die sie vielleicht aus den Berichten der Voyager kennen. Es handelt sich um jenes Asteroidenfeld, in welchem wir Neelix, unseren offiziellen Vertreter im Delta Quadranten, stationiert haben.  
  
 
Ihre Mission neben dem Aufbau des Tores in der Nähe der Kolonie wäre also, dass sie erste Diplomatische Kontakte nach zwanzig Jahren wieder aufstellen und damit neben dem regelmäßigen Subraumkontakt zu dieser Kolonie auch wieder direkten Kontakt schaffen.
 
Ihre Mission neben dem Aufbau des Tores in der Nähe der Kolonie wäre also, dass sie erste Diplomatische Kontakte nach zwanzig Jahren wieder aufstellen und damit neben dem regelmäßigen Subraumkontakt zu dieser Kolonie auch wieder direkten Kontakt schaffen.
 
  
 
Ebenfalls ist es wichtig, dass sie uns einen ersten Überblick über die Lage des Delta Quadranten verschaffen. Durch die Abgeschiedenheit jener Kolonie, wir dies zwar nur begrenzt möglich sein, doch ist es wichtig zu erfahren, welche Veränderungen sich in den letzten zwanzig Jahren getan haben.
 
Ebenfalls ist es wichtig, dass sie uns einen ersten Überblick über die Lage des Delta Quadranten verschaffen. Durch die Abgeschiedenheit jener Kolonie, wir dies zwar nur begrenzt möglich sein, doch ist es wichtig zu erfahren, welche Veränderungen sich in den letzten zwanzig Jahren getan haben.
 
  
 
Zur Problematik wegen der Möglichkeit, dass ihr Schiff im Delta Quadranten stranden könnte möchten wir darauf hinweisen, dass ihr Schiff auf Utopia Planitia einen neuartigen Quantenslipstream Antrieb eingebaut bekommen hat. Leider müssen wir dazu sagen, dass dieser Antrieb bisher nur sehr experimentell ist und gerade auf Schiffen bestehender Klassen, die nicht speziell auf diesen Antrieb ausgelegt wurden noch nicht getestet wurden. Wir müssen sie deshalb darauf hinweisen, dass wir ihnen nicht versprechen können, dass der Antrieb sie wirklich nach Hause bringen kann. Die Sternenflotten Techniker und Wissenschaftler haben alles dafür getan, dass  die Technologie an die Sovereign Class und die Spezifikationen der Britannia angepasst wurden, aber dies ist keine Garantie, dass er wirklich funktionieren wird.
 
Zur Problematik wegen der Möglichkeit, dass ihr Schiff im Delta Quadranten stranden könnte möchten wir darauf hinweisen, dass ihr Schiff auf Utopia Planitia einen neuartigen Quantenslipstream Antrieb eingebaut bekommen hat. Leider müssen wir dazu sagen, dass dieser Antrieb bisher nur sehr experimentell ist und gerade auf Schiffen bestehender Klassen, die nicht speziell auf diesen Antrieb ausgelegt wurden noch nicht getestet wurden. Wir müssen sie deshalb darauf hinweisen, dass wir ihnen nicht versprechen können, dass der Antrieb sie wirklich nach Hause bringen kann. Die Sternenflotten Techniker und Wissenschaftler haben alles dafür getan, dass  die Technologie an die Sovereign Class und die Spezifikationen der Britannia angepasst wurden, aber dies ist keine Garantie, dass er wirklich funktionieren wird.
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Aus diesem Grund sollten sie ihre Crew davon informieren, dass ihre neue Mission gewisse Risiken beinhaltet und ihnen offensteht, bei Starbase 98 das Schiff temporär zu verlassen.
 
Aus diesem Grund sollten sie ihre Crew davon informieren, dass ihre neue Mission gewisse Risiken beinhaltet und ihnen offensteht, bei Starbase 98 das Schiff temporär zu verlassen.
 
   
 
   
 
 
Als abschließende Information möchten wir ihnen noch mitteilen, dass Rear Admiral Maximilian Viso mit einem kleinen Team auf ihr Schiff wechseln wird. Er hat als leitendes Mitglied der Sternenflotten Forschung die Verantwortung für den Toraufbau übernommen und hat ebenfalls die Entscheidungsgewalt darüber, ob sie den Quantenslipstream Antrieb nutzen dürfen, da dieser auf Grund seines Status und seiner nicht abschätzbaren Folgen für den Subraum nicht freinutzbar ist.
 
Als abschließende Information möchten wir ihnen noch mitteilen, dass Rear Admiral Maximilian Viso mit einem kleinen Team auf ihr Schiff wechseln wird. Er hat als leitendes Mitglied der Sternenflotten Forschung die Verantwortung für den Toraufbau übernommen und hat ebenfalls die Entscheidungsgewalt darüber, ob sie den Quantenslipstream Antrieb nutzen dürfen, da dieser auf Grund seines Status und seiner nicht abschätzbaren Folgen für den Subraum nicht freinutzbar ist.
 
   
 
   
 
 
Wir wünschen Ihnen und ihrer Crew viel Erfolg und eine sichere Rückkehr.
 
Wir wünschen Ihnen und ihrer Crew viel Erfolg und eine sichere Rückkehr.
  
 
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gez. Admiral Lessing<br>
gez. Admiral Lessing
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Star Fleet Head Quarter
 
Star Fleet Head Quarter
 
  
  
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Sehr geehrter Captain Katche,
 
Sehr geehrter Captain Katche,
 
  
 
die letzten Jahre haben der Sternenflotte stark zugesetzt. Wir haben Kriege geführt, Intrigen vereitelt und gleichzeitig einen Grundwert der Föderation vergessen. Dies soll von nun an ein Ende haben.
 
die letzten Jahre haben der Sternenflotte stark zugesetzt. Wir haben Kriege geführt, Intrigen vereitelt und gleichzeitig einen Grundwert der Föderation vergessen. Dies soll von nun an ein Ende haben.
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Captain, hiermit wird der Starbase 98 eine Ehre zuteil, die ebenso eine große Last sein kann. Wir haben aus den Erfahrungen die wir im Bajoranischen Sektor gemacht haben gelernt, dass ein stabiler Vorposten sehr wichtig sein kann um die Föderation vor Gefahren zu schützen die von auswärts kommen. In diesem Fall haben wir uns lange überlegt wo wir einen solchen Posten finden und sind zum Schluss gekommen, dass die Resolution nach langjährigen Erfahrungen die beste Wahl ist.
 
Captain, hiermit wird der Starbase 98 eine Ehre zuteil, die ebenso eine große Last sein kann. Wir haben aus den Erfahrungen die wir im Bajoranischen Sektor gemacht haben gelernt, dass ein stabiler Vorposten sehr wichtig sein kann um die Föderation vor Gefahren zu schützen die von auswärts kommen. In diesem Fall haben wir uns lange überlegt wo wir einen solchen Posten finden und sind zum Schluss gekommen, dass die Resolution nach langjährigen Erfahrungen die beste Wahl ist.
 
   
 
   
 
 
Das Sternenflottenoberkommando hat beschlossen an ihrer Station eine neue Technologie aufzubauen die es ermöglichen soll in weitentfernte Gegenden der Galaxie zu reisen. Um genau zu sein handelt es sich um eine sogenannte Sprungtor Technologie mit der wir ein stabiles, künstliches Wurmloch erschaffen können, vielleicht sogar ähnlich jenem Bajors.
 
Das Sternenflottenoberkommando hat beschlossen an ihrer Station eine neue Technologie aufzubauen die es ermöglichen soll in weitentfernte Gegenden der Galaxie zu reisen. Um genau zu sein handelt es sich um eine sogenannte Sprungtor Technologie mit der wir ein stabiles, künstliches Wurmloch erschaffen können, vielleicht sogar ähnlich jenem Bajors.
  
 
Diese Technologie soll eine Brücke in den Delta Quadranten öffnen. Wir wollen auf diese Weise die Erforschung der Galaxie wieder zu einem der Hauptanliegen der Sternenflotte machen, gleichzeitig wollen wir aber auch alte Kontakte, welche die USS Voyager aufgestellt haben, nach zwanzig und mehr Jahren wiederbeleben.  
 
Diese Technologie soll eine Brücke in den Delta Quadranten öffnen. Wir wollen auf diese Weise die Erforschung der Galaxie wieder zu einem der Hauptanliegen der Sternenflotte machen, gleichzeitig wollen wir aber auch alte Kontakte, welche die USS Voyager aufgestellt haben, nach zwanzig und mehr Jahren wiederbeleben.  
 
  
 
Ihre Rolle soll es sein das Tor und auch den Kontakt in den Delta Quadrant zu überwachen. Auf diese Weise sollen sie eine Rolle einnehmen, die jener Deep Space Nines gleicht, wobei wir darauf stolz sein können, dass wir in diesem Fall nicht von Außenstehenden Mächten abhängig sind, sondern eigenständig diesen Schritt wagen können.
 
Ihre Rolle soll es sein das Tor und auch den Kontakt in den Delta Quadrant zu überwachen. Auf diese Weise sollen sie eine Rolle einnehmen, die jener Deep Space Nines gleicht, wobei wir darauf stolz sein können, dass wir in diesem Fall nicht von Außenstehenden Mächten abhängig sind, sondern eigenständig diesen Schritt wagen können.
 
  
 
Captain Katche, wir hegen das Vertrauen in Sie und wissen, dass sie die Rolle als Kommandant eines solch wichtigen Vorpostens meistern werden, doch da wir einen Schritt nach dem anderen gehen müssen, möchte ich sie ebenfalls davon unterrichten, dass in Kürze die USS Britannia ihre Station erreichen wird. Ihre Aufgabe wird es sein das Sprungtor zu passieren, sobald das Tor im Alpha Quadranten aufgebaut und aktiviert wurde. Dort angekommen soll sie das zweite Sprungtor aufbauen und die Verbindung mit dem Wurmloch herstellen, um auf diese Weise auch einen Eintritt in das Wurmloch von Seiten des Delta Quadranten zu ermöglichen.
 
Captain Katche, wir hegen das Vertrauen in Sie und wissen, dass sie die Rolle als Kommandant eines solch wichtigen Vorpostens meistern werden, doch da wir einen Schritt nach dem anderen gehen müssen, möchte ich sie ebenfalls davon unterrichten, dass in Kürze die USS Britannia ihre Station erreichen wird. Ihre Aufgabe wird es sein das Sprungtor zu passieren, sobald das Tor im Alpha Quadranten aufgebaut und aktiviert wurde. Dort angekommen soll sie das zweite Sprungtor aufbauen und die Verbindung mit dem Wurmloch herstellen, um auf diese Weise auch einen Eintritt in das Wurmloch von Seiten des Delta Quadranten zu ermöglichen.
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Da diese Mission der Britannia auf ihre Weise sehr gefährlich ist, müssen wir sie darauf hinweisen, dass sie mit aller Macht versuchen sollten einen positiven Ausgang dieser Mission und damit dem Aufbau der Quadrantenbrücke zu ermöglichen.
 
Da diese Mission der Britannia auf ihre Weise sehr gefährlich ist, müssen wir sie darauf hinweisen, dass sie mit aller Macht versuchen sollten einen positiven Ausgang dieser Mission und damit dem Aufbau der Quadrantenbrücke zu ermöglichen.
 
   
 
   
 
 
Viel Erfolg!
 
Viel Erfolg!
  
 
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gez. Admiral Lessing<br>
gez. Admiral Lessing
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Star Fleet Head Quarter
 
Star Fleet Head Quarter
  
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=== USS Britannia ===
 
=== USS Britannia ===
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=== bis 12336.2399 ===
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Die Britannia bekommt beim Ablegen von Utopia Planitia hohen Besuch: Rear Admiral Viso aus dem Bereich der Forschung und Entwicklung kommt mitsamt seines Stabes, bestehend aus seinem leitenden wissenschaftlichen Offizier Lieutenant Peterson, und seiner leitenden Technikerin MCPOoS Caryl Bevan, für die Dauer der Mission an Bord, wobei er besagte Stabsmitglieder als CSO respektive CTO einsetzt. Ebenfalls an Bord des Delegationsshuttles ist Lieutenant T’Parr, die neue CMO der Britannia. Auf dem Weg zum feierlichen Empfang auf der Shuttlerampe tauschen sich P’Thall und Amh nochmals über den frisch eingebauten Quantenslipstream-Antrieb und die personellen Änderungen aus, und stehen dabei der ganzen Sache sanguinisch gegenüber.
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Während der Empfangszeremonie gliedert sich der frisch auf das Schiff versetzte PO1 Wolf eher widerwillig in die Begrüßungsformation ein, wobei sein Unwohlsein nicht nur von seiner Handprothese herrührt, oder von seinem generellen Widerwillen gegenüber solchen Prozeduren, sondern am Ende auch aufgrund eines vermeintlich vertrauten Gesichts, das er wiedererkennt…
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Nach überstandener Begrüßung lädt P’Thall die beteiligten Offiziere ein, den Start von der Brücke aus zu verfolgen. Nach getaner Arbeit verteilen sich die Gäste auf ihre respektiven Quartiere oder Abteilungen, ganz nach Wunsch. Peterson wünscht sich hingegen eine Führung. Ohne eine Einladung zum abendlichen Offiziersdinner kommt jedoch keiner davon.
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Im Anschluss nimmt die enthusiastische und merklich gut gelaunte, aber auch reichlich gerissene und ehrgeizige Bevan die Gelegenheit wahr, ihre frisch erworbene Abteilung auf die kommenden Aufgaben einzustimmen, und nebenbei auch kennenzulernen.
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T’Parr hingegen stellt sich sogleich als typische Vertreterin ihrer Art heraus- storisch, geradeheraus, und nicht gerade redselig, wenngleich in ihrer Pflicht sehr gründlich. Nach einer verdächtigen, kurzen Rückmeldung bei Admiral Soral von ihrem Büro aus nimmt sie schließlich das Angebot eines Rundgangs durch die Abteilung seitens Marden an.
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Nach der Ankunftszeremonie sinniert Admiral Viso in seinem Ehrenquartier darüber nach, was ihm sein Wechsel vom Kapitänssessel der Britannia in die Forschung so beschert hat, und kommt zu dem Schluss dass er die Frontrolle zwar vermisst, aber mit seinem Werdegang durchaus zufrieden ist.
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Nach einer reichlich (wortwörtlich) nichtssagenden Dienstmeldungsprozedur bei Lieutenant Mariss, die eindeutig nicht zum Smalltalk aufgelegt ist, wird Wolf vorerst der Astrometrie zugewiesen, und das gleich für eine Doppelschicht. Dabei hat er reichlich Gelegenheit, über sein Glück zu sinnieren, und sich zu fragen womit er all als ehemaliger Abteilungsleiter das alles eigentlich verdient hat. Schließlich wird seine Anwesenheit endlich gewürdigt, indem man ihn Kaffee holen schickt.
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In seiner Kammer stille,
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da sitzt der Petersen Wille.
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Er kämmet sich sein Haar,
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er kämmt es wunderbar.
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Doch in die Gedanken hinein
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platzt ein Weibe rein,
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ein Weib so logisch und kalt
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dass Wille sich ne Jacke krallt.
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Das Weib es bringt ihm Arbeit,
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doch ist der Wille g'scheit,
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verschiebt das tun auf morgen,
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heut hat er andre Sorgen.
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Geladen sind sie alle,
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der Führung in diesem Falle,
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zum Essen am großen Tisch,
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der Captain bekommt Fisch.
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Es wird getratscht es wird geschwatzt,
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es wird geschmaust es wird geschmatzt.
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Doch als aller Schmaus verputzt,
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sind's die Worte, über die man stutzt.
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Zur nächtlichen Ruh begeben
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doch gefunden keinen Segen,
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hat sich der Heiler seines Zeichens,
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Goral, sich niedergelassen, doch wollen die Bilder nicht weichen.
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Im Gespräch beim morgendlichen Mahl
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begegnet er der Kollegin, welche ebenfalls recht fahl.
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Doch ruft die Arbeit beide fort
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an jeweils unterschied'gen Ort.
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An anderer Stell zu andrer Zeit
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steht sich ein Chief die Füße breit.
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Die Karten hat er längts studiert
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und seine Neugier auskuriert
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als ihm ein Jüngling angetragen
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er solle sich nicht mit dem Barte schlagen.
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Gar fleißig ist die Oberste der Sicherheit
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und wohl geleit' -
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Cythia! begabt ist's Weibe sehr
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sie sieht und hört viel mehr.
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Zur besten Vorbereitung
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der wackren Recken Leitung
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hat beschlossen Amh zu reden
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miteinbezogen jeden.
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Was die Base wohl hält bereit
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fragt Amh, die holde Maid
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die schnüffelt auf der Station
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nach dieser Information.
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Vom CO der Starbase 98 kontaktiert, ruft Admiral Viso Thorn auf den Plan. Nacheinander ereilt beide die Botschaft, dass den Technikern der Base aufgrund der mysteriösen Kollision zweier Schiffe die letzte Ladung Tor-Bauteile verloren gegangen ist. Thorn drängt darauf, zwecks deren Besorgung Alternativen zu einem Fabrikkomplex zu finden, der einen Umweg von einer Woche bedeuten würde. Der Admiral räumt ihm zwei Stunden ein, um einen Ansatz zu finden. Rasch versammelt er einen Think Tank aus Bevan, Wolf, Mariss und Rangaraj. Zusammen ergründen sie die wahrscheinliche Lage eines hochgeheimen Föderationsdepots, wo sich aus ausgemusterten, technologisch experimentellen PF-Schiffen entsprechende Teile ausschlachten lassen könnten, und welches wohl auch über einen Industriereplikator verfügt. Mach Rücksprache mit Viso setzt die Britannia neuen Kurs, in der Hoffnung sich damit einen großen Umweg zu sparen.
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Nach getaner Arbeit findet sich P’Thall zu seiner halbjährlichen Neurogelinjektion auf der Krankenstation ein. Den Weg hat er gemeinsam mit Wolf zurückgelegt, welcher dort zu seiner Eingangsuntersuchung antritt. Dort führt T’Parr den Eingriff am Captain erfolgreich und problemlos durch. Indessen lernt Rubens die Mediziner Zyn’ra und Goral kennen, und wird für diensttauglich befunden, wenngleich er eine Feineinstellung seiner Prothese bei SB 98 verordnet bekommt. So kann er sich wieder der Vorabanalyse des Raumschiffsfriedhofs widmen, welchen die Britannia anfliegt.
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Bei dem Depot angekommen leitet Amh die in der Schwerelosigkeit des Raumschiffriedhofs stattfindenden Bergungsarbeiten, begleitet von Aislington. Dabei schwelgt sie in Erinnerungen an ihre Ex-Kameraden von der Pure Federation und ihre Schiffe, während ihr neuster Rekrut auf die Erwähnung ihrer Vergangenheit hin mit größtem Unverständnis für die Verräter reagiert. Ebenso wundert er sich jedoch über die Professionalität seiner Chefin, welche bei aller wehmütigen Nostalgie, die man ihr unterstellen könnte, gelassen und effizient bleibt und die Operation in Nu durchzieht.
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Indessen auf der talaxianischen Asteroidenkolonie im Delta-Quadranten: Die junge Ärztin und Sternenflottenrekrutin im Dienste des Botschafters, Tiamat, erwacht aus einem Albtraum. Sie vergisst diese Unannehmlichkeit jedoch, als sie sich beim Frühstück mit ihrem den Morgenmuffel gebenden Bruder Apzu balgt. Die Kolonie erwartet ungeduldig die sich verzögernde Ankunft der Britannia.
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=== bis 12353.2399 ===
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Nach Erwachen und 24 Stunden währender Erholungsphase bringt sich P’Thall, noch immer im Ruhebereich der Krankenstation, wieder auf den neusten Stand. Die Teilebergung ist inzwischen abgeschlossen, der Schiffsbetrieb läuft, und der Captain hofft zur Ankunft bei der Sternenbasis wieder auf seiner eigenen Brücke stehen zu können, wobei er jedoch der Gnade T’Parrs ausgeliefert ist.
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Als die Britannia im Subsektor um die Base endlich unter Warp geht, hat sich P’Thall tatsächlich auf der Brücke eingefunden, und befiehlt aufgrund der Terrorgefahr gelben Alarm, während das Schiff die Basis selbst anfliegt um die sehnsüchtig erwarteten Teile zu entladen.
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Auf der Krankenstation der Britannia instruiert T’Parr ihre Leute, Recherchen über die dokumentierten Krankheiten, Viren, und sonstigen medizinischen Gefahren des Delta-Quadranten anzustellen, und präsentiert ihnen ferner einen neuentwickelten Biofunktionsmonitor. Im Anschluss beschließt sie, die junge Medizinerin einmal beiseite zu nehmen, als sie bemerkt dass Zyn’ra nicht die im Umgang mit bockigen Patienten notwendige Strenge an den Tag legt. Kurz darauf erwacht auf selbiger Station Ciana, welche sich bei der Bergung der Teile verletzt hat, und wird damit konfrontiert dass sie sich noch eine Weile lang erholen muss.
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Nach einer Führungsunterredung auf der Base kehrt die Kommandocrew wieder auf die Britannia zurück. Nebst einiger strenger Worte P’Thalls an die wie immer überenthusiastische Bevan, welche die ganze Sache seiner Meinung nach zu sehr auf die leichte Schulter nimmt, werden vorbereitende Aufgaben an alle Abteilungen verteilt. Es wurde aus sicherheits- und organisationstechnischen Bedenken heraus beschlossen, dass die Britannia isoliert und abflugbereit in Parkposition am innerhalb von 12 Stunden fertigzustellenden Tor verbleibt.
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Chief Wolf wird indessen von höchst poetischen Psychosen geplagt, während er zu viel über Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und seinen Platz im Universum nachdenkt. Er hofft durch die Anschaffung eines schwarzen Handschuhs für seine künstliche Hand auf Abhilfe. Für die Restdauer seiner Schicht schafft er es tatsächlich, sich um die Verarbeitung der Daten des zivilen Longstroem-Instituts zu kümmern, doch bald holen ihn diese Gedanken wieder ein. Schließlich treiben sie ihn auf die Krankenstation, wo er seinen oben erwähnten Pflichttermin absolviert, ehe er sich weiter erfolglos darum bemüht, Kontakt zum Institut zu bekommen.
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Nach einem Besuch im Schiffscasino inspiziert Admiral Viso mit einem Shuttle persönlich das Tor. Trotz seiner Zufriedenheit mit den Fortschritten beschließt er, sich zurück auf der Britannia dennoch nochmals genauer mit dem Quantenslipstream-Antrieb auseinanderzusetzen.
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Indessen tritt Tiamat auf der Kolonie ihren Dienst auf der Krankenstation an, wo sie die Zahnschmerzen eines talaxianischen Kindes versorgt. Aus dem anschließenden Morgenkaffee mit ihrer Kollegin Naxia wird jedoch nichts: Ein Notruf von der Oberfläche erreicht sie. Nach kurzer Stollenreise stellt sich heraus, dass Meteoriten die Außenhülle eines Habitats durchschlagen haben. Ein Notfallkraftfeld hat das Ärgste verhindert, und Tote gibt es zum Glück auch nicht, wohl aber Verletzte. Bei der routinierten Behandlung scheint in Tias Gebaren ein wenig Fernweh durch, was ihren Bruder leicht zu amüsieren scheint.
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Vor dem Sprung:
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Chief Wolf der zur Krankenstation zur Feinjustierung seiner Prothese gekommen war, wird von Doktor Goral betreut. Das Gespräch zwischen den beiden während der physiologischen Behandlung nimmt zwar Züge eines Counselorgesprächs an, der Cardassianer legt dem Wissenschaftler aber ans Herz einen Counselor aufzusuchen.
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Unter des trifft die Britannia bei Starbase 98 ein und nach erfolgtem Andocken treffen sich die beiden Führungscrews gemeinsam mit Admiral Viso und Commander Nog in der Beobachtungslounge der Starbase. Man tauscht sich aus, erfährt dass das Tor in einigen Stunden einsatzbereit ist, doch auch die geringen Ermittlungsfortschritte nach der versuchten Sabotage und der Widerstand gegen das Sprungtor werden angesprochen. Es wird entschieden, dass die Britannia nicht an der Sternenbasis angedockt bleibt.
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Während man an Bord der Britannia darauf wartet dass das Tor fertiggestellt wird um es benutzen zu können, überredet die Sicherheitschefin die temporäre Chefwissenschaftlerin aus Visos Team zu einem eigenmächtigen Ausflug auf die Starbase. Aufgrund Ahms Kontakte gelingt es ihnen trotz der hohen Sicherheitsvorkehrungen der Base auf diese zu kommen. Die beiden überzeugen sich davon, dass die Basecrew tatsächlich Fortschritte beim Bau des Sprungtors macht und sie im Zeitplan liegen. Weiters begutachtet Chief Bevan die noch auf der Base befindlichen Torteile, wo sie fast auffliegt und dann mit Ahm zur Manschaftsmesse flieht wo sie noch einigen Gesprächen zwischen Baselern lauschen, ehe sie sich wieder zum Hangar zurückkehren. Von der Neugier gepackt und mit Hilfe von Ahms Kontakten gelingt es den beiden mit einem Frachtshuttle, das die letzten Teile zum Tor brachte, ein Ausflug zum Sprungtor. Doch zurück im eigenen Shuttle kommt es zu Problemen mit der Flugkontrolle und anstatt mit dem Shuttle zurückzukehren werden sie zu einem Transporter begleitet und von der Starbase gebeamt.
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Zurück an Bord werden die beiden von Captain P'Thall scharf zurechtgewiesen.
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Bevan hat den den Zurechtweisungen zu knabbern und stellt für sich fest, dass sie lieber in einem Labor arbeitete als Führungsoffizier zu sein.
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Auf der Krankenstation spricht die junge Ba'ku zwischen den Vorbereitungen mit der Chefmedizinerin über Behandlungsmethoden ihres Volkes.
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Auch auf der Minenkolonie im Deltaquadraten erfährt man von der baldigen Ankunft der Britannia und Tiamat so wie die anderen Minenkoloniebewohner machen sich ans Werk einige Räumlichkeiten für die Willkommensfeier zu dekorieren.
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Nachdem das Tor aktiviert werden konnte wird zuerst eine Sonde hindurchgeschickt die ohne Probleme am gewünschten Zielort ankommt und die Daten übermittelt, die besser nicht sein konnten. Nach dem geglückten Versuch ist es die Britannia, die sich am Weg durch das Wurmloch macht. Nach den ersten Momenten in denen alles perfekt klappt, beginnt das Wurmloch instabil zu werden, die Verbindung zur Resolution abzubrechen. Nur der rasche Einsatz des Quantenslipstreamantriebes ermöglicht den holpfigen Flug zum Ende des Wurmlochs, das die Britannia unliebsam ausspeit.
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Nach dem Sprung
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Nach der Ankunft im Delteaquadranten bekommen alle Abteilungen genug zu tun. Die Sicherheit beginnt Patroullien und kontrolliert auf Eindringlinge, die Technik hat mit Reparaturen vor allem am Hauptdeflektor - zu tun, die Wissenschaft ist mit den Sensoren und den Auswertungen der Daten beschäftigt und auf der Krankenstation versorgt man die Verletzten.
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Peterson kümmert sich mit seinen Leuten die Sensoren wieder zum Laufen zu bekommen und benötigt Hilfe von Doktor Goral um ein bioneurales Gelpack wieder fit zu machen während Chief Rubens sich den Relais zuwendet.
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Die Cheftechnikerin schafft sich einen Überblick über die Schäden, einziges wirkliches Sorgenkind ist der Deflektor, die Schäden an den Plasmaleitungen waren schnell unter Kontrolle gebracht und auch den Slipstreamantrieb hatte es nicht sonderlich schlimm erwischt. Die Reparatur des Deflektors hat oberste Priorität, andere kleine Schäden mussten auf die Behebung fürs Erste warten.
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Nach der Führungssitzung und den üblichen Revierstreitigkeiten im Büro des Sicherheitschefs kommen Thalin und Ahm zu einem seltsamen Zwischenfall an Bord. Ein Wissenschaftler war an einer Konsole erschrocken, doch als ein Techniker diese untersucht kann kein Hinweis für den Auslöser gefunden werden. Der Wissenschaftler selbst ist so unter Schock, dass er nichts aussagen kann.
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Auf der Kolonie findet Tiamat Gefallen an der Dekoration der Räume. Als sie später mit ihrem Bruder in die Sterne blickt können beide beobachten wie die Sonde durch das Wurmloch kam, jenes dann instabil wurde, aber weit und breit nichts von der Britannia zu sehen war. Sie informiert die anderen Kolonisten.
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=== bis 13021.2399 ===
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Nachdem sich Thorn auf der Krankenstation von seiner Wirbelsäulenbehandlung endgültig erholt hat, kehrt er gedankenverloren auf die Brücke zurück, die zeitgleich mit der Ankunft im Orbit der Talaxianischen Kolonie auch von Admiral Viso aufgesucht wird. Es kommt zum ersten Kontakt der Britannia und der Kolonie.
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Doktor T'Parr und Crewman Zyn'ra haben auf der Krankenstation hauptsächlich mit Psychosen der Crewmitglieder zu tun, zu deren Folgen größtenteils Blessuren und Schrammen zu tun haben, aber auch schwerere Verletzungen nach sich ziehen.
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Auf der Kolonie warten alle gespannt auf die Ankunft der Britannia und richtig rund geht es, als die Britannia in direkten Kontakt tritt.
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Auch Admiral Viso begegnet im Maschinenraum seltsamen Verhaltensweisen, die einen Aufenthalt auf der Krankenstation unabdingbar machen.
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In einer Führungssitzung tauschen sich die Offiziere um den Captain darüber aus, wie die Situation zu beurteilen sei. P'Tarr beharrt darauf, dass die Crew mit dem unglücklichen Start der Mission nicht gut zurecht kommt, Amh hält dagegen, dass die Crew belastbarer ist, als die neu an Bord angekommene Ärztin vielleicht vermuten mag. Schlussendlich überwiegt die Meinung des Admirals, der einen Raumkoller für möglich und die zahlenmäßig große Repräsentation auf der Kolonie für verpflichtend erachtet - also gibt es regen Austausch und Landurlaub.
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Ankunft auf der Kolonie. Mit großem Hallo wird die Crew der Britannia begrüßt, Neelix lässt keine Gelegenheit aus um Hände zu schütteln und auch die Kolonisten sind aufgeregt und fröhlich. Doch bevor geschmaust und gefeiert werden darf müssen einige Reden und Ansprachen durchgestanden werden.
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Chief Wolf, beeinflusst von einer unbekannten Quelle, verfällt der psychotischen Idee seine Handprothese auf gleiche Art wie seine Hand los zu werden und schafft es sich in seinem Wahn im Maschinenraum zu verbarrikadieren und den Plasmahauptverteiler zu öffnen. Erst Amhs beherzter Sprung von einem Geländer bringt ihn davon ab. Als Konsequenz buchtet sie ihn in einer Arrestzelle ein.
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Lieutenant T'Parr stattet dem verwirrten Crewmitglied einen Besuch in der Sicherheitsverwahrung ab und bringt ihn schließlich unter Amhs heftigen Protesten auf die Krankenstation. Dort angekommen macht sich das Team sofort daran die Ursachen, oder zumindest messbare Nachwirkungen zu erhalten und tatsächlich: die Gehirnwellen haben sich signifikant verändert. Auch die anderen Betroffenen werden daraufhin untersucht und zeigen die gleiche Veränderung.
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In der bald darauf folgenden Führungssitzung macht Admiral Viso klar, wie wichtig das positive Bild der Föderation zur Zeit ist. Einige der Vertreter der im Deltaquadranten beheimateten Spezies stehen der Föderation skeptisch gegenüber und die Verhandlungen laufen nur schleppend.
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Chief Wolf kommt in seiner Zelle, in die er nach seiner medizinischen Versorgung wieder gesteckt wurde, zu bewusst sein und denkt an die Erlebnisse auf seinem ehemaligen Schiff. Bevor er aber in komplette Melancholie verfallen kann lässt Amh ihn raus, empfiehlt ihm aber sich auf sein Quartier zu beschränken.
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Während sich Thorn noch immer mit dem Bemühen des Admirals einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen beschäftigt, bereit Amh den Beginn des Torbaus vor, namentlich fragt sie in der Wissenschaft und der Technik nach, wie weit die Vorbereitungen sind.
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Bevan fühlt sich nach dem Vorfall im Maschinenraum dafür verantwortlich, dass ihre Leute sich nicht akkurat verhalten haben. Sie beschließt die Abteilung bei nächster Gelegenheit einer entsprechenden Übung zu unterziehen.
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Wolf versucht irgendwie seinen Alltag wieder zu finden, doch er fühlt sich beobachtet und beschämt. Auch auf dem Holodeck, wo er Entspannung sucht, findet er sich nur in der Rolle des Außenseiters wieder.
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Um die Vorbereitungen für den Torbau weiter voranzutreiben, befiehlt der Captain, dass Amh mit der Britannia zu einer der nahegelegenen, möglichen Sonnen fliegen und ihre Tauglichkeit als Energiequelle prüfen soll, während er mit Admiral Viso auf die Kolonie beamt um die Verhandlungen weiter zu betreuen. Doch bevor die Sonne erreicht wird, erreicht Amh ein seltsamer Ruf: Frachtraum drei ist geflutet und darin befindet sich ein Techniker. Wie sich herausstellt ist er tot, Chief Barrel und offensichtlich wurden die Sicherheitsprotokolle außer Kraft gesetzt, was den Schluss zulässt, dass nicht Chief Barrel für die Flutung verantwortlich ist, sondern jemand, der die Protokolle beeinflussen kann. Aus diesem Grund lässt Amh das Schiff zur Kolonie zurück fliegen um den Captain zu informieren. Dieser ist halb dankbar, halb in Rage über die Neuigkeiten und befiehlt das Schiff für einen Ebene 1B-Scan zu räumen, ohne dass es wie eine Räumung aussieht.
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Amh macht sich sofort daran, berät sich mit Bevan, wie das am besten umgesetzt werden könnte. Sie beschließen, dass der Großteil der Crew Urlaub bekommt, ein Teil an einer Übung teilnimmt, ein intergalaktischer Austausch in den Bereichen Technik, Wissenschaft und Medizin auf der Kolonie statt finden soll und die, die sich weigern zu gehen, werden mit Scanbefehlen in die Shuttles gesetzt. Zurück bleiben nur die Techniker, die Bevan braucht und eine kleine Rumpfcrew.
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Auf der Kolonie hört Ciana zufällig ein Gespräch mit, das davon handelt, dass die Bemühungen der Sternenflotte ein permanentes Wurmloch in den Deltaquadranten zu etablieren sabotiert werden sollen. Augenblicklich begibt sie sich auf die Britannia zurück, um Amh Bericht zu erstatten. Diese schickt sie zurück auf die Kolonie, um der Sache nachzugehen.
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Thorn kommt zurück auf das verwaiste Schiff, wo er von Thalin zur Brücke begleitet wird. Amh und Mariss behalten dort den Überblick über den Fortgang der Scanvorbereitung. Weil das Schiff für einige Minuten vollkommen unbesetzt sein wird, besteht Thorn darauf den Sperrmodus zu aktivieren. In Ermangelung eines ersten Offiziers spannt er Amh dafür ein. Anschließend verlassen alle Zurückgebliebenen die Britannia in der Captains Yacht und warten das Ende des Scans ab. Anschließend kehren sie an Bord zurück und prüfen die Ergebnisse.
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Der Scan hat erbracht, dass sich ein Lebewesen an Bord befindet, doch sind die Informationen über dieses Wesen alles andere als zuverlässig. Mariss, die in Verbindung mit dem Geheimdienst steht, kann Gerüchte und Vermutungen beitragen, Tiamat weiß aus ihrer Heimat Legenden und Geschichten, die man kleinen Kindern erzählt, damit sie artig sind.
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Demnach handelt es sich bei dem Wesen um eine Furie. Die Furien sind ein technologisch fortschrittliches Volk, das über außergewöhnliche Psi-Kräfte verfügt. Sie sind bekannt aus allen möglichen Legenden und Sagen vieler verschiedener Völker, doch dass sie tatsächlich existieren wurde nirgends bestätigt.
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Doch etwas ist eigenartig bei dieser Furie. Die Scanner haben sie im Normalbetrieb nicht entdecken können. Aus irgendeinem Grund ist die Furie, so es denn eine ist, nicht im Normalraum, zumindest nicht vollständig. Wie es dazu kommen sollte, ob es eine Furie ist und wie man sich ihr entledigen kann - damit beschäftigen sich die siebzehn an Bord verbliebenen Crewmitglieder.
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Coline Dex aus der Medizin hat die Möglichkeit den Urlaub anzutreten wahrgenommen und sitzt gelangweilt auf der Kolonie. Das aufregendste war der junge Shuttlepilot, der ihr nachgesehen und zugezwinkert hat, den sie zu letzt suchen geht.
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=== bis 13044.2399 ===
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Coline langweilt sich auf der Kolonie weiter, lernt eine Kollegin aus der Wissenschaft kennen und trifft in der Kantine auf ihren Verehrer.
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Mariss, Zyn'ra und Amh installieren auf Deck 15 die Tachyonenfallen, begegnen dabei aber der Furie, die Mariss vortäuscht blind zu sein und Zyn'ra die Vision eines Borg übermittelt, ehe Amh sie durch taktische Verwirrung verscheuchen kann.
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Das Team von Thorn, P'Tarr, Thalin und Wolf widmet sich den Tachyonenfallen ebenfalls und als Wolf sich im Arboretum einer Energiequelle nähert, begegnet auch er unverhofft der Furie. Ihm begegnet die Gestalt der Vergangenheit, die ihn ordentlich aus dem Gleichgewicht bringt.
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Auf der Brücke angekommen nimmt das Team das Tachyonengitter in Betrieb. Nach einigen Diskussionen wird beschlossen, dass die Furie in den Normalraum geholt werden muss. Dazu reicht das Gitter nicht aus. Mariss und Caryl besprechen die Möglichkeit die Furie mit Tachyonen zu beschießen, was Amh dahingehend unterstützt, als dass sie die zur Standardausrüstung gehörenden Tachonenpulswerfer in der Waffenkammer erwähnt.
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In drei Gruppen macht sich das Team zur Waffenkammer auf, wo Caryl und Wolf erklären, dass das wilde Herumschießen mit den Pulswerfern nicht empfehlenswert ist, da ein Zusammentreffen mit einem Subraumwirbel zu einer ungewollten Explosion führen würde. Die Wissenschaftler schlagen vor HUD-Systeme so umzurüsten, dass sie die Wirbel sichtbar machen.
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Da es nur sechs Pulswerfer gibt, müssen sie sorgsam eingesetzt werden, der entstehende Plan sieht vor, die Furie in eine Falle zu locken. Caryl findet anhand des Bewegungsmusters der Furie heraus, dass sie Licht scheut. Mit diesem Mittel, beschließt die Mannschaft das Licht zu nutzen um die Furie in eine Falle zu treiben. Während die Jäger der Truppe in Position gehen, bleibt Caryl mit Thalin und Daren, sowie der beeinträchtigten Mariss und Zyn'ra im Maschinenraum zurück, um die Energiezufuhr zu kontrollieren.
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In der Zwischenzeit erhält auf Andor ein junger Lieutenant Commander den Befehl seine Aufgaben wieder in den Raum zu verlegen...
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Auf der Kolonie wird Coline Dex unsanft aus einem holprigen Gespräch mit ihrem Traummann geholt, als sie endlich in den Dienst auf der Krankenstation einberufen wird, der sie bisher dank formellen Fehlern vergessen hat. Dort angekommen wird ihr Einführungsgespräch mit Dr. Elroy aber sofort wieder von einem medizinischen Notfall in der Botschaft unterbrochen, zu dem sie sogleich als Beobachterin mitgeht.
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Dieser Notfall stellt sich als natürliche Körperfunktion des einen Tentakel abstoßenden serosianischen Botschafters heraus, der nur ein bisschen zu viel Aufregung abbekommen hat. Dex hingegen erleidet ihrerseits ob der Aufregung der Tentakelentsorgung einen Ohnmachtsanfall, was ihr sehr peinlich ist. Ehe sie auf die Krankenstation zurückkehrt bekommt sie jedoch zumindest noch mit, dass sich die Verhandlungen schwierig gestalten, weil das Verhalten der Britannia die Botschafter misstrauisch macht, und sie bisher nicht vom Plan zur Errichtung des Tores überzeugt werden konnten- Teils wird sogar erwogen, Kriegsschiffe herbeizurufen, um die Position der Opposition zu festigen.
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Auf der Britannia bringen sich Amh und P’Thall in Position, um die Furie bei den Materietanks zu stellen, bekommen dabei Rückendeckung von Wolf und Tiamat. Der Abschuss gestaltet sich jedoch alles andere als unproblematisch- Sie werden trotz allem von dem Wesen zwischen Auxiliartanks herumgeführt, und P’Thalls Entschlossenheit wird schließlich von der sich ihm präsentierenden Horrorvision empfindlich geschwächt, als die Furie auf ihn zukommt. Amh jedoch kann ihren vom Gegner induzierten Angstanfall überwinden und erwischt das Wesen mit ihrem Pulswerfer, woraufhin es sich manifestiert, und durch einen Betäubungsschuss ausgeschaltet. Sofort wird es in ein Kraftfeld auf der Krankenstation gebeamt, der Spuk ist vorbei.
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Auf besagter Krankenstation fühlt sich Tiamat zwischen ihrem Mitleid für die Kreatur nebst ihrer Ethik, und ihrer Erleichterung um deren Festsetzung nebst ihrem Abscheu, hin und hergerissen. Dennoch assistiert sie Doktor T’Parr gewissenhaft, ehe sie auf dem Weg zum Debriefing die mysteriöse Puppe der Furie an deren Arm legt.
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Nach erneuten, umfangreichen Recherchen über die Spezies und Krankheiten des Deltaquadranten macht Dex Mittagspause, und kommt dabei in die Verlegenheit, von Admiral Viso als die Ohnmächtige erkannt zu werden. Sie nutzt diese Gelegenheit auch gleich, um sich mit Suppe einzusauen. Im Anschluss bekommt sie immerhin die frohe Botschaft, am Morgen darauf endlich auf der Britannia erwartet zu werden.
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Tiamat teilt den Kenntnisstand ihres Volkes mit ihrer Vorgesetzten, kann jedoch keine fachmedizinischen Beiträge leisten. Dazu bekommt sie jedoch eine andere Gelegenheit: Den Auftrag zur Erweiterung der medizinischen Datenbank um gewisse Kuriositäten des Deltaquadranten. Im Anschluss unterhält sie sich mit ihrem Bruder über die Möglichkeit einer permanenten Stationierung auf der Britannia, und damit weit, weit weg von zuhause.
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Auf der USS Kritias bereitet sich T’Rish gründlich auf seinen Dienst auf der Britannia vor, was ihm die eine oder andere Eingebung verschafft. Doch nicht nur er wurde kürzlich versetzt und befindet sich auf dem Weg: Auch Ensign Yu’She macht sich auf die beschwerliche, zwwischenstationenreiche Reise auf ihr altes, neues Schiff.
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Für Amh, welche sich nach Festsetzung der Furie wieder um das Tagesgeschäft der Britannia kümmert, verdichten sich dank Informationen von Seiten Cianas und Mariss‘ die Hinweise auf einen Saboteur auf dem Asteroiden. Auch die diplomatische Lage wird zunehmend verzwickter- die wirtschaftliche Komponente verhärtet die Fronten und lässt die Vertreter der örtlichen Spezies immer mehr Militärpräsenz herbeirufen. Schließlich führt die XO ein Außenteam auf die Kolonie, um die Lage weiter zu sondieren und hoffentlich zu stabilisieren.
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Auf der USS Redmont wird T’Rishs Verdacht schließlich bestätigt- Vice Admiral Woodridge benachrichtigt ihn, dass er in der Tat abermals damit beauftragt wird, seinen künftigen Kommandierenden Offizier zu bespitzeln. Wenig davon angetan, aber halbwegs kooperativ, beschließt Kelav schließlich den Luxus des Holodecks in Anspruch zu nehmen, und läuft dabei ohne sich viel dabei zu denken Ensign Yu’She über den Weg.
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Besagte Yu’She hat sich abermals eines der herzzerreißenden Gespräche mit ihrer bitteren Mutter angetan, erst unterbrochen durch das offensichtliche Unwohlsein ihrer Katze, was sie dazu bringt es zu unterbrechen um das Tier auf die Krankenstation zu bringen.
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Crewman Dex muss indessen auf der Kolonie die Geburtshelferin spielen. Trotz anfänglicher Nervosität ist sie am Ende stolz auf ihre Leistung, zumindest bis sie von ihrer Vorgesetzten kleinlich niedergemacht wird.
  
  
 
=== Starbase 98 "Resolution" ===
 
=== Starbase 98 "Resolution" ===
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=== bis 12341.1000 ===
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''Vorgeschichte: 6 Monate vorher.''
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Die Starbase Resolution wird ausgewählt, als Standort eines Sprungtores in den Delta-Quadranten zu dienen. In der darauf folgenden Zeit werden Arbeiter und Material herangeflogen und der Bau des Portals in Angriff genommen.
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''Handlungszeitraum:''
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Das Sprungtor ist kurz vor der Fertigstellung als es zu mehreren Zwischenfällen kommt: Der Frachter Galileo verlässt plötzlich ohne Meldung seinen Kurs, reagiert nicht auf Anrufe der Starbase und aktiviert plötzlich eine Tarnvorrichtung. Wenig später stoßen er und der Frachter Kopernikus, welcher wichtige Materialien für den Torbau an Bord hatte, zusammen. Beide Schiffe werden zerstört, die Besatzung kann gerettet werden, aber die Materialien für den Torbau sind verloren.
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Ricarda bekommt von ihrem Bruder den Auftrag, die Trümmer von Kopernikus und Galileo auf Hinweise zu untersuchen. Ihr zur Seite stehen unter anderem Hawk und Gaius.
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Um die nun fehlenden Materialien doch noch aufzutreiben, wird die USS Britannia angerufen, welche diese mitbringen soll.
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In der Zwischenzeit befindet sich Threepwood wieder mal in Schwierigkeiten: Als er in einer Pause seinen Lieblingsdrink zu sich nehmen will, platzt er ausgerechnet in die Versammlung eines Kultes hinein, wird gefesselt und gezwungen, den „Gottesdienst“ mit anzuhören. Da Commander Advena seine Sprachunfähigkeit dank Knebel für seinen üblichen autistischen Anfall hält, bekommt er keine Hilfe. Als er schließlich befreit wird, erstattet er Meldung an Katche und Richards.
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Letzterer beauftragt Saeihr, nach einer Verbindung zwischen dem Kult und dem Frachterkapitän der Galileo zu forschen.
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Captain Katche und Commander Kirilenkova haben außerdem Meinungsverschiedenheiten mit Sturm. Dieser behauptet, wichtige Informationen zu haben, will sich die Herausgabe von diesen aber mit Exklusiv-Storyrechten erkaufen.
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Am Nächsten Morgen kommt es zu weiteren Vorfällen: Zuerst einmal kommt es zu Protesten auf der Hauptpromenade Die Vermutung von Katche und Richards, dass es sich um das Werk des Kultpredigers vom Vortag handelt, kann bestätigt werden, als Richards diesen in der Menge entdeckt und von der Sicherheit in Gewahrsam nehmen lässt.
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Nachdem Doran die Nacht mit einer Systemüberprüfung der frisch eingebauten Torsteuerung verbracht hat, entdeckt sie eine offensichtliche Sabotage an der Toraktivierung. Sie unterrichtet sofort Katche und Kirilenkova
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=== bis 12355.1000 ===
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Alan MacCalley trifft mit seiner Familie ein, um seinen Dienst als Mediziner an Bord der Starbase aufzunehmen [Willkommen an Bord, Alan!].
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Ricarda und Hawk entdecken, dass bei der Explosion der Galileo eine Bombe im Spiel gewesen sein muss, damit der/die Attentäter sicher sein konnte, dass beide Schiffe zerstört werden.
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Doran schlägt Katché vor, dass sie, T‘Klav und Telmah bei der Aktivierung des Sprungtors anwesen sind, weil sie die Personen sind, die am ehesten eine Störung von außen ausmachen und korrigieren können. Bei Katché jedoch hinterlässt dieser Vorschlag die Vermutung, dass die drei zu den Saboteuren gehören.
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Valeris und die technische Abteilung konnte ein paar der Torsegmente nachbauen und somit die Reparaturzeit, die sich sonst durch das Warten auf die Ersatzteile der Britannia hinausgezögert hätte, verkürzen. Außerdem hat sie Berichte der vulkanischen Akademie der Wissenschaft bekommen, die zeigen, dass der Fehler, der damals zur Zerstörung des Titus-Systems geführt hatte, zwar durch Sicherheitsprotokolle nicht mehr eintreten könne, er selbst aber nicht gefunden wurde. Sie vermutet, dass jemand von ganz weit oben versucht, das Ganze zu vertuschen, um das Projekt nicht noch weiter hinauszuzögern.
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Am Nachmittag trifft die Britannia an der Starbase ein. Da Viso keine weitere Verzögerung duldet, wird die Aktivierung des Tors für den späten Abend angesetzt.
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Richards entdeckt eine mögliche Verbindung zwischen dem Angriff der Galileo und dem „Prediger“. Der Pilot der Galileo, Curt Owens, ist verheiratet mit Linda Monroe, der Tochter des Predigers, Julian T. Monroe. Diese Erkenntnis wird bei einer Versammlung der Führungsoffiziere beider Einheiten bekannt gemacht.
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Am späten Abend ist es so weit: Während Kirilenkova und Sturm – der einmaliges Aufenthaltsrecht besitzt – auf der OPS der Aktivierung zuschauen, befinden sich Katché, Valeris, Telmah, T‘Klav und weitere Personen – inklusive des Saboteurs – in der Torsteuerungszentrale, um das Tor einzuschalten.
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Zunächst läuft alles problemlos: Das Wurmloch wird aufgebaut und eine Sonde hindurchgeschickt, die kurz darauf Daten aus dem Delta-Quadranten schickt. Als die Britannia ins Wurmloch fliegt, fühlt Telmah sich unwohl und lässt sich von dem Wissenschaftler Graham Doyle vertreten. Doran bemerkt dabei denselben Geruch wie zuvor, als jemand – während sie schlief – ihre Simulation manipuliert hatte. Kurz darauf kollabiert das Wurmloch, der Kontakt zur Britannis bricht ab – was mit ihr passiert, ist unbekannt.
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Doyle wird sofort verhaftet und vernommen, besteht aber auf seine Unschuld.
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Valeris untersucht seine Arbeitsstation, kann aber keine Spuren für eine Manipulation der Torsysteme entdecken. Somit ist er entweder sehr gut vorbereitet gewesen und hat alle Spuren blitzschnell gelöscht; oder er ist unschuldig. Threepwood soll die Konsole weiter untersuchen, allerdings will Katché, dass Valeris vorher eine Kopie der Konsole anlegt, um eine mögliche Manipulation durch Threepwood aufzudecken.
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Auf der Krankenstation kann Daroy ein Halluzinogen in Telmahs Körper nachweisen, das tatsächlich für ihr Unwohlsein verantwortlich gewesen ist. Allerdings kann man den Zeitpunkt und die Konzentration nicht ermitteln; ebensowenig, ob Telmah es sich nicht selbst verabreicht hat. Aber Daroy hat herausgefunden, wie dafür gesorgt wurde, wie die Wirkung des Mittels zum richtigen Zeitpunkt einsetzte.
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Auf der OPS führen Katché, Kirilenkova, Hawk und T‘Klav ein unfreiwilliges Gespräch mit dem Saboteur, der den Stopp des Sternentor-Projekts fordert. T‘Klav versucht erfolglos das Signal zurückzuverfolgen, weswegen Threepwood auch noch an diese Sache gesetzt wird.
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=== bis 13004.1000 ===
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Katche nimmt über die Midas-Phalanx Kontakt mit der Kolonie der Talaxianer im Delta-Quadranten auf, um den Verbleib der Britannia zu erfahren. Leider muss er erfahren, dass das Schiff dort nie ankam.
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Lieutenant Telmah hat ein Verhör bei Commander Richards. Dieser zieht einige interessante Parallelen zu einem ähnlichen Vorfall auf Telmahs früherer Einheit, der USS Lor’Tan, welcher die Andorianerin ihren Posten und Rang gekostet hatte. Dennoch glaubt er Telmahs Beteuerungen, nichts aktiv mit der Sache zu tun haben und bietet ihr an, als Lockvogel für den Saboteur zu treten, indem sie öffentlich als Verdächtige hingestellt wird. Sie stimmt zu.
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Um die Jagd nach dem Saboteur besser koordinieren zu können bilden Katche und Kirilenkova eine Ermittlungsgruppe unter der Koordination von Ricarda.
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T’Klav, Threepwood und Hawk verfolgen die elektronische Spur der Übertragung des Saboteurs, bleiben aber schließlich in Kate’s Bar hängen. Man vermutet dort den Ausgangspunkt der Übertragung.
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Hawk erwacht nach einem Schlag auf den Kopf auf der Krankenstation. Seine vagen Erinnerungen deuteten darauf hin, dass er eine Verdächtige Person vor Kates Bar verfolgt hat und schließlich niedergeschlagen wurde.
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=== bis 13026.1300 ===
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Die von Kirilenkova durch das Sternentor geschickte Sonde entdeckt die USS Britannia, die in einem Stück ist. Sofort baut sie eine Verbindung mit Viso auf.
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Die Task Force macht Jagd auf den Angreifer auf Hawk, der von McCalley behandelt wird und einen Visor verpasst bekommt. Ricarda begibt sich zu Kates Bar, dem Ausgangspunkt. Dort erinnert sich die Barbesitzerin an einen Kapuzenmann, mit dem sich Monroe zuvor getroffen hat, und unter dessen Kapuze Wölbungen zu sehen waren. Da Hawk sich an den Angriff nicht mehr erinnern kann, schlägt Ricarda vor, mittels Telepathie auf seine Erinnerungen zuzugreifen. Dieser stimmt zu, auch wenn Valeris nicht gerade erfreut darüber ist.
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Daroy glaubt zunächst nicht an einen Erfolg der Teleptahie-Sitzung, da Hawks Angreifer sehr genau wusste, was er tat: Der Schlag wurde präzise angesetzt, so dass die Erinnerung vermutlich dauerhaft gelöscht wurde, gleichzeitig aber nicht zum Tode führte, was Katché vermuten lässt, dass der Täter das Opfer kannte und nicht umbringen wollte. Er vermutet außerdem eine Verbindung zwischen Kate und dem bis zu diesem Zeitpunkt untergetauchten Monroe und setzt Richards darauf an.
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Die Kristoffson-Schwestern kommen – ohne von der Sternenflotte groß angekündigt zu werden – an Bord. Nach einer kurzen Einführung von MacMannis (in die Krankenstation, nicht was ihr wieder denkt, ihr Ferkel :twisted: ) wird er und H. Kristoffson zu einer Leiche gerufen… es hat den Anschein, als wäre Monroe wieder aufgetaucht. Richards und A. Kristoffson sind ebenfalls vor Ort und müssen feststellen, dass die Überwachungssysteme (Anm.: vom Saboteur) deaktiviert wurden, es also keine Videoaufnahmen gibt. Dafür werden einige blutige Abdrücke entdeckt, die ein paar Decks weiter runter führen. Dort jedoch verliert sich die Spur.
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Bei der Telepathiesitzung, die von Kir durchgeführt wird, behält Daroy recht: Hawk kann sich nicht an den Angreifer erinnern. Aber er erinnert sich daran, dass Monroes Tochter in der Bar war und die beiden sich gestritten haben. Das macht sie zu einer Hauptverdächtigen bei der Suche nach dem Mörder von Monroe.
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Der Saboteur zeigt sich seinem Auftraggeber gegenüber erschüttert über den Mord und spielt die vermeintlich nicht existenten Videoaufnahmen dem Ermittlungsteam zu. Richards und A. Kristoffson erhalten das Material und sehen dort einen maskierten, weißen Mann, wodurch Linda Owens als Täterin ausscheidet – zumal sie sehr erschüttert über die Todesnachricht nicht. Zusammen mit Katché gehen sie die Ereignisse des Abends noch einmal durch und versuchen Ordnung ins Chaos zu bringen.
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Bei der Autopsie können H. Kristoffson und McCalley die Stichwaffe als klingonisches Kut’luch identifizieren. Außerdem entdecken sie andorianische DNA auf Monroes Mantel, die kurz darauf als die von T'Klav identifiziert wird.
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Dieser verarbeitet derweil seinen Trennungsschmerz mit seiner neuen Liebe: dem Alkohol. Diese bekommt ihm aber auch nicht sonderlich. Nachdem er sich seine Standpauke bei Valeris abgeholt hat, untersuchen die beiden mit Threepwood noch einmal das damalige Gespräch zwischen Saboteur und Katché. Man kann die Spur zwar bis zur OPS weiterverfolgen, doch dann endet man wieder in einer Sackgasse. Darum wird Threepwood mit A. Kristoffson zusammengesteckt, um die Herkunft des Videos mit dem Monroe-Mord zu ermitteln.
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Kirilenkova untersucht derweil die Kleidung von Hawk nach DNA-Spuren des Angreifers. Ihre Arbeit wird behindert, als die DNA-Datenbank plötzlich gelöscht ist. Sie bittet H. Kristoffson um Hilfe, die Datenbank mithilfe der medizinischen Personalakten wiederherzustellen.
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Katché und Richards beginnen mit der Befragung von T'Klav, wie dessen DNA an Monroes Mantel gelangen konnte. Dieser kann sich an keine direkte Begegnung erinnern. Da passiert auch schon der nächste Angriff: Ein unerlaubter Zugriff auf die Sternentor-Kontrollen führt dazu, dass das Tor zu viel Energie aus dem Stern zieht und dieser zu kollabieren droht, was das Ende des Systems und der Starbase bedeuten würde. Sofort beginnt die Technik und die Wissenschaft den Stern zu stabilisieren, das Tor zu deaktivieren und den Ursprung des unerlaubten Zugriffs zu finden.
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=== bis Ende ===
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''Sprungtor:''
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Mit Richards als Piloten wird ein Notfallteam auf das Portal gebracht wo man sich daran macht, die Kontrollen wieder zu reaktivieren und die Katastrophe einzudämmen.
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McMannis, Daroy und H.H. Kristoffson kümmern sich um die Verletzten auf dem Sternentor und schaffen es, nicht alle, aber dennoch viele zu retten.
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T’Klav wird durch einen Unfall fast in den Weltraum und das offene Tor hineingezogen, kann aber durch den Einsatz von Hawk und Doran wieder gerettet werden.
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Auf eine Idee von Doran kehren das Außenteam auf dem Portal und Commander Advena auf der Base die Solarabsorber umzukehren und so die Sonne wieder aufzuladen und zu stablisieren.
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''Starbase/Saboteur:''
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Ricarda bekommt einen Tipp von Saeihr über drei Personen, die als Mörder von Monroe in Frage kommen. Gemeinsam mit Saeihr sucht sie einen der drei auf, während Katche und A.F. Kristoffson einerseits und Chief Nicholson andererseits die anderen besuchen.
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Es stellt sich heraus, dass zwei der drei Personen tot sind. Bei der dritten handelt es sich um Captain Fahit vom Frachter Karlwat, der auch prompt Katche und Kristoffson entkommt und sich auf sein Schiff flüchtet. Ein Sicherheitsteam versucht, auf sein Schiff vorzudringen und ihn festzunehmen, doch er kann mit einem Manöver erwirken, dass man sein Schiff frei lässt. Man versucht zwar, ihn durch Jäger und die Britannia verfolgen zu lassen, doch er kann entkommen.
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Kirilenkova erfährt inzwischen, dass einige Spuren in Fahits Quartier auf einen Wartungstechniker hinweisen. Dieser wird aber an Bord der Karlwat ausgemacht und entkommt mit dieser.
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Ohne dass die Offiziere der Starbase es wissen, ist der Saboteur immer noch an Bord der Station, hält sich nun aber bedeckt.
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Schließlich und endlich kehrt auch die USS Britannia durch das wiederhergestellte Wurmloch zur Starbase zurück.
  
  
  
 
==Statistik==
 
==Statistik==
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===Gesamt===
 
===Gesamt===
  
 
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===Starbase 98 "Resolution"===
 
===Starbase 98 "Resolution"===
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==Links==

Aktuelle Version vom 8. Februar 2012, 13:53 Uhr

Missionsinformationen

Start: 12326.2200 Status: beendet
Ende: 13047.0000 Einheiten: USS Britannia
Grundidee: Maximilian Viso Starbase 98 Resolution
Leitung: Maximilian Viso Chronisten: Thorn P'Thall,
Yu'She,
Manuela Vod,
Wedge Antilles,
Richards
Commanding Officer (BRI): Thorn P'Thall Executive Officer (BRI): -/-
Commanding Officer (RES): Wedge Antilles Executive Officer (RES): Jason Hawk
Missionstyp: Spezialmission RPG-Typ: Cooperative Force
Missionsplakette: MP SIC S Fremde Gezeiten.jpg Fleetplotgrundlage: Fremde Gezeiten


Missionsbefehl

USS Britannia

Sehr geehrter Captain P’Thall,

in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die USS Britannia oft eine Schlüsselrolle in der Sternenflotte gespielt hat. Auch in diesem Fall wird es so sein, doch müssen wir sie auch auf die Gefahr hinweisen, die diese Mission birgt.

Als Captain der USS Britannia, sind sie vermutlich mit den Missionsberichten von vergangenen Missionen schon vertraut. Die Mission auf die ich mich beziehen möchte wurde unter eine erhöhte Sicherheitsstufe gestellt, weshalb nur die beteiligten Crewmitglieder der Britannia sowie auch die Führungsmitglieder seit dieser Mission davon unterrichtet sein sollten.

Es handelt sich um die Mission „Projekt X“. Jene Mission handelte von den ersten Versuchen ein Sprungtor zu erschaffen mit welchem wir ein Wurmloch in einen anderen Quadranten, wenn nicht gleich eine andere Galaxie erschaffen wollten.

Die Mission war wie bekannt ein Fiasko, durch die Spionage der Romulaner und den Auswirkungen derer neuer Tarntechnologie wurde durch die damals noch zu ungenauen Berechnungen und fehlenden Sicherheitssysteme ein ganzes Sternensystem vernichtet.

Heute mehrere Jahre später wurde die Technologie verbessert und auch ausgetestet. Solche Unfälle wie sie damals geschahen sollten heute nicht mehr möglich sein und so trauen wir uns nun daran diese Technologie wirklich zu nutzen.

Hier kommt nun die USS Britannia ins Spiel. Wir haben Beschlossen Sie als eines der wichtigsten Schiffe der Flotte zur Starbase 98 Resolution zu schicken, wo das neue Sprungtor aufgebaut werden soll. Ihre Aufgabe wird es sein das Sprungtor mit den Teilen eines weiteren Sprungtores zu passieren und auf der anderen Seite, dem Delta Quadranten, das zweite Tor aufzubauen.

Auf Grund des instabilen Endes des Tores wird dieses sie zwar in den Delta Quadranten reisen lassen, aber keine Rückreise ermöglichen, so lange das zweite Tor nicht aktiv ist und damit das zweite Ende stabilisiert.

Die Berechnungen der Sternenflotten Forschung sollen das Wurmloch zwischen zwei definierten Punkten erschaffen. Zum einen den Sektor der Starbase 98 und zum anderen einer Gegend die sie vielleicht aus den Berichten der Voyager kennen. Es handelt sich um jenes Asteroidenfeld, in welchem wir Neelix, unseren offiziellen Vertreter im Delta Quadranten, stationiert haben.

Ihre Mission neben dem Aufbau des Tores in der Nähe der Kolonie wäre also, dass sie erste Diplomatische Kontakte nach zwanzig Jahren wieder aufstellen und damit neben dem regelmäßigen Subraumkontakt zu dieser Kolonie auch wieder direkten Kontakt schaffen.

Ebenfalls ist es wichtig, dass sie uns einen ersten Überblick über die Lage des Delta Quadranten verschaffen. Durch die Abgeschiedenheit jener Kolonie, wir dies zwar nur begrenzt möglich sein, doch ist es wichtig zu erfahren, welche Veränderungen sich in den letzten zwanzig Jahren getan haben.

Zur Problematik wegen der Möglichkeit, dass ihr Schiff im Delta Quadranten stranden könnte möchten wir darauf hinweisen, dass ihr Schiff auf Utopia Planitia einen neuartigen Quantenslipstream Antrieb eingebaut bekommen hat. Leider müssen wir dazu sagen, dass dieser Antrieb bisher nur sehr experimentell ist und gerade auf Schiffen bestehender Klassen, die nicht speziell auf diesen Antrieb ausgelegt wurden noch nicht getestet wurden. Wir müssen sie deshalb darauf hinweisen, dass wir ihnen nicht versprechen können, dass der Antrieb sie wirklich nach Hause bringen kann. Die Sternenflotten Techniker und Wissenschaftler haben alles dafür getan, dass die Technologie an die Sovereign Class und die Spezifikationen der Britannia angepasst wurden, aber dies ist keine Garantie, dass er wirklich funktionieren wird.

Aus diesem Grund sollten sie ihre Crew davon informieren, dass ihre neue Mission gewisse Risiken beinhaltet und ihnen offensteht, bei Starbase 98 das Schiff temporär zu verlassen.

Als abschließende Information möchten wir ihnen noch mitteilen, dass Rear Admiral Maximilian Viso mit einem kleinen Team auf ihr Schiff wechseln wird. Er hat als leitendes Mitglied der Sternenflotten Forschung die Verantwortung für den Toraufbau übernommen und hat ebenfalls die Entscheidungsgewalt darüber, ob sie den Quantenslipstream Antrieb nutzen dürfen, da dieser auf Grund seines Status und seiner nicht abschätzbaren Folgen für den Subraum nicht freinutzbar ist.

Wir wünschen Ihnen und ihrer Crew viel Erfolg und eine sichere Rückkehr.

gez. Admiral Lessing
Star Fleet Head Quarter


Starbase 98 Resolution

Sehr geehrter Captain Katche,

die letzten Jahre haben der Sternenflotte stark zugesetzt. Wir haben Kriege geführt, Intrigen vereitelt und gleichzeitig einen Grundwert der Föderation vergessen. Dies soll von nun an ein Ende haben.

Die Vergangenheit hat uns vieles gelehrt, auch haben wir Erfahrungen gesammelt die uns nach langjährigen Forschungen und Planungen zu folgendem bewegt haben.

Captain, hiermit wird der Starbase 98 eine Ehre zuteil, die ebenso eine große Last sein kann. Wir haben aus den Erfahrungen die wir im Bajoranischen Sektor gemacht haben gelernt, dass ein stabiler Vorposten sehr wichtig sein kann um die Föderation vor Gefahren zu schützen die von auswärts kommen. In diesem Fall haben wir uns lange überlegt wo wir einen solchen Posten finden und sind zum Schluss gekommen, dass die Resolution nach langjährigen Erfahrungen die beste Wahl ist.

Das Sternenflottenoberkommando hat beschlossen an ihrer Station eine neue Technologie aufzubauen die es ermöglichen soll in weitentfernte Gegenden der Galaxie zu reisen. Um genau zu sein handelt es sich um eine sogenannte Sprungtor Technologie mit der wir ein stabiles, künstliches Wurmloch erschaffen können, vielleicht sogar ähnlich jenem Bajors.

Diese Technologie soll eine Brücke in den Delta Quadranten öffnen. Wir wollen auf diese Weise die Erforschung der Galaxie wieder zu einem der Hauptanliegen der Sternenflotte machen, gleichzeitig wollen wir aber auch alte Kontakte, welche die USS Voyager aufgestellt haben, nach zwanzig und mehr Jahren wiederbeleben.

Ihre Rolle soll es sein das Tor und auch den Kontakt in den Delta Quadrant zu überwachen. Auf diese Weise sollen sie eine Rolle einnehmen, die jener Deep Space Nines gleicht, wobei wir darauf stolz sein können, dass wir in diesem Fall nicht von Außenstehenden Mächten abhängig sind, sondern eigenständig diesen Schritt wagen können.

Captain Katche, wir hegen das Vertrauen in Sie und wissen, dass sie die Rolle als Kommandant eines solch wichtigen Vorpostens meistern werden, doch da wir einen Schritt nach dem anderen gehen müssen, möchte ich sie ebenfalls davon unterrichten, dass in Kürze die USS Britannia ihre Station erreichen wird. Ihre Aufgabe wird es sein das Sprungtor zu passieren, sobald das Tor im Alpha Quadranten aufgebaut und aktiviert wurde. Dort angekommen soll sie das zweite Sprungtor aufbauen und die Verbindung mit dem Wurmloch herstellen, um auf diese Weise auch einen Eintritt in das Wurmloch von Seiten des Delta Quadranten zu ermöglichen.

Da diese Mission der Britannia auf ihre Weise sehr gefährlich ist, müssen wir sie darauf hinweisen, dass sie mit aller Macht versuchen sollten einen positiven Ausgang dieser Mission und damit dem Aufbau der Quadrantenbrücke zu ermöglichen.

Viel Erfolg!

gez. Admiral Lessing
Star Fleet Head Quarter


Chronik

USS Britannia

bis 12336.2399

Die Britannia bekommt beim Ablegen von Utopia Planitia hohen Besuch: Rear Admiral Viso aus dem Bereich der Forschung und Entwicklung kommt mitsamt seines Stabes, bestehend aus seinem leitenden wissenschaftlichen Offizier Lieutenant Peterson, und seiner leitenden Technikerin MCPOoS Caryl Bevan, für die Dauer der Mission an Bord, wobei er besagte Stabsmitglieder als CSO respektive CTO einsetzt. Ebenfalls an Bord des Delegationsshuttles ist Lieutenant T’Parr, die neue CMO der Britannia. Auf dem Weg zum feierlichen Empfang auf der Shuttlerampe tauschen sich P’Thall und Amh nochmals über den frisch eingebauten Quantenslipstream-Antrieb und die personellen Änderungen aus, und stehen dabei der ganzen Sache sanguinisch gegenüber.

Während der Empfangszeremonie gliedert sich der frisch auf das Schiff versetzte PO1 Wolf eher widerwillig in die Begrüßungsformation ein, wobei sein Unwohlsein nicht nur von seiner Handprothese herrührt, oder von seinem generellen Widerwillen gegenüber solchen Prozeduren, sondern am Ende auch aufgrund eines vermeintlich vertrauten Gesichts, das er wiedererkennt…

Nach überstandener Begrüßung lädt P’Thall die beteiligten Offiziere ein, den Start von der Brücke aus zu verfolgen. Nach getaner Arbeit verteilen sich die Gäste auf ihre respektiven Quartiere oder Abteilungen, ganz nach Wunsch. Peterson wünscht sich hingegen eine Führung. Ohne eine Einladung zum abendlichen Offiziersdinner kommt jedoch keiner davon. Im Anschluss nimmt die enthusiastische und merklich gut gelaunte, aber auch reichlich gerissene und ehrgeizige Bevan die Gelegenheit wahr, ihre frisch erworbene Abteilung auf die kommenden Aufgaben einzustimmen, und nebenbei auch kennenzulernen. T’Parr hingegen stellt sich sogleich als typische Vertreterin ihrer Art heraus- storisch, geradeheraus, und nicht gerade redselig, wenngleich in ihrer Pflicht sehr gründlich. Nach einer verdächtigen, kurzen Rückmeldung bei Admiral Soral von ihrem Büro aus nimmt sie schließlich das Angebot eines Rundgangs durch die Abteilung seitens Marden an.

Nach der Ankunftszeremonie sinniert Admiral Viso in seinem Ehrenquartier darüber nach, was ihm sein Wechsel vom Kapitänssessel der Britannia in die Forschung so beschert hat, und kommt zu dem Schluss dass er die Frontrolle zwar vermisst, aber mit seinem Werdegang durchaus zufrieden ist.

Nach einer reichlich (wortwörtlich) nichtssagenden Dienstmeldungsprozedur bei Lieutenant Mariss, die eindeutig nicht zum Smalltalk aufgelegt ist, wird Wolf vorerst der Astrometrie zugewiesen, und das gleich für eine Doppelschicht. Dabei hat er reichlich Gelegenheit, über sein Glück zu sinnieren, und sich zu fragen womit er all als ehemaliger Abteilungsleiter das alles eigentlich verdient hat. Schließlich wird seine Anwesenheit endlich gewürdigt, indem man ihn Kaffee holen schickt.

In seiner Kammer stille, da sitzt der Petersen Wille. Er kämmet sich sein Haar, er kämmt es wunderbar.

Doch in die Gedanken hinein platzt ein Weibe rein, ein Weib so logisch und kalt dass Wille sich ne Jacke krallt.

Das Weib es bringt ihm Arbeit, doch ist der Wille g'scheit, verschiebt das tun auf morgen, heut hat er andre Sorgen.

Geladen sind sie alle, der Führung in diesem Falle, zum Essen am großen Tisch, der Captain bekommt Fisch.

Es wird getratscht es wird geschwatzt, es wird geschmaust es wird geschmatzt. Doch als aller Schmaus verputzt, sind's die Worte, über die man stutzt.

Zur nächtlichen Ruh begeben doch gefunden keinen Segen, hat sich der Heiler seines Zeichens, Goral, sich niedergelassen, doch wollen die Bilder nicht weichen.

Im Gespräch beim morgendlichen Mahl begegnet er der Kollegin, welche ebenfalls recht fahl. Doch ruft die Arbeit beide fort an jeweils unterschied'gen Ort.

An anderer Stell zu andrer Zeit steht sich ein Chief die Füße breit. Die Karten hat er längts studiert und seine Neugier auskuriert als ihm ein Jüngling angetragen er solle sich nicht mit dem Barte schlagen.

Gar fleißig ist die Oberste der Sicherheit und wohl geleit' - Cythia! begabt ist's Weibe sehr sie sieht und hört viel mehr.

Zur besten Vorbereitung der wackren Recken Leitung hat beschlossen Amh zu reden miteinbezogen jeden.

Was die Base wohl hält bereit fragt Amh, die holde Maid die schnüffelt auf der Station nach dieser Information.

Vom CO der Starbase 98 kontaktiert, ruft Admiral Viso Thorn auf den Plan. Nacheinander ereilt beide die Botschaft, dass den Technikern der Base aufgrund der mysteriösen Kollision zweier Schiffe die letzte Ladung Tor-Bauteile verloren gegangen ist. Thorn drängt darauf, zwecks deren Besorgung Alternativen zu einem Fabrikkomplex zu finden, der einen Umweg von einer Woche bedeuten würde. Der Admiral räumt ihm zwei Stunden ein, um einen Ansatz zu finden. Rasch versammelt er einen Think Tank aus Bevan, Wolf, Mariss und Rangaraj. Zusammen ergründen sie die wahrscheinliche Lage eines hochgeheimen Föderationsdepots, wo sich aus ausgemusterten, technologisch experimentellen PF-Schiffen entsprechende Teile ausschlachten lassen könnten, und welches wohl auch über einen Industriereplikator verfügt. Mach Rücksprache mit Viso setzt die Britannia neuen Kurs, in der Hoffnung sich damit einen großen Umweg zu sparen. Nach getaner Arbeit findet sich P’Thall zu seiner halbjährlichen Neurogelinjektion auf der Krankenstation ein. Den Weg hat er gemeinsam mit Wolf zurückgelegt, welcher dort zu seiner Eingangsuntersuchung antritt. Dort führt T’Parr den Eingriff am Captain erfolgreich und problemlos durch. Indessen lernt Rubens die Mediziner Zyn’ra und Goral kennen, und wird für diensttauglich befunden, wenngleich er eine Feineinstellung seiner Prothese bei SB 98 verordnet bekommt. So kann er sich wieder der Vorabanalyse des Raumschiffsfriedhofs widmen, welchen die Britannia anfliegt.

Bei dem Depot angekommen leitet Amh die in der Schwerelosigkeit des Raumschiffriedhofs stattfindenden Bergungsarbeiten, begleitet von Aislington. Dabei schwelgt sie in Erinnerungen an ihre Ex-Kameraden von der Pure Federation und ihre Schiffe, während ihr neuster Rekrut auf die Erwähnung ihrer Vergangenheit hin mit größtem Unverständnis für die Verräter reagiert. Ebenso wundert er sich jedoch über die Professionalität seiner Chefin, welche bei aller wehmütigen Nostalgie, die man ihr unterstellen könnte, gelassen und effizient bleibt und die Operation in Nu durchzieht.

Indessen auf der talaxianischen Asteroidenkolonie im Delta-Quadranten: Die junge Ärztin und Sternenflottenrekrutin im Dienste des Botschafters, Tiamat, erwacht aus einem Albtraum. Sie vergisst diese Unannehmlichkeit jedoch, als sie sich beim Frühstück mit ihrem den Morgenmuffel gebenden Bruder Apzu balgt. Die Kolonie erwartet ungeduldig die sich verzögernde Ankunft der Britannia.


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Nach Erwachen und 24 Stunden währender Erholungsphase bringt sich P’Thall, noch immer im Ruhebereich der Krankenstation, wieder auf den neusten Stand. Die Teilebergung ist inzwischen abgeschlossen, der Schiffsbetrieb läuft, und der Captain hofft zur Ankunft bei der Sternenbasis wieder auf seiner eigenen Brücke stehen zu können, wobei er jedoch der Gnade T’Parrs ausgeliefert ist. Als die Britannia im Subsektor um die Base endlich unter Warp geht, hat sich P’Thall tatsächlich auf der Brücke eingefunden, und befiehlt aufgrund der Terrorgefahr gelben Alarm, während das Schiff die Basis selbst anfliegt um die sehnsüchtig erwarteten Teile zu entladen.

Auf der Krankenstation der Britannia instruiert T’Parr ihre Leute, Recherchen über die dokumentierten Krankheiten, Viren, und sonstigen medizinischen Gefahren des Delta-Quadranten anzustellen, und präsentiert ihnen ferner einen neuentwickelten Biofunktionsmonitor. Im Anschluss beschließt sie, die junge Medizinerin einmal beiseite zu nehmen, als sie bemerkt dass Zyn’ra nicht die im Umgang mit bockigen Patienten notwendige Strenge an den Tag legt. Kurz darauf erwacht auf selbiger Station Ciana, welche sich bei der Bergung der Teile verletzt hat, und wird damit konfrontiert dass sie sich noch eine Weile lang erholen muss.

Nach einer Führungsunterredung auf der Base kehrt die Kommandocrew wieder auf die Britannia zurück. Nebst einiger strenger Worte P’Thalls an die wie immer überenthusiastische Bevan, welche die ganze Sache seiner Meinung nach zu sehr auf die leichte Schulter nimmt, werden vorbereitende Aufgaben an alle Abteilungen verteilt. Es wurde aus sicherheits- und organisationstechnischen Bedenken heraus beschlossen, dass die Britannia isoliert und abflugbereit in Parkposition am innerhalb von 12 Stunden fertigzustellenden Tor verbleibt. Chief Wolf wird indessen von höchst poetischen Psychosen geplagt, während er zu viel über Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und seinen Platz im Universum nachdenkt. Er hofft durch die Anschaffung eines schwarzen Handschuhs für seine künstliche Hand auf Abhilfe. Für die Restdauer seiner Schicht schafft er es tatsächlich, sich um die Verarbeitung der Daten des zivilen Longstroem-Instituts zu kümmern, doch bald holen ihn diese Gedanken wieder ein. Schließlich treiben sie ihn auf die Krankenstation, wo er seinen oben erwähnten Pflichttermin absolviert, ehe er sich weiter erfolglos darum bemüht, Kontakt zum Institut zu bekommen.

Nach einem Besuch im Schiffscasino inspiziert Admiral Viso mit einem Shuttle persönlich das Tor. Trotz seiner Zufriedenheit mit den Fortschritten beschließt er, sich zurück auf der Britannia dennoch nochmals genauer mit dem Quantenslipstream-Antrieb auseinanderzusetzen.

Indessen tritt Tiamat auf der Kolonie ihren Dienst auf der Krankenstation an, wo sie die Zahnschmerzen eines talaxianischen Kindes versorgt. Aus dem anschließenden Morgenkaffee mit ihrer Kollegin Naxia wird jedoch nichts: Ein Notruf von der Oberfläche erreicht sie. Nach kurzer Stollenreise stellt sich heraus, dass Meteoriten die Außenhülle eines Habitats durchschlagen haben. Ein Notfallkraftfeld hat das Ärgste verhindert, und Tote gibt es zum Glück auch nicht, wohl aber Verletzte. Bei der routinierten Behandlung scheint in Tias Gebaren ein wenig Fernweh durch, was ihren Bruder leicht zu amüsieren scheint.

Vor dem Sprung:

Chief Wolf der zur Krankenstation zur Feinjustierung seiner Prothese gekommen war, wird von Doktor Goral betreut. Das Gespräch zwischen den beiden während der physiologischen Behandlung nimmt zwar Züge eines Counselorgesprächs an, der Cardassianer legt dem Wissenschaftler aber ans Herz einen Counselor aufzusuchen.

Unter des trifft die Britannia bei Starbase 98 ein und nach erfolgtem Andocken treffen sich die beiden Führungscrews gemeinsam mit Admiral Viso und Commander Nog in der Beobachtungslounge der Starbase. Man tauscht sich aus, erfährt dass das Tor in einigen Stunden einsatzbereit ist, doch auch die geringen Ermittlungsfortschritte nach der versuchten Sabotage und der Widerstand gegen das Sprungtor werden angesprochen. Es wird entschieden, dass die Britannia nicht an der Sternenbasis angedockt bleibt.

Während man an Bord der Britannia darauf wartet dass das Tor fertiggestellt wird um es benutzen zu können, überredet die Sicherheitschefin die temporäre Chefwissenschaftlerin aus Visos Team zu einem eigenmächtigen Ausflug auf die Starbase. Aufgrund Ahms Kontakte gelingt es ihnen trotz der hohen Sicherheitsvorkehrungen der Base auf diese zu kommen. Die beiden überzeugen sich davon, dass die Basecrew tatsächlich Fortschritte beim Bau des Sprungtors macht und sie im Zeitplan liegen. Weiters begutachtet Chief Bevan die noch auf der Base befindlichen Torteile, wo sie fast auffliegt und dann mit Ahm zur Manschaftsmesse flieht wo sie noch einigen Gesprächen zwischen Baselern lauschen, ehe sie sich wieder zum Hangar zurückkehren. Von der Neugier gepackt und mit Hilfe von Ahms Kontakten gelingt es den beiden mit einem Frachtshuttle, das die letzten Teile zum Tor brachte, ein Ausflug zum Sprungtor. Doch zurück im eigenen Shuttle kommt es zu Problemen mit der Flugkontrolle und anstatt mit dem Shuttle zurückzukehren werden sie zu einem Transporter begleitet und von der Starbase gebeamt. Zurück an Bord werden die beiden von Captain P'Thall scharf zurechtgewiesen. Bevan hat den den Zurechtweisungen zu knabbern und stellt für sich fest, dass sie lieber in einem Labor arbeitete als Führungsoffizier zu sein.

Auf der Krankenstation spricht die junge Ba'ku zwischen den Vorbereitungen mit der Chefmedizinerin über Behandlungsmethoden ihres Volkes.

Auch auf der Minenkolonie im Deltaquadraten erfährt man von der baldigen Ankunft der Britannia und Tiamat so wie die anderen Minenkoloniebewohner machen sich ans Werk einige Räumlichkeiten für die Willkommensfeier zu dekorieren.

Nachdem das Tor aktiviert werden konnte wird zuerst eine Sonde hindurchgeschickt die ohne Probleme am gewünschten Zielort ankommt und die Daten übermittelt, die besser nicht sein konnten. Nach dem geglückten Versuch ist es die Britannia, die sich am Weg durch das Wurmloch macht. Nach den ersten Momenten in denen alles perfekt klappt, beginnt das Wurmloch instabil zu werden, die Verbindung zur Resolution abzubrechen. Nur der rasche Einsatz des Quantenslipstreamantriebes ermöglicht den holpfigen Flug zum Ende des Wurmlochs, das die Britannia unliebsam ausspeit.

Nach dem Sprung

Nach der Ankunft im Delteaquadranten bekommen alle Abteilungen genug zu tun. Die Sicherheit beginnt Patroullien und kontrolliert auf Eindringlinge, die Technik hat mit Reparaturen vor allem am Hauptdeflektor - zu tun, die Wissenschaft ist mit den Sensoren und den Auswertungen der Daten beschäftigt und auf der Krankenstation versorgt man die Verletzten.

Peterson kümmert sich mit seinen Leuten die Sensoren wieder zum Laufen zu bekommen und benötigt Hilfe von Doktor Goral um ein bioneurales Gelpack wieder fit zu machen während Chief Rubens sich den Relais zuwendet.

Die Cheftechnikerin schafft sich einen Überblick über die Schäden, einziges wirkliches Sorgenkind ist der Deflektor, die Schäden an den Plasmaleitungen waren schnell unter Kontrolle gebracht und auch den Slipstreamantrieb hatte es nicht sonderlich schlimm erwischt. Die Reparatur des Deflektors hat oberste Priorität, andere kleine Schäden mussten auf die Behebung fürs Erste warten.

Nach der Führungssitzung und den üblichen Revierstreitigkeiten im Büro des Sicherheitschefs kommen Thalin und Ahm zu einem seltsamen Zwischenfall an Bord. Ein Wissenschaftler war an einer Konsole erschrocken, doch als ein Techniker diese untersucht kann kein Hinweis für den Auslöser gefunden werden. Der Wissenschaftler selbst ist so unter Schock, dass er nichts aussagen kann.

Auf der Kolonie findet Tiamat Gefallen an der Dekoration der Räume. Als sie später mit ihrem Bruder in die Sterne blickt können beide beobachten wie die Sonde durch das Wurmloch kam, jenes dann instabil wurde, aber weit und breit nichts von der Britannia zu sehen war. Sie informiert die anderen Kolonisten.


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Nachdem sich Thorn auf der Krankenstation von seiner Wirbelsäulenbehandlung endgültig erholt hat, kehrt er gedankenverloren auf die Brücke zurück, die zeitgleich mit der Ankunft im Orbit der Talaxianischen Kolonie auch von Admiral Viso aufgesucht wird. Es kommt zum ersten Kontakt der Britannia und der Kolonie. Doktor T'Parr und Crewman Zyn'ra haben auf der Krankenstation hauptsächlich mit Psychosen der Crewmitglieder zu tun, zu deren Folgen größtenteils Blessuren und Schrammen zu tun haben, aber auch schwerere Verletzungen nach sich ziehen. Auf der Kolonie warten alle gespannt auf die Ankunft der Britannia und richtig rund geht es, als die Britannia in direkten Kontakt tritt. Auch Admiral Viso begegnet im Maschinenraum seltsamen Verhaltensweisen, die einen Aufenthalt auf der Krankenstation unabdingbar machen. In einer Führungssitzung tauschen sich die Offiziere um den Captain darüber aus, wie die Situation zu beurteilen sei. P'Tarr beharrt darauf, dass die Crew mit dem unglücklichen Start der Mission nicht gut zurecht kommt, Amh hält dagegen, dass die Crew belastbarer ist, als die neu an Bord angekommene Ärztin vielleicht vermuten mag. Schlussendlich überwiegt die Meinung des Admirals, der einen Raumkoller für möglich und die zahlenmäßig große Repräsentation auf der Kolonie für verpflichtend erachtet - also gibt es regen Austausch und Landurlaub.

Ankunft auf der Kolonie. Mit großem Hallo wird die Crew der Britannia begrüßt, Neelix lässt keine Gelegenheit aus um Hände zu schütteln und auch die Kolonisten sind aufgeregt und fröhlich. Doch bevor geschmaust und gefeiert werden darf müssen einige Reden und Ansprachen durchgestanden werden.

Chief Wolf, beeinflusst von einer unbekannten Quelle, verfällt der psychotischen Idee seine Handprothese auf gleiche Art wie seine Hand los zu werden und schafft es sich in seinem Wahn im Maschinenraum zu verbarrikadieren und den Plasmahauptverteiler zu öffnen. Erst Amhs beherzter Sprung von einem Geländer bringt ihn davon ab. Als Konsequenz buchtet sie ihn in einer Arrestzelle ein. Lieutenant T'Parr stattet dem verwirrten Crewmitglied einen Besuch in der Sicherheitsverwahrung ab und bringt ihn schließlich unter Amhs heftigen Protesten auf die Krankenstation. Dort angekommen macht sich das Team sofort daran die Ursachen, oder zumindest messbare Nachwirkungen zu erhalten und tatsächlich: die Gehirnwellen haben sich signifikant verändert. Auch die anderen Betroffenen werden daraufhin untersucht und zeigen die gleiche Veränderung. In der bald darauf folgenden Führungssitzung macht Admiral Viso klar, wie wichtig das positive Bild der Föderation zur Zeit ist. Einige der Vertreter der im Deltaquadranten beheimateten Spezies stehen der Föderation skeptisch gegenüber und die Verhandlungen laufen nur schleppend.

Chief Wolf kommt in seiner Zelle, in die er nach seiner medizinischen Versorgung wieder gesteckt wurde, zu bewusst sein und denkt an die Erlebnisse auf seinem ehemaligen Schiff. Bevor er aber in komplette Melancholie verfallen kann lässt Amh ihn raus, empfiehlt ihm aber sich auf sein Quartier zu beschränken. Während sich Thorn noch immer mit dem Bemühen des Admirals einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen beschäftigt, bereit Amh den Beginn des Torbaus vor, namentlich fragt sie in der Wissenschaft und der Technik nach, wie weit die Vorbereitungen sind. Bevan fühlt sich nach dem Vorfall im Maschinenraum dafür verantwortlich, dass ihre Leute sich nicht akkurat verhalten haben. Sie beschließt die Abteilung bei nächster Gelegenheit einer entsprechenden Übung zu unterziehen. Wolf versucht irgendwie seinen Alltag wieder zu finden, doch er fühlt sich beobachtet und beschämt. Auch auf dem Holodeck, wo er Entspannung sucht, findet er sich nur in der Rolle des Außenseiters wieder.

Um die Vorbereitungen für den Torbau weiter voranzutreiben, befiehlt der Captain, dass Amh mit der Britannia zu einer der nahegelegenen, möglichen Sonnen fliegen und ihre Tauglichkeit als Energiequelle prüfen soll, während er mit Admiral Viso auf die Kolonie beamt um die Verhandlungen weiter zu betreuen. Doch bevor die Sonne erreicht wird, erreicht Amh ein seltsamer Ruf: Frachtraum drei ist geflutet und darin befindet sich ein Techniker. Wie sich herausstellt ist er tot, Chief Barrel und offensichtlich wurden die Sicherheitsprotokolle außer Kraft gesetzt, was den Schluss zulässt, dass nicht Chief Barrel für die Flutung verantwortlich ist, sondern jemand, der die Protokolle beeinflussen kann. Aus diesem Grund lässt Amh das Schiff zur Kolonie zurück fliegen um den Captain zu informieren. Dieser ist halb dankbar, halb in Rage über die Neuigkeiten und befiehlt das Schiff für einen Ebene 1B-Scan zu räumen, ohne dass es wie eine Räumung aussieht.

Amh macht sich sofort daran, berät sich mit Bevan, wie das am besten umgesetzt werden könnte. Sie beschließen, dass der Großteil der Crew Urlaub bekommt, ein Teil an einer Übung teilnimmt, ein intergalaktischer Austausch in den Bereichen Technik, Wissenschaft und Medizin auf der Kolonie statt finden soll und die, die sich weigern zu gehen, werden mit Scanbefehlen in die Shuttles gesetzt. Zurück bleiben nur die Techniker, die Bevan braucht und eine kleine Rumpfcrew.

Auf der Kolonie hört Ciana zufällig ein Gespräch mit, das davon handelt, dass die Bemühungen der Sternenflotte ein permanentes Wurmloch in den Deltaquadranten zu etablieren sabotiert werden sollen. Augenblicklich begibt sie sich auf die Britannia zurück, um Amh Bericht zu erstatten. Diese schickt sie zurück auf die Kolonie, um der Sache nachzugehen.

Thorn kommt zurück auf das verwaiste Schiff, wo er von Thalin zur Brücke begleitet wird. Amh und Mariss behalten dort den Überblick über den Fortgang der Scanvorbereitung. Weil das Schiff für einige Minuten vollkommen unbesetzt sein wird, besteht Thorn darauf den Sperrmodus zu aktivieren. In Ermangelung eines ersten Offiziers spannt er Amh dafür ein. Anschließend verlassen alle Zurückgebliebenen die Britannia in der Captains Yacht und warten das Ende des Scans ab. Anschließend kehren sie an Bord zurück und prüfen die Ergebnisse.

Der Scan hat erbracht, dass sich ein Lebewesen an Bord befindet, doch sind die Informationen über dieses Wesen alles andere als zuverlässig. Mariss, die in Verbindung mit dem Geheimdienst steht, kann Gerüchte und Vermutungen beitragen, Tiamat weiß aus ihrer Heimat Legenden und Geschichten, die man kleinen Kindern erzählt, damit sie artig sind. Demnach handelt es sich bei dem Wesen um eine Furie. Die Furien sind ein technologisch fortschrittliches Volk, das über außergewöhnliche Psi-Kräfte verfügt. Sie sind bekannt aus allen möglichen Legenden und Sagen vieler verschiedener Völker, doch dass sie tatsächlich existieren wurde nirgends bestätigt.

Doch etwas ist eigenartig bei dieser Furie. Die Scanner haben sie im Normalbetrieb nicht entdecken können. Aus irgendeinem Grund ist die Furie, so es denn eine ist, nicht im Normalraum, zumindest nicht vollständig. Wie es dazu kommen sollte, ob es eine Furie ist und wie man sich ihr entledigen kann - damit beschäftigen sich die siebzehn an Bord verbliebenen Crewmitglieder.

Coline Dex aus der Medizin hat die Möglichkeit den Urlaub anzutreten wahrgenommen und sitzt gelangweilt auf der Kolonie. Das aufregendste war der junge Shuttlepilot, der ihr nachgesehen und zugezwinkert hat, den sie zu letzt suchen geht.


bis 13044.2399

Coline langweilt sich auf der Kolonie weiter, lernt eine Kollegin aus der Wissenschaft kennen und trifft in der Kantine auf ihren Verehrer. Mariss, Zyn'ra und Amh installieren auf Deck 15 die Tachyonenfallen, begegnen dabei aber der Furie, die Mariss vortäuscht blind zu sein und Zyn'ra die Vision eines Borg übermittelt, ehe Amh sie durch taktische Verwirrung verscheuchen kann. Das Team von Thorn, P'Tarr, Thalin und Wolf widmet sich den Tachyonenfallen ebenfalls und als Wolf sich im Arboretum einer Energiequelle nähert, begegnet auch er unverhofft der Furie. Ihm begegnet die Gestalt der Vergangenheit, die ihn ordentlich aus dem Gleichgewicht bringt.

Auf der Brücke angekommen nimmt das Team das Tachyonengitter in Betrieb. Nach einigen Diskussionen wird beschlossen, dass die Furie in den Normalraum geholt werden muss. Dazu reicht das Gitter nicht aus. Mariss und Caryl besprechen die Möglichkeit die Furie mit Tachyonen zu beschießen, was Amh dahingehend unterstützt, als dass sie die zur Standardausrüstung gehörenden Tachonenpulswerfer in der Waffenkammer erwähnt. In drei Gruppen macht sich das Team zur Waffenkammer auf, wo Caryl und Wolf erklären, dass das wilde Herumschießen mit den Pulswerfern nicht empfehlenswert ist, da ein Zusammentreffen mit einem Subraumwirbel zu einer ungewollten Explosion führen würde. Die Wissenschaftler schlagen vor HUD-Systeme so umzurüsten, dass sie die Wirbel sichtbar machen.

Da es nur sechs Pulswerfer gibt, müssen sie sorgsam eingesetzt werden, der entstehende Plan sieht vor, die Furie in eine Falle zu locken. Caryl findet anhand des Bewegungsmusters der Furie heraus, dass sie Licht scheut. Mit diesem Mittel, beschließt die Mannschaft das Licht zu nutzen um die Furie in eine Falle zu treiben. Während die Jäger der Truppe in Position gehen, bleibt Caryl mit Thalin und Daren, sowie der beeinträchtigten Mariss und Zyn'ra im Maschinenraum zurück, um die Energiezufuhr zu kontrollieren.

In der Zwischenzeit erhält auf Andor ein junger Lieutenant Commander den Befehl seine Aufgaben wieder in den Raum zu verlegen...

Auf der Kolonie wird Coline Dex unsanft aus einem holprigen Gespräch mit ihrem Traummann geholt, als sie endlich in den Dienst auf der Krankenstation einberufen wird, der sie bisher dank formellen Fehlern vergessen hat. Dort angekommen wird ihr Einführungsgespräch mit Dr. Elroy aber sofort wieder von einem medizinischen Notfall in der Botschaft unterbrochen, zu dem sie sogleich als Beobachterin mitgeht. Dieser Notfall stellt sich als natürliche Körperfunktion des einen Tentakel abstoßenden serosianischen Botschafters heraus, der nur ein bisschen zu viel Aufregung abbekommen hat. Dex hingegen erleidet ihrerseits ob der Aufregung der Tentakelentsorgung einen Ohnmachtsanfall, was ihr sehr peinlich ist. Ehe sie auf die Krankenstation zurückkehrt bekommt sie jedoch zumindest noch mit, dass sich die Verhandlungen schwierig gestalten, weil das Verhalten der Britannia die Botschafter misstrauisch macht, und sie bisher nicht vom Plan zur Errichtung des Tores überzeugt werden konnten- Teils wird sogar erwogen, Kriegsschiffe herbeizurufen, um die Position der Opposition zu festigen.

Auf der Britannia bringen sich Amh und P’Thall in Position, um die Furie bei den Materietanks zu stellen, bekommen dabei Rückendeckung von Wolf und Tiamat. Der Abschuss gestaltet sich jedoch alles andere als unproblematisch- Sie werden trotz allem von dem Wesen zwischen Auxiliartanks herumgeführt, und P’Thalls Entschlossenheit wird schließlich von der sich ihm präsentierenden Horrorvision empfindlich geschwächt, als die Furie auf ihn zukommt. Amh jedoch kann ihren vom Gegner induzierten Angstanfall überwinden und erwischt das Wesen mit ihrem Pulswerfer, woraufhin es sich manifestiert, und durch einen Betäubungsschuss ausgeschaltet. Sofort wird es in ein Kraftfeld auf der Krankenstation gebeamt, der Spuk ist vorbei. Auf besagter Krankenstation fühlt sich Tiamat zwischen ihrem Mitleid für die Kreatur nebst ihrer Ethik, und ihrer Erleichterung um deren Festsetzung nebst ihrem Abscheu, hin und hergerissen. Dennoch assistiert sie Doktor T’Parr gewissenhaft, ehe sie auf dem Weg zum Debriefing die mysteriöse Puppe der Furie an deren Arm legt.

Nach erneuten, umfangreichen Recherchen über die Spezies und Krankheiten des Deltaquadranten macht Dex Mittagspause, und kommt dabei in die Verlegenheit, von Admiral Viso als die Ohnmächtige erkannt zu werden. Sie nutzt diese Gelegenheit auch gleich, um sich mit Suppe einzusauen. Im Anschluss bekommt sie immerhin die frohe Botschaft, am Morgen darauf endlich auf der Britannia erwartet zu werden.

Tiamat teilt den Kenntnisstand ihres Volkes mit ihrer Vorgesetzten, kann jedoch keine fachmedizinischen Beiträge leisten. Dazu bekommt sie jedoch eine andere Gelegenheit: Den Auftrag zur Erweiterung der medizinischen Datenbank um gewisse Kuriositäten des Deltaquadranten. Im Anschluss unterhält sie sich mit ihrem Bruder über die Möglichkeit einer permanenten Stationierung auf der Britannia, und damit weit, weit weg von zuhause.

Auf der USS Kritias bereitet sich T’Rish gründlich auf seinen Dienst auf der Britannia vor, was ihm die eine oder andere Eingebung verschafft. Doch nicht nur er wurde kürzlich versetzt und befindet sich auf dem Weg: Auch Ensign Yu’She macht sich auf die beschwerliche, zwwischenstationenreiche Reise auf ihr altes, neues Schiff.

Für Amh, welche sich nach Festsetzung der Furie wieder um das Tagesgeschäft der Britannia kümmert, verdichten sich dank Informationen von Seiten Cianas und Mariss‘ die Hinweise auf einen Saboteur auf dem Asteroiden. Auch die diplomatische Lage wird zunehmend verzwickter- die wirtschaftliche Komponente verhärtet die Fronten und lässt die Vertreter der örtlichen Spezies immer mehr Militärpräsenz herbeirufen. Schließlich führt die XO ein Außenteam auf die Kolonie, um die Lage weiter zu sondieren und hoffentlich zu stabilisieren.

Auf der USS Redmont wird T’Rishs Verdacht schließlich bestätigt- Vice Admiral Woodridge benachrichtigt ihn, dass er in der Tat abermals damit beauftragt wird, seinen künftigen Kommandierenden Offizier zu bespitzeln. Wenig davon angetan, aber halbwegs kooperativ, beschließt Kelav schließlich den Luxus des Holodecks in Anspruch zu nehmen, und läuft dabei ohne sich viel dabei zu denken Ensign Yu’She über den Weg. Besagte Yu’She hat sich abermals eines der herzzerreißenden Gespräche mit ihrer bitteren Mutter angetan, erst unterbrochen durch das offensichtliche Unwohlsein ihrer Katze, was sie dazu bringt es zu unterbrechen um das Tier auf die Krankenstation zu bringen.

Crewman Dex muss indessen auf der Kolonie die Geburtshelferin spielen. Trotz anfänglicher Nervosität ist sie am Ende stolz auf ihre Leistung, zumindest bis sie von ihrer Vorgesetzten kleinlich niedergemacht wird.


Starbase 98 "Resolution"

bis 12341.1000

Vorgeschichte: 6 Monate vorher.

Die Starbase Resolution wird ausgewählt, als Standort eines Sprungtores in den Delta-Quadranten zu dienen. In der darauf folgenden Zeit werden Arbeiter und Material herangeflogen und der Bau des Portals in Angriff genommen.


Handlungszeitraum:

Das Sprungtor ist kurz vor der Fertigstellung als es zu mehreren Zwischenfällen kommt: Der Frachter Galileo verlässt plötzlich ohne Meldung seinen Kurs, reagiert nicht auf Anrufe der Starbase und aktiviert plötzlich eine Tarnvorrichtung. Wenig später stoßen er und der Frachter Kopernikus, welcher wichtige Materialien für den Torbau an Bord hatte, zusammen. Beide Schiffe werden zerstört, die Besatzung kann gerettet werden, aber die Materialien für den Torbau sind verloren. Ricarda bekommt von ihrem Bruder den Auftrag, die Trümmer von Kopernikus und Galileo auf Hinweise zu untersuchen. Ihr zur Seite stehen unter anderem Hawk und Gaius. Um die nun fehlenden Materialien doch noch aufzutreiben, wird die USS Britannia angerufen, welche diese mitbringen soll.

In der Zwischenzeit befindet sich Threepwood wieder mal in Schwierigkeiten: Als er in einer Pause seinen Lieblingsdrink zu sich nehmen will, platzt er ausgerechnet in die Versammlung eines Kultes hinein, wird gefesselt und gezwungen, den „Gottesdienst“ mit anzuhören. Da Commander Advena seine Sprachunfähigkeit dank Knebel für seinen üblichen autistischen Anfall hält, bekommt er keine Hilfe. Als er schließlich befreit wird, erstattet er Meldung an Katche und Richards. Letzterer beauftragt Saeihr, nach einer Verbindung zwischen dem Kult und dem Frachterkapitän der Galileo zu forschen.

Captain Katche und Commander Kirilenkova haben außerdem Meinungsverschiedenheiten mit Sturm. Dieser behauptet, wichtige Informationen zu haben, will sich die Herausgabe von diesen aber mit Exklusiv-Storyrechten erkaufen.

Am Nächsten Morgen kommt es zu weiteren Vorfällen: Zuerst einmal kommt es zu Protesten auf der Hauptpromenade Die Vermutung von Katche und Richards, dass es sich um das Werk des Kultpredigers vom Vortag handelt, kann bestätigt werden, als Richards diesen in der Menge entdeckt und von der Sicherheit in Gewahrsam nehmen lässt.

Nachdem Doran die Nacht mit einer Systemüberprüfung der frisch eingebauten Torsteuerung verbracht hat, entdeckt sie eine offensichtliche Sabotage an der Toraktivierung. Sie unterrichtet sofort Katche und Kirilenkova


bis 12355.1000

Alan MacCalley trifft mit seiner Familie ein, um seinen Dienst als Mediziner an Bord der Starbase aufzunehmen [Willkommen an Bord, Alan!].

Ricarda und Hawk entdecken, dass bei der Explosion der Galileo eine Bombe im Spiel gewesen sein muss, damit der/die Attentäter sicher sein konnte, dass beide Schiffe zerstört werden.

Doran schlägt Katché vor, dass sie, T‘Klav und Telmah bei der Aktivierung des Sprungtors anwesen sind, weil sie die Personen sind, die am ehesten eine Störung von außen ausmachen und korrigieren können. Bei Katché jedoch hinterlässt dieser Vorschlag die Vermutung, dass die drei zu den Saboteuren gehören.

Valeris und die technische Abteilung konnte ein paar der Torsegmente nachbauen und somit die Reparaturzeit, die sich sonst durch das Warten auf die Ersatzteile der Britannia hinausgezögert hätte, verkürzen. Außerdem hat sie Berichte der vulkanischen Akademie der Wissenschaft bekommen, die zeigen, dass der Fehler, der damals zur Zerstörung des Titus-Systems geführt hatte, zwar durch Sicherheitsprotokolle nicht mehr eintreten könne, er selbst aber nicht gefunden wurde. Sie vermutet, dass jemand von ganz weit oben versucht, das Ganze zu vertuschen, um das Projekt nicht noch weiter hinauszuzögern.

Am Nachmittag trifft die Britannia an der Starbase ein. Da Viso keine weitere Verzögerung duldet, wird die Aktivierung des Tors für den späten Abend angesetzt. Richards entdeckt eine mögliche Verbindung zwischen dem Angriff der Galileo und dem „Prediger“. Der Pilot der Galileo, Curt Owens, ist verheiratet mit Linda Monroe, der Tochter des Predigers, Julian T. Monroe. Diese Erkenntnis wird bei einer Versammlung der Führungsoffiziere beider Einheiten bekannt gemacht.

Am späten Abend ist es so weit: Während Kirilenkova und Sturm – der einmaliges Aufenthaltsrecht besitzt – auf der OPS der Aktivierung zuschauen, befinden sich Katché, Valeris, Telmah, T‘Klav und weitere Personen – inklusive des Saboteurs – in der Torsteuerungszentrale, um das Tor einzuschalten. Zunächst läuft alles problemlos: Das Wurmloch wird aufgebaut und eine Sonde hindurchgeschickt, die kurz darauf Daten aus dem Delta-Quadranten schickt. Als die Britannia ins Wurmloch fliegt, fühlt Telmah sich unwohl und lässt sich von dem Wissenschaftler Graham Doyle vertreten. Doran bemerkt dabei denselben Geruch wie zuvor, als jemand – während sie schlief – ihre Simulation manipuliert hatte. Kurz darauf kollabiert das Wurmloch, der Kontakt zur Britannis bricht ab – was mit ihr passiert, ist unbekannt.

Doyle wird sofort verhaftet und vernommen, besteht aber auf seine Unschuld. Valeris untersucht seine Arbeitsstation, kann aber keine Spuren für eine Manipulation der Torsysteme entdecken. Somit ist er entweder sehr gut vorbereitet gewesen und hat alle Spuren blitzschnell gelöscht; oder er ist unschuldig. Threepwood soll die Konsole weiter untersuchen, allerdings will Katché, dass Valeris vorher eine Kopie der Konsole anlegt, um eine mögliche Manipulation durch Threepwood aufzudecken.

Auf der Krankenstation kann Daroy ein Halluzinogen in Telmahs Körper nachweisen, das tatsächlich für ihr Unwohlsein verantwortlich gewesen ist. Allerdings kann man den Zeitpunkt und die Konzentration nicht ermitteln; ebensowenig, ob Telmah es sich nicht selbst verabreicht hat. Aber Daroy hat herausgefunden, wie dafür gesorgt wurde, wie die Wirkung des Mittels zum richtigen Zeitpunkt einsetzte.

Auf der OPS führen Katché, Kirilenkova, Hawk und T‘Klav ein unfreiwilliges Gespräch mit dem Saboteur, der den Stopp des Sternentor-Projekts fordert. T‘Klav versucht erfolglos das Signal zurückzuverfolgen, weswegen Threepwood auch noch an diese Sache gesetzt wird.


bis 13004.1000

Katche nimmt über die Midas-Phalanx Kontakt mit der Kolonie der Talaxianer im Delta-Quadranten auf, um den Verbleib der Britannia zu erfahren. Leider muss er erfahren, dass das Schiff dort nie ankam.

Lieutenant Telmah hat ein Verhör bei Commander Richards. Dieser zieht einige interessante Parallelen zu einem ähnlichen Vorfall auf Telmahs früherer Einheit, der USS Lor’Tan, welcher die Andorianerin ihren Posten und Rang gekostet hatte. Dennoch glaubt er Telmahs Beteuerungen, nichts aktiv mit der Sache zu tun haben und bietet ihr an, als Lockvogel für den Saboteur zu treten, indem sie öffentlich als Verdächtige hingestellt wird. Sie stimmt zu.

Um die Jagd nach dem Saboteur besser koordinieren zu können bilden Katche und Kirilenkova eine Ermittlungsgruppe unter der Koordination von Ricarda.

T’Klav, Threepwood und Hawk verfolgen die elektronische Spur der Übertragung des Saboteurs, bleiben aber schließlich in Kate’s Bar hängen. Man vermutet dort den Ausgangspunkt der Übertragung.

Hawk erwacht nach einem Schlag auf den Kopf auf der Krankenstation. Seine vagen Erinnerungen deuteten darauf hin, dass er eine Verdächtige Person vor Kates Bar verfolgt hat und schließlich niedergeschlagen wurde.


bis 13026.1300

Die von Kirilenkova durch das Sternentor geschickte Sonde entdeckt die USS Britannia, die in einem Stück ist. Sofort baut sie eine Verbindung mit Viso auf.

Die Task Force macht Jagd auf den Angreifer auf Hawk, der von McCalley behandelt wird und einen Visor verpasst bekommt. Ricarda begibt sich zu Kates Bar, dem Ausgangspunkt. Dort erinnert sich die Barbesitzerin an einen Kapuzenmann, mit dem sich Monroe zuvor getroffen hat, und unter dessen Kapuze Wölbungen zu sehen waren. Da Hawk sich an den Angriff nicht mehr erinnern kann, schlägt Ricarda vor, mittels Telepathie auf seine Erinnerungen zuzugreifen. Dieser stimmt zu, auch wenn Valeris nicht gerade erfreut darüber ist.

Daroy glaubt zunächst nicht an einen Erfolg der Teleptahie-Sitzung, da Hawks Angreifer sehr genau wusste, was er tat: Der Schlag wurde präzise angesetzt, so dass die Erinnerung vermutlich dauerhaft gelöscht wurde, gleichzeitig aber nicht zum Tode führte, was Katché vermuten lässt, dass der Täter das Opfer kannte und nicht umbringen wollte. Er vermutet außerdem eine Verbindung zwischen Kate und dem bis zu diesem Zeitpunkt untergetauchten Monroe und setzt Richards darauf an.

Die Kristoffson-Schwestern kommen – ohne von der Sternenflotte groß angekündigt zu werden – an Bord. Nach einer kurzen Einführung von MacMannis (in die Krankenstation, nicht was ihr wieder denkt, ihr Ferkel :twisted: ) wird er und H. Kristoffson zu einer Leiche gerufen… es hat den Anschein, als wäre Monroe wieder aufgetaucht. Richards und A. Kristoffson sind ebenfalls vor Ort und müssen feststellen, dass die Überwachungssysteme (Anm.: vom Saboteur) deaktiviert wurden, es also keine Videoaufnahmen gibt. Dafür werden einige blutige Abdrücke entdeckt, die ein paar Decks weiter runter führen. Dort jedoch verliert sich die Spur.

Bei der Telepathiesitzung, die von Kir durchgeführt wird, behält Daroy recht: Hawk kann sich nicht an den Angreifer erinnern. Aber er erinnert sich daran, dass Monroes Tochter in der Bar war und die beiden sich gestritten haben. Das macht sie zu einer Hauptverdächtigen bei der Suche nach dem Mörder von Monroe.

Der Saboteur zeigt sich seinem Auftraggeber gegenüber erschüttert über den Mord und spielt die vermeintlich nicht existenten Videoaufnahmen dem Ermittlungsteam zu. Richards und A. Kristoffson erhalten das Material und sehen dort einen maskierten, weißen Mann, wodurch Linda Owens als Täterin ausscheidet – zumal sie sehr erschüttert über die Todesnachricht nicht. Zusammen mit Katché gehen sie die Ereignisse des Abends noch einmal durch und versuchen Ordnung ins Chaos zu bringen. Bei der Autopsie können H. Kristoffson und McCalley die Stichwaffe als klingonisches Kut’luch identifizieren. Außerdem entdecken sie andorianische DNA auf Monroes Mantel, die kurz darauf als die von T'Klav identifiziert wird.

Dieser verarbeitet derweil seinen Trennungsschmerz mit seiner neuen Liebe: dem Alkohol. Diese bekommt ihm aber auch nicht sonderlich. Nachdem er sich seine Standpauke bei Valeris abgeholt hat, untersuchen die beiden mit Threepwood noch einmal das damalige Gespräch zwischen Saboteur und Katché. Man kann die Spur zwar bis zur OPS weiterverfolgen, doch dann endet man wieder in einer Sackgasse. Darum wird Threepwood mit A. Kristoffson zusammengesteckt, um die Herkunft des Videos mit dem Monroe-Mord zu ermitteln.

Kirilenkova untersucht derweil die Kleidung von Hawk nach DNA-Spuren des Angreifers. Ihre Arbeit wird behindert, als die DNA-Datenbank plötzlich gelöscht ist. Sie bittet H. Kristoffson um Hilfe, die Datenbank mithilfe der medizinischen Personalakten wiederherzustellen. Katché und Richards beginnen mit der Befragung von T'Klav, wie dessen DNA an Monroes Mantel gelangen konnte. Dieser kann sich an keine direkte Begegnung erinnern. Da passiert auch schon der nächste Angriff: Ein unerlaubter Zugriff auf die Sternentor-Kontrollen führt dazu, dass das Tor zu viel Energie aus dem Stern zieht und dieser zu kollabieren droht, was das Ende des Systems und der Starbase bedeuten würde. Sofort beginnt die Technik und die Wissenschaft den Stern zu stabilisieren, das Tor zu deaktivieren und den Ursprung des unerlaubten Zugriffs zu finden.


bis Ende

Sprungtor:

Mit Richards als Piloten wird ein Notfallteam auf das Portal gebracht wo man sich daran macht, die Kontrollen wieder zu reaktivieren und die Katastrophe einzudämmen. McMannis, Daroy und H.H. Kristoffson kümmern sich um die Verletzten auf dem Sternentor und schaffen es, nicht alle, aber dennoch viele zu retten. T’Klav wird durch einen Unfall fast in den Weltraum und das offene Tor hineingezogen, kann aber durch den Einsatz von Hawk und Doran wieder gerettet werden. Auf eine Idee von Doran kehren das Außenteam auf dem Portal und Commander Advena auf der Base die Solarabsorber umzukehren und so die Sonne wieder aufzuladen und zu stablisieren.


Starbase/Saboteur:

Ricarda bekommt einen Tipp von Saeihr über drei Personen, die als Mörder von Monroe in Frage kommen. Gemeinsam mit Saeihr sucht sie einen der drei auf, während Katche und A.F. Kristoffson einerseits und Chief Nicholson andererseits die anderen besuchen. Es stellt sich heraus, dass zwei der drei Personen tot sind. Bei der dritten handelt es sich um Captain Fahit vom Frachter Karlwat, der auch prompt Katche und Kristoffson entkommt und sich auf sein Schiff flüchtet. Ein Sicherheitsteam versucht, auf sein Schiff vorzudringen und ihn festzunehmen, doch er kann mit einem Manöver erwirken, dass man sein Schiff frei lässt. Man versucht zwar, ihn durch Jäger und die Britannia verfolgen zu lassen, doch er kann entkommen. Kirilenkova erfährt inzwischen, dass einige Spuren in Fahits Quartier auf einen Wartungstechniker hinweisen. Dieser wird aber an Bord der Karlwat ausgemacht und entkommt mit dieser.

Ohne dass die Offiziere der Starbase es wissen, ist der Saboteur immer noch an Bord der Station, hält sich nun aber bedeckt. Schließlich und endlich kehrt auch die USS Britannia durch das wiederhergestellte Wurmloch zur Starbase zurück.


Statistik

Gesamt

Dauer: 85 Tage Schreiber: 22
Logs ingesamt: 213 Wörter insgesamt: 237093
Logs pro Woche: 17,64 Wörter pro Log: 1113,11
Logs pro Tag: 2,51 Wörter pro Tag: 2789,33


Rang Name Logs Wörter
gesamt
Logs
pro Woche
Wörter
pro Log
Rang OeSF rot RAdm.jpg Maximilian Viso (RES) 14 18605 1.15 1328.93
Rang OeSF rot Cdo.jpg Thorn P´Thall (BRI) 19 25014 1.56 1316.53
Rang OeSF rot Cdo.jpg Wedge Antilles (RES) 17 19092 1.40 1123.06
Rang OeSF rot Cmdr.jpg Jason Anthony Hawk (RES) 27 36375 2.22 1347.22
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Yu'She (BRI) 20 22242 1.65 1112.10
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Richards (RES) 14 13683 1.15 977.36
Rang OeSF gelb Cdo.jpg Tan Laida (RES) 3 4733 0.25 1577.67
Rang OeSF gelb Cdo.jpg Upu Judge (BRI) 2 1644 0.16 822.00
Rang OeSF gelb Cmdr.jpg Kelav T´Rish (BRI) 3 3997 0.25 1332.33
Rang OeSF gelb PO3rd Class.jpg Ciana (BRI) 4 3765 0.33 941.25
Rang OeSF gelb CrApp.jpg Jonathan Meadows (BRI) 1 1045 0.08 1045.00
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Valeris Aster Advena (RES) 10 7861 0.82 786.10
Rang OeSF gelb Kad4th.jpg Alexis Grant (BRI) 9 13118 0.74 1457.56
Rang OeSF blau MCPO.jpg Rubens Wolf (BRI) 12 17738 0.99 1478.17
Rang OeSF blau Cpt.jpg Manuela Vod (BRI) 9 9825 0.74 1091.67
Rang OeSF blau Ens.jpg Elis Karen (BRI) 2 3100 0.16 1550.00
Rang OeSF blau Cmdr.jpg Kali Tipari Blackbird (RES) 4 2991 0.33 747.75
Rang OeSF blau EnsjG.jpg Zara Monte (RES) 5 4140 0.41 828.00
Rang OeSF blau PO3rd Class.jpg Zyn`ra (BRI) 3 2574 0.25 858.00
Rang OeSF blau Cr.jpg Coline Dex (BRI) 8 6462 0.66 807.75
Rang OeSF blau Cr.jpg Tiamat (BRI) 10 6559 0.82 655.90
Rang OeSF blau CrApp.jpg Alan MacCalley (RES) 8 4357 0.66 544.62
Rang OeSF rot ZIV.jpg NPC (BRI) 3 2364 0.25 788.00
Rang OeSF rot ZIV.jpg Geheim (HQ) 6 5809 0.49 968.17


USS Britannia

Dauer: 85 Tage Schreiber: 15
Logs ingesamt: 110 Wörter insgesamt: 127237
Logs pro Woche: 9.06 Wörter pro Log: 1156.70
Logs pro Tag: 1.29 Wörter pro Tag: 1496.91


Rang Name Logs Wörter
gesamt
Logs
pro Woche
Wörter
pro Log
Rang OeSF rot Cdo.jpg Thorn P´Thall (BRI) 19 25014 1.56 1316.53
Rang OeSF rot RAdm.jpg Maximilian Viso (RES) 8 10686 0.66 1335.75
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Yu'She (BRI) 20 22242 1.65 1112.10
Rang OeSF gelb PO3rd Class.jpg Ciana (BRI) 4 3765 0.33 941.25
Rang OeSF gelb CrApp.jpg Jonathan Meadows (BRI) 1 1045 0.08 1045.00
Rang OeSF gelb Cdo.jpg Upu Judge (BRI) 2 1644 0.16 822.00
Rang OeSF gelb Cmdr.jpg Kelav T´Rish (BRI) 3 3997 0.25 1332.33
Rang OeSF gelb Kad4th.jpg Alexis Grant (BRI) 9 13118 0.74 1457.56
Rang OeSF blau MCPO.jpg Rubens Wolf (BRI) 12 17738 0.99 1478.17
Rang OeSF blau Cpt.jpg Manuela Vod (BRI) 6 6929 0.49 1154.83
Rang OeSF blau Ens.jpg Elis Karen (BRI) 2 3100 0.16 1550.00
Rang OeSF blau Cr.jpg Tiamat (BRI) 10 6559 0.82 655.90
Rang OeSF blau PO3rd Class.jpg Zyn`ra (BRI) 3 2574 0.25 858.00
Rang OeSF blau Cr.jpg Coline Dex (BRI) 8 6462 0.66 807.75
Rang OeSF rot ZIV.jpg NPC (BRI) 3 2364 0.25 788.00


Starbase 98 "Resolution"

Dauer: 85 Tage Schreiber: 11
Logs ingesamt: 103 Wörter insgesamt: 109856
Logs pro Woche: 8.48 Wörter pro Log: 1066.56
Logs pro Tag: 1.21 Wörter pro Tag: 1292.42


Rang Name Logs Wörter
gesamt
Logs
pro Woche
Wörter
pro Log
Rang OeSF rot Cdo.jpg Wedge Antilles (RES) 17 19092 1.40 1123.06
Rang OeSF rot Cmdr.jpg Jason Anthony Hawk (RES) 27 36375 2.22 1347.22
Rang OeSF rot RAdm.jpg Maximilian Viso (RES) 6 7919 0.49 1319.83
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Richards (RES) 14 13683 1.15 977.36
Rang OeSF gelb Cdo.jpg Tan Laida (RES) 3 4733 0.25 1577.67
Rang OeSF gelb LtCmdr.jpg Valeris Aster Advena (RES) 10 7861 0.82 786.10
Rang OeSF blau Cpt.jpg Manuela Vod (BRI) 3 2896 0.25 965.33
Rang OeSF blau EnsjG.jpg Zara Monte (RES) 5 4140 0.41 828.00
Rang OeSF blau CrApp.jpg Alan MacCalley (RES) 8 4357 0.66 544.62
Rang OeSF blau Cmdr.jpg Kali Tipari Blackbird (RES) 4 2991 0.33 747.75
Rang OeSF rot ZIV.jpg Geheim (HQ) 6 5809 0.49 968.17


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