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| − | |width="150"|Start: || width="200"|4127.2206 || width="150"|Status:||width="200"|abgeschlossen | + | |width="170"|Start: || width="200"|unbekannt || width="170"|Status:||width="200"|abgeschlossen |
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| − | |Ende: ||4168.2399 || Einheit:||[[USS Fairhaven]], [[USS Destiny]] | + | |Ende: ||unbekannt || Einheit:||[[USS Fairhaven]], [[USS Destiny]] |
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| − | |Grundidee: ||österreich. Sternenflotte || Chronisten: ||Torsten Engel | + | |Grundidee: ||n/a || Chronisten: ||Kirana Smith |
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| − | |'''C'''ommanding '''O'''fficer (FAI): ||[http://persodb.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=Jack_Smith Jack Smith] || E'''x'''ecutive '''O'''fficer (FAI): ||[http://persodb.oesf.com/index.php?target=akte.php&akte=David_Shilling Cmdr. Shilling] | + | |'''C'''ommanding '''O'''fficer (FAI): || n/a || E'''x'''ecutive '''O'''fficer (FAI): || n/a |
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| − | |'''C'''ommanding '''O'''fficer (DES): ||Spuckie || E'''x'''ecutive '''O'''fficer (DES): || | + | |'''C'''ommanding '''O'''fficer (DES): || n/a || E'''x'''ecutive '''O'''fficer (DES): || n/a |
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| − | | + | |Missionstyp: ||[[Spezialmission]] || RPG-Typ: ||[[Task Force]] |
| − | |Missionstyp: ||Spezialmission || RPG-Typ: ||Taskforce (Blue) | + | |
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| − | |Missionsplakette: || align="center"|[[Bild:MP FAIRDES Ferengi auf Abwegen.jpg]] || Fleetplotgrundlage:||keine | + | |Missionsplakette: || align="center"|[[Bild:MP FAIRDES Ferengi auf Abwegen.jpg]] || Fleetplotgrundlage:||nein |
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| − | ''Geschätzter Fleet Captain Spuckie,<br>werter Captain Smith,<br><br><br>die Sternenflotte hat seit etlichen Stunden den Kontakt zu den Außenstellen im Gornsektor verloren. Auch erhielt unser Geheimdienst seit etwa dieser Zeit keine Meldungen mehr. Ebenfalls können wir auch keine Funksignal mehr aus diesem Sektor oder von daraus kommenden Schiffen registrieren. Wir wissen nicht was vorgefallen ist. Allerdings zeichnete unser Geheimdienst im klingonischen Imperium eine sich vergrößernde Anzahl von klingonischen Schiffen auf, die sich an der Grenze zum Imperium wohl zum Flottenverband zusammenschließt.<br>Der Grund hierfür ist unbekannt, es wird aber vermutet, dass das klingonische Imperium einen Angriff fürchtet.<br><br>Aus diesem Grund entsendet die Sternenflotte einen Flottenverband, bestehend aus der USS Destiny und der USS Fairhaven, in den Gornsektor. Fleet Captain Spuckie wird den Verband der Task Force Blue anführen und für die Dauer der Mission in den Rang eines Commodore befördert.<br>Die USS Fairhaven soll im Cestussystem auf die USS Destiny treffen. (Auf Cestus 2 war der erste Kontakt der Föderation mit den Gorn)<br><br>Stellen sie Kontakt zu den Gorn her und versuchen sie die Gründe über die Funkstille und den Aufmarsch der klingonischen Truppen herauszufinden. Versuchen Sie interstellare Auseinandersetzungen (auch zwischen den Klingonen und den Gorn) oder gar einen krieg zu vermeiden, sollte es hierzu kommen. Zu ihrer Unterstützung wird ihnen ein Botschafter zugewiesen.<br><br>Weitere Befehle werden vom Flottenleiter an die Schiffe erteilt. Wir vertrauen auf ihre Einschätzung der Lage und wünschen ihnen viel Erfolg bei dieser Mission. Kommen sie heil zurück!<br><br><br>Für das Sternenflottenkommando,<br>Fleet Admiral Asira Janeway<br>Kommandierender Admiral
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| | ===Chronik=== | | ===Chronik=== |
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| − | Nachdem die USS Destiny und die USS Fairhaven den Orbit um die Gorn Heimat Welt erreicht hatten. Bildeten beide Schiffe ein Gemeinsames Außenteam unter der Führung von Commodore Spuckie. Um auf den Planeten das Hauptwesen das die ganzen Sporen Aussandte und schließlich Jeden Gorn in einer Art Kokon einegsponnen hatte. Um ihnen die Lebensenergie zu entziehen. Auf zuspüren und eine Möglichkeit zu finden wie man es aufhalten konnte. Die Gemischte Gruppe bestand aus Cmdr. Shilling (Xo) LtCmdr Angel (CTO/DXO) Ltjg Mulder ( CSO) CrApp Jones (SCI) Po1st Whitter (Sec) Cr. Beamie (Tec) Crapp Mcpayne (Tec) von der USS Fairhaven. LTmdr. Derion (CXO) Dimitri (Sec) Lt Sims (Med) Kayon (Med) von der USS Destiny.<br>Unterdessen machten die Wissenschaftlichen Abteilungen beider Schiffe große Fortschritte bei der Untersuchung der Sporen. Die das Hauptwesen Ausgesendet hatte. Die irtümliche Annahme, dass man über die Sporen mit dem Lebewesen kommunizieren konnte hatte sich als FALSCH herausgestellt da sie erst auf die Folge eines Computerfehlers entstanden war. Jedoch versuchen die Abteilungen weiter an einer Komunikationsmöglichkeit mit den Hauptwesen von den die Sporen erst kamen weiter zu Arbeiten. Unterdessen ereigneten sich auf der Gorn Heimatwelt immer mehr unheimliche Vorkommnisse. Die das Außenteam dazu zwangen sich in zwei Trupps auszuteilen.
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| − | Der eine Trupp unter der Führung von Ltjg Mulder. Machte sich auf eine nahe gelegene Mine zu Untersuchen. Während der Rest des Außenteams weiter auf das Nahe Gebirge zuging.
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| − | Und eine Höhle entdeckte aus der die Tricorder merkwürdige Interferenzen registrierten.
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| − | Also begab sich das Außenteam unter großer Vorsicht in die Höhle. Und nach ein paar geringen Modifikationen an den Tricordern. Entdeckten sie in der höhle einen Geheimen Zugang zu einen Unterirdischen Labor. Das sich tief in den Felsen hinab erstreckte.
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| − | Gerade als sie im Begriff waren das Labor näher zu Untersuchen. Gelang es LtCmdr Angel Commodore Spuckie vor den angriff eines Schattenswesens da nur Er anscheind wahrzunehmen schien. Nach einen kurzen Gespräch bekannte sich das Wesen dazu. Das sie den Gorn die Technologie für die Erschaffung einer Biowaffe geliefert hatten. Die sich gegen die Gorn richten sollte. Und das sie nun da die Föderation von ihrer Präsentz weiß. Werden sie nun bald einen Angriff auf diese Starten. Kurz darauf verschwand das Lebewesen wieder.
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| − | Und Commodore Spuckie berief eine Besprechung der Führungsoffiziere ein in der über das Weitere vorgehen verhandelt wurde. Nach der Sitzung stand jedenfalls fest das man jetzt alle Anstrengungen darauf konzentrieen musste das Schattenwesen zu finden. Um einen möglichen Konflikt zu verhindern. Ebenso musste man das größere Hauptwesen finden oder war es doch wie es dieses Schattenwesen bezeichnete eine Waffe. Also setzte das inzwischen wieder vereinte Außenteam seinen Weg in die Tiefen des Labores fort
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