Wer ist Wer?: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Ende: || | + | |Ende: || 5315.2200 || Einheit:|| [[USS Stardust]] |
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− | |Grundidee: || | + | |Grundidee: || [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=208 Jonathan Archer], [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=374 Daniel Murdoch]|| Chronisten: ||[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=1 Cameron Spot], [http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=216 Odo Suder],[http://datenbank.oesf.at/akten/akte_schreiber.php?sch_id=223 Gophi Gadener] |
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===Missionsbefehl=== | ===Missionsbefehl=== | ||
− | + | ''Sehr geehrter Fleet Captain Murdoch, | |
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+ | ''mit Freude hat das Oberkommando die neuesten Entwicklungen an Bord der vulkanischen Wissenschaftsbasis in Sektor 004 begrüßt. Unter Leitung von Professor Savok beschäftigte sich das Team an Bord der Basis mit der Erforschung einer neuen Transportertechnologie, deren Zweck es ist, nicht jeden Körper in einzelne Moleküle aufspalten zu müssen, sondern sich in Zukunft den Rematerialisierungsprozess zu ersparen. Die Forschungen sind jetzt abgeschlossen und bereit für erste Tests. Zu diesem Zweck soll die USS Stardust die ersten Testreihen überwachen und, falls jene erfolgreich sind, die neue Transportertechnologie weiter zu testen. | ||
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+ | ''Viel Erfolg.<br> | ||
+ | ''Fleet Admiral Jonay Badur | ||
===Chronik=== | ===Chronik=== | ||
− | + | Die USS Stardust macht sich auf den Weg zur vulkanischen Wissenschaftsbasis 004. Der Flug verläuft reibungslos, schnell hat man die Station erreicht. | |
+ | Hier wurde ein neuartiges Transportersystem entwickelt, dass nicht mehr in Moleküle aufspaltet sondern im Ganzen beamen kann. Die Stardust soll die ersten Tests überwachen bzw. daran teilnehmen. | ||
+ | Sofort nach der Ankunft gehen der Captain und Odo Suder auf die Station und lassen sich von den vulkanischen Wissenschaftlern durch die Station führen und das System erklären. Odo ist schnell überzeugt, der Captain bleibt skeptisch. | ||
+ | Kurz nachdem die Beiden zurück auf der Stardust angekommen sind, werden die ersten Tests gestartet. Das Zielobjekt ist ein Transportzylinder. Die Tests schlagen fehl, jedoch geben die Wissenschaftler an, dass sie wüssten, woran es lag und so wollen sie weitere Testreihen durchführen. | ||
+ | In der Pause dieser Tests meldete der taktische Offizier plötzlich einen enormen Energieanstieg, der von der Station ausging. Binnen weniger Sekunden explodierte die Station in einem riesigen Feuerball. Gerade noch so kann die Stardust die Schilde aufbauen. Sekunden später wird sie von der verhererenden Energiewelle erfasst und in den Raum hinaus getrieben. | ||
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+ | Die Crew erleidet schiffsweit einen Blackout durch den harten Aufprall. Als man wieder aufwacht, merkt jeder sofort, dass etwas nicht stimmt. Allem Anschein nach wurden die Körper vertauscht. Eine spannende Zeit bricht auf dem Schiff an. Wer ist wer und wer kommandiert nun das Schiff, vor allem aber ist die Frage wichtig: Wie kann man das rückgängig machen? | ||
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+ | Nachdem die Crew bemerkt, was mit ihr passiert ist, ist es auch schon zu spät. Jedes Crewmitglied steckt tatsächlich im Körper eines Anderes. Es folgt eine relativ kurze Phase der Selbstfindung und Beruhigung. | ||
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+ | Nun müssen organisatorische Dinge geklärt werden. Der Captain steckt im Körper der Chefmedizinerin und wird auf Grund dessen auch für die Chefmedizinerin gehalten. | ||
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+ | Zum Glück ist jedem Crewmitglied schnell klar, dass niemand mehr an Bord er selbst ist. Verwirrung tritt ein, bis eine Liste erstellt wird, auf der jeder Körper mit dem dazugehörigen Geist aufgelistet wird. Nun weiß wieder Jeder wer wer ist, nicht zuletzt dadurch, dass nun jedes Mitglied der Crew ein Schild an der Brust heften hat, auf fdem der richtige Name steht. | ||
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+ | Eine einfache aber unglaublich gute Erleichterung, sich auf dem Schiff zurecht zu finden. Nun gilt es den Grund für das Fiasko herauszufinden. | ||
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+ | Schadensberichte treffen ein. Der Captain, im Körper der Medizinerin, ordnet an, dass Schiff so schnell wie möglich wieder flugtauglich zu machen. Reperaturen setzen ein. Nach einiger Zeit wird ein Start eingeleitet um zum Unfallort zurückzukehren. Man erhofft sich, dort den Grund für das Durcheinander zu finden. | ||
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+ | Doch der erste Start misslingt. Die Trägheitsdämpfer fallen aus. Jedoch ist dies nur ein kleines Problem. Es wird innerhalb kürzester Zeit repariert und der zweite Startversuch erfolgt ohne weitere Probleme für Schiff und Crew, | ||
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+ | Die Stardust befindet sich nun auf dem Weg zurück, an dem sich der Unfall ereignete um nach Antworten zu suchen. | ||
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+ | Nach erfolgreicher Instandsetzung der Antriebssysteme fliegt die Stardust zu den Koordinaten des Unfalles. Dort angekommen, versucht man Schritt für Schritt herauszubekommen, was die Explosion verursachte, bzw warum jedes Crewmitglied in einem anderen Körper steckt. Trümmer werden analysiert, Fragmente gescannt - Trotz intensiver Scans und Forschung kommt man im ersten Moment nicht auf den Grund. Eine Idee, auf dem Planeten Vulkan unsere Geister in die richtigen Körper zu transferieren mittels einer vulkanischen Technik verblasst plötzlich… Denn es wird eine Art fremdes Flugobjekt, noch in weiter Ferne entdeckt, das direkten Kurs auf unsere Koordinaten hat. Bauart und Zusammensetzung ist unbekannt. Auch reagiert es nicht auf unsere Rufe. | ||
+ | Alarmstufe Gelb! | ||
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+ | Die Situation auf der Stardust wird immer schwieriger, die Stimmung sinkt immer tiefer, da sich jeder in seinen Körper zurückwünscht. Der Körperwechsel fängt an sich auf die Psyche der einzelnen Personen auszuwirken. | ||
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+ | Während sich jeder Einzelne mit seinen eigenen Problemen auseinander setzt, werden in der Zwischenzeit Trümmerteile von der Wissenschaftsbasis Vulkans in den Frachtraum zur Untersuchung gebeamt. Diese stammen von der Wissenschaftsbasis auf Vulkan und treiben im Weltraum herum. | ||
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+ | Des Weiteren bereiten sich die einzelnen Stationen auf einen möglichen Angriff des fremden Schiffes vor. Während die Vorbereitungen im vollen Gang sind, versucht der Stab des Schiffes Kontakt mit dem fremden Schiff aufzunehmen. Nach einigen Fehlversuchen teilt das fremde Schiff mit, dass diese Situation absichtlich herbeigeführt wurde. | ||
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+ | Sie bezeichnen sich ebenfalls als Forscher und da sie zudem im Besitz einer weit fortgeschrittenen Technologie sind, nehmen sie sich das Recht heraus über den Fortschritt anderer Spezies zu urteilen und sie zu untersuchen. Aus diesem Grunde halten sie es für nötig die Wissenschaftsstation 004 zu zerstören und uns unter erschwerten Bedingungen zu beobachten. Ihre Existenz halten sie geheim. | ||
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+ | Die Crew fällt erneut in Ohnmacht. | ||
+ | Als sie erwacht, befindet sich die Stardust gerade auf Anflug zur vulkanischen Wissenschaftsstation. Die gesamte Crew kann sich an nichts mehr erinnern, was innerhalb der letzten Wochen geschehen ist. (Jeder befindet sich in seinem Körper.) Unerklärlich ist allerdings, dass alle Systeme bis auf die Lebenserhaltung abgeschaltet sind. Sie werden wieder hochgefahren und es werden Scans durchgeführt. Dabei stößt die Crew auf den schiffsinternen Chronometer, der eine Differenz von etwa dreieinhalb Wochen aufzeigt. Jedoch lassen sich keine Logbucheinträge über die letzten Wochen finden. | ||
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+ | Der Schiffsweiteausfall wird untersucht, sowie Nachforschungen über die letzten Wochen werden angestellt. Die medizinische Diagnostik ergibt, dass die einzelnen Körper der Besatzung höchstens 2 - 3 h bewusstlos waren. | ||
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+ | Während die Ermittlungen laufen, erreicht die USS-Stardust die vulkanische Wissenschaftsstation. Diese ist jedoch nicht mehr zu orten, stattdessen ist nur ein Trümmerfeld zu erkennen. Einige Trümmer werden zur Überprüfung an Board gebeamt. Die Trümmer werden der Wissenschaftsstation zugeordnet, jedoch werden keine Hinweise auf Waffensignaturen gefunden. | ||
+ | |||
+ | Alle Analysen werden abgeschlossen, übrig bleiben Spekulationen, die nicht weiter aufgeklärt werden können. | ||
+ | 1. Wurde die Station von außen (z.B. durch einen Angriff) oder von innen (z.B. durch einen Unfall) zerstört? | ||
+ | 2.Was geschah in der „verlorenen“ Zeit? | ||
+ | |||
+ | Mit diesen Ergebnissen begibt sich die USS-Stardust auf den Rückweg, da ihre Mission nun beendet ist und um den Oberkommando Bericht zu erstatten. | ||
==Links== | ==Links== | ||
− | {{Navigation: | + | {{Navigation:UnitsAktiveChronik}} |
[[Kategorie:USS Stardust]] | [[Kategorie:USS Stardust]] | ||
[[Kategorie:Chroniken]] | [[Kategorie:Chroniken]] |
Aktuelle Version vom 31. Mai 2009, 10:14 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Missionsinformationen
Start: | 5281.0011 | Status: | Abgeschlossen |
Ende: | 5315.2200 | Einheit: | USS Stardust |
Grundidee: | Jonathan Archer, Daniel Murdoch | Chronisten: | Cameron Spot, Odo Suder,Gophi Gadener |
Commanding Officer: | Daniel Murdoch | Executive Officer: | Cameron Spot |
Missionstyp: | Spezialmission | RPG-Typ: | Einzelmission |
Missionsplakette: | Fleetplotgrundlage: | nein |
Missionsbefehl
Sehr geehrter Fleet Captain Murdoch,
mit Freude hat das Oberkommando die neuesten Entwicklungen an Bord der vulkanischen Wissenschaftsbasis in Sektor 004 begrüßt. Unter Leitung von Professor Savok beschäftigte sich das Team an Bord der Basis mit der Erforschung einer neuen Transportertechnologie, deren Zweck es ist, nicht jeden Körper in einzelne Moleküle aufspalten zu müssen, sondern sich in Zukunft den Rematerialisierungsprozess zu ersparen. Die Forschungen sind jetzt abgeschlossen und bereit für erste Tests. Zu diesem Zweck soll die USS Stardust die ersten Testreihen überwachen und, falls jene erfolgreich sind, die neue Transportertechnologie weiter zu testen.
Viel Erfolg.
Fleet Admiral Jonay Badur
Chronik
Die USS Stardust macht sich auf den Weg zur vulkanischen Wissenschaftsbasis 004. Der Flug verläuft reibungslos, schnell hat man die Station erreicht. Hier wurde ein neuartiges Transportersystem entwickelt, dass nicht mehr in Moleküle aufspaltet sondern im Ganzen beamen kann. Die Stardust soll die ersten Tests überwachen bzw. daran teilnehmen. Sofort nach der Ankunft gehen der Captain und Odo Suder auf die Station und lassen sich von den vulkanischen Wissenschaftlern durch die Station führen und das System erklären. Odo ist schnell überzeugt, der Captain bleibt skeptisch. Kurz nachdem die Beiden zurück auf der Stardust angekommen sind, werden die ersten Tests gestartet. Das Zielobjekt ist ein Transportzylinder. Die Tests schlagen fehl, jedoch geben die Wissenschaftler an, dass sie wüssten, woran es lag und so wollen sie weitere Testreihen durchführen. In der Pause dieser Tests meldete der taktische Offizier plötzlich einen enormen Energieanstieg, der von der Station ausging. Binnen weniger Sekunden explodierte die Station in einem riesigen Feuerball. Gerade noch so kann die Stardust die Schilde aufbauen. Sekunden später wird sie von der verhererenden Energiewelle erfasst und in den Raum hinaus getrieben.
Die Crew erleidet schiffsweit einen Blackout durch den harten Aufprall. Als man wieder aufwacht, merkt jeder sofort, dass etwas nicht stimmt. Allem Anschein nach wurden die Körper vertauscht. Eine spannende Zeit bricht auf dem Schiff an. Wer ist wer und wer kommandiert nun das Schiff, vor allem aber ist die Frage wichtig: Wie kann man das rückgängig machen?
Nachdem die Crew bemerkt, was mit ihr passiert ist, ist es auch schon zu spät. Jedes Crewmitglied steckt tatsächlich im Körper eines Anderes. Es folgt eine relativ kurze Phase der Selbstfindung und Beruhigung.
Nun müssen organisatorische Dinge geklärt werden. Der Captain steckt im Körper der Chefmedizinerin und wird auf Grund dessen auch für die Chefmedizinerin gehalten.
Zum Glück ist jedem Crewmitglied schnell klar, dass niemand mehr an Bord er selbst ist. Verwirrung tritt ein, bis eine Liste erstellt wird, auf der jeder Körper mit dem dazugehörigen Geist aufgelistet wird. Nun weiß wieder Jeder wer wer ist, nicht zuletzt dadurch, dass nun jedes Mitglied der Crew ein Schild an der Brust heften hat, auf fdem der richtige Name steht.
Eine einfache aber unglaublich gute Erleichterung, sich auf dem Schiff zurecht zu finden. Nun gilt es den Grund für das Fiasko herauszufinden.
Schadensberichte treffen ein. Der Captain, im Körper der Medizinerin, ordnet an, dass Schiff so schnell wie möglich wieder flugtauglich zu machen. Reperaturen setzen ein. Nach einiger Zeit wird ein Start eingeleitet um zum Unfallort zurückzukehren. Man erhofft sich, dort den Grund für das Durcheinander zu finden.
Doch der erste Start misslingt. Die Trägheitsdämpfer fallen aus. Jedoch ist dies nur ein kleines Problem. Es wird innerhalb kürzester Zeit repariert und der zweite Startversuch erfolgt ohne weitere Probleme für Schiff und Crew,
Die Stardust befindet sich nun auf dem Weg zurück, an dem sich der Unfall ereignete um nach Antworten zu suchen.
Nach erfolgreicher Instandsetzung der Antriebssysteme fliegt die Stardust zu den Koordinaten des Unfalles. Dort angekommen, versucht man Schritt für Schritt herauszubekommen, was die Explosion verursachte, bzw warum jedes Crewmitglied in einem anderen Körper steckt. Trümmer werden analysiert, Fragmente gescannt - Trotz intensiver Scans und Forschung kommt man im ersten Moment nicht auf den Grund. Eine Idee, auf dem Planeten Vulkan unsere Geister in die richtigen Körper zu transferieren mittels einer vulkanischen Technik verblasst plötzlich… Denn es wird eine Art fremdes Flugobjekt, noch in weiter Ferne entdeckt, das direkten Kurs auf unsere Koordinaten hat. Bauart und Zusammensetzung ist unbekannt. Auch reagiert es nicht auf unsere Rufe. Alarmstufe Gelb!
Die Situation auf der Stardust wird immer schwieriger, die Stimmung sinkt immer tiefer, da sich jeder in seinen Körper zurückwünscht. Der Körperwechsel fängt an sich auf die Psyche der einzelnen Personen auszuwirken.
Während sich jeder Einzelne mit seinen eigenen Problemen auseinander setzt, werden in der Zwischenzeit Trümmerteile von der Wissenschaftsbasis Vulkans in den Frachtraum zur Untersuchung gebeamt. Diese stammen von der Wissenschaftsbasis auf Vulkan und treiben im Weltraum herum.
Des Weiteren bereiten sich die einzelnen Stationen auf einen möglichen Angriff des fremden Schiffes vor. Während die Vorbereitungen im vollen Gang sind, versucht der Stab des Schiffes Kontakt mit dem fremden Schiff aufzunehmen. Nach einigen Fehlversuchen teilt das fremde Schiff mit, dass diese Situation absichtlich herbeigeführt wurde.
Sie bezeichnen sich ebenfalls als Forscher und da sie zudem im Besitz einer weit fortgeschrittenen Technologie sind, nehmen sie sich das Recht heraus über den Fortschritt anderer Spezies zu urteilen und sie zu untersuchen. Aus diesem Grunde halten sie es für nötig die Wissenschaftsstation 004 zu zerstören und uns unter erschwerten Bedingungen zu beobachten. Ihre Existenz halten sie geheim.
Die Crew fällt erneut in Ohnmacht. Als sie erwacht, befindet sich die Stardust gerade auf Anflug zur vulkanischen Wissenschaftsstation. Die gesamte Crew kann sich an nichts mehr erinnern, was innerhalb der letzten Wochen geschehen ist. (Jeder befindet sich in seinem Körper.) Unerklärlich ist allerdings, dass alle Systeme bis auf die Lebenserhaltung abgeschaltet sind. Sie werden wieder hochgefahren und es werden Scans durchgeführt. Dabei stößt die Crew auf den schiffsinternen Chronometer, der eine Differenz von etwa dreieinhalb Wochen aufzeigt. Jedoch lassen sich keine Logbucheinträge über die letzten Wochen finden.
Der Schiffsweiteausfall wird untersucht, sowie Nachforschungen über die letzten Wochen werden angestellt. Die medizinische Diagnostik ergibt, dass die einzelnen Körper der Besatzung höchstens 2 - 3 h bewusstlos waren.
Während die Ermittlungen laufen, erreicht die USS-Stardust die vulkanische Wissenschaftsstation. Diese ist jedoch nicht mehr zu orten, stattdessen ist nur ein Trümmerfeld zu erkennen. Einige Trümmer werden zur Überprüfung an Board gebeamt. Die Trümmer werden der Wissenschaftsstation zugeordnet, jedoch werden keine Hinweise auf Waffensignaturen gefunden.
Alle Analysen werden abgeschlossen, übrig bleiben Spekulationen, die nicht weiter aufgeklärt werden können. 1. Wurde die Station von außen (z.B. durch einen Angriff) oder von innen (z.B. durch einen Unfall) zerstört? 2.Was geschah in der „verlorenen“ Zeit?
Mit diesen Ergebnissen begibt sich die USS-Stardust auf den Rückweg, da ihre Mission nun beendet ist und um den Oberkommando Bericht zu erstatten.
Links
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